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7 Seiten

Beethovens Geige

Fantastisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
Neulich traf ich Beethoven, und ich wollte, es wäre nie geschehen. Ich weiß, es klingt verrückt, und Sie werden mir nicht glauben wollen – lassen Sie mich die ganze Geschichte erzählen.

Ich spazierte durch den Schlossgarten, das mache ich Dienstag nachmittags oft – es ist mein freier Nachmittag, und ich liebe die Atmosphäre dort. Es sind nicht zu viele Leute unterwegs, und dennoch ist es nicht ganz einsam; genau das Richtige, dass ich mich entspannen kann.

Und da saß er auf der Bank, ganz locker, eine Zigarette rauchend. Beethoven. Ludwig van. Natürlich ein Witz. Beethoven ist seit fast zweihundert Jahren tot. Ich habe an seinem Grab gestanden, auf dem Zentralfriedhof.

Ein merkwürdiger Scherz ist das, und geschmacklos dazu, dachte ich, und sah nochmals hin. Diese Ähnlichkeit! Wir hatten, als ich noch ein Kind war, im Wohnzimmer das berühmte Portrait Beethovens hängen, das mit den wirren Haaren und dem finsteren Blick. Genauso, exakt genauso sah dieser Mensch aus, der in aller Ruhe hier auf der Bank saß und Beethoven nachäffte. Grotesk.

Ich ging weiter. Nein, so leicht lasse ich mich nicht provozieren. Soll doch jemand anderes sich herumärgern mit diesem – Mistkerl. Ich blickte noch einmal hinter mich. Beethoven hatte sich jetzt halb zur Seite gedreht, so dass ich ihn im Profil sah.
Er sah mehr wie Beethoven aus als je zuvor.

Ich horchte kurz in mich hinein – ich mache das oft, wenn ich mich ärgere, und es hilft mir, meine Situation besser einzuordnen. Ich merkte: Wenn ich jetzt einfach weitergehe, geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf. Also: Ich stelle mich der Situation, packe den Stier bei den Hörnern.

Ich drehte mich um, nicht zu schnell, und ging gemächlich, aber bestimmt auf die Bank zu.

"Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze?" fragte ich. Er blickte auf, etwas wie ein Lächeln flog über sein Gesicht. "Nein, nicht doch; nehmen sie Platz", antwortete er. Ich setzte mich.

Auf dem Teich schwammen ein paar Enten und zankten sich um Brotstücke, die ein Kind hineingeworfen hatte. Ich war unschlüssig, was ich jetzt tun sollte. Vielleicht war die direkte Art die beste.

"Sie sehen aus wie Beethoven", sagte ich. Er drehte den Kopf zu mir und blickte mich ein paar Sekunden lang nachdenklich an.

"Ja", sagte er. "Ich bin Beethoven."

Schweigen. Was sollte ich mit dieser Antwort anfangen! Ich entschloss mich, auf das Spiel einzugehen.

"Sie sind tot", sagte ich.

Er nickte. "Natürlich; das weiß jeder."

"Wie können Sie dann hier sitzen?", fragte ich.

"Ich habe Urlaub." Wieder dieses eigenartige Lächeln.

Ich wusste, dass Beethoven eher mürrisch, menschenscheu und unfreundlich gewesen war; diese verbindliche Art passte nicht zu ihm. Andererseits - mit dem Tod ändert sich manches.

"Und wieso hören Sie so gut?" hakte ich nach.

Diesmal sah sein Lächeln ein wenig schmerzhaft aus.
"Ach wissen Sie", sagte er, "mit dem Tod ändert sich manches".

Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen. Ich schwieg.

Die Situation wurde unangenehm. Ich saß hier, hatte vorgehabt, ihn zu provozieren, das klappte nicht. Er saß gelassen da, schaute auf den See hinaus und zog an seiner Zigarette.

Ich brauchte eine Idee. Ich hatte mich selbst in diese Lage gebracht und kam mir wie ein dummer Junge vor. Beethoven - ich nannte ihn jetzt im Stillen so, weil es am einfachsten war - Beethoven kam mir nicht im Geringsten entgegen.

"Ihre Musik wird noch viel gehört", begann ich schließlich. Er nickte. "Ich weiß."

"Woher wissen Sie..?" Schon während ich die Frage stellte, wusste ich, dass sie dumm war. Das bestätigte sich sofort.

"Wir sind zwar im Himmel", sagte er, "aber nicht hinter dem Mond." Und dann setzte er, wie um mir ein wenig aus meiner Verlegenheit zu helfen, hinzu: "Wir verfügen über außerordentliche Kommunikationsmittel."

Danke, dachte ich. Hier konnte ich einhaken. "Handy, Smartphone, Internet?" fragte ich.

Er lachte. Tatsächlich, Beethoven lachte! "Kinderkram. Technische Krücken. Materieller Unsinn. So etwas brauchen wir nicht. Wir stehen in direkter Verbindung."

Was immer das sein mochte, dachte ich.

"Dann wissen Sie sicher auch, was musikalisch so nach Ihrem Tod passierte?" Jetzt hatte ich ihn. In Musik kenne ich mich aus.

Es war eigenartig - fast schon hatte ich das Groteske der Situation vergessen, hatte mich innerlich darauf eingelassen, dass ich tatsächlich mit Beethoven hier saß und mich mit ihm unterhielt. Mein kindliches Gemüt entführte mich in eine fantastische Welt. Aber ein Streitgespräch über Musik - da konnte ich diesen Beethoven als Scharlatan entlarven - wenn er sich denn darauf einließ.

Er ließ sich darauf ein. Auf dieselbe freundliche und gelassene Weise, die ich mehr und mehr als arrogant empfand. Warte nur, dachte ich.

Er sah mich von der Seite an. "Fragen Sie", sagte er. Der schwarze Peter war wieder bei mir.

Ich habe schon als Kind immer wieder Anstoß an bestimmten Stellen in der Musik genommen - selbst in meinem damaligen Lieblingsstück, Beethovens Sechster. Am Ende des fünften Satzes: Tam tim - tim tam. Banal. Ich fasste mir ein Herz.

"Gibt es aus Ihrer jetzigen Sicht Dinge, die Sie heute anders machen würden?"

Er nickte nachdenklich.

"Ja, gewiss. Eine Menge. Wissen Sie, ich habe alle späteren Kollegen kennengelernt und kenne alle ihre Werke ...". "Alle?", unterbrach ich ihn.

"Natürlich alle - was sonst?"

"Ich dachte nur..."

Diesmal unterbrach er mich. Er schien tatsächlich zornig zu werden. "Was Sie denken, ist nicht relevant. Wenn Sie mir nicht glauben wollen, lassen Sie es bleiben."

An seine Stelle wäre ich jetzt aufgestanden und hätte das Gespräch beendet. Nicht so er. Er blieb sitzen, holte eine neue Zigarette aus der Packung und zündete sich an. Er tat einen tiefen Zug und blies den Rauch langsam hinaus. Dann drehte er sich zu mir.

"Ich habe nicht oft Gelegenheit, mit einem Sterblichen zu sprechen - Sie sind der erste, der mich angesprochen hat. Die Leute glotzen mich dumm an, aber keiner hat bisher den Mut gehabt, mit mir ein Gespräch anzufangen. Unterlassen Sie Ihre dummen Einwände, dann können wir wie erwachsene Menschen miteinander sprechen. Klar?"

"Ja, klar", sagte ich.

"Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, was ich hätte bessermachen wollen. Es ist nicht viel. Ein paar Sachen hätte ich einfach weggelassen, den Jesus am Ölberg und solches Zeug. In die Neunte hätte ich die Chorfantasie genommen; das Götterfunken-Thema taugt nichts - das merkt man auch daran, dass es so populär geworden ist". Er lachte bellend.

"Bis jetzt kann ich Ihnen voll zustimmen", sagte ich. "Was ist mit den anderen Sinfonien? "

"Kann ich stehenlassen. Die Achte ist ein bisschen hingeschludert, na ja, aber sie gefällt den Leuten. Ich kann ja auch nicht dauernd in Höchstform sein. Manchmal wünschte ich, ich wäre Schubert gewesen, nicht im richtigen Leben, nur als Komponist. Nicht für die Sinfonien, die taugen außer der Achten alle nichts, aber diese späteren Streichquartette! Da kommt er mir doch recht nahe. Und erst die Lieder! Das habe ich selbst nie so gut gekonnt."
Er seufzte. "Schubert ist ein netter Typ. Sehr melancholisch, dabei sehr lebenslustig. Tragische Figur. Noch tragischer als ich selbst."

Er blickte nachdenklich auf den See hinaus und zum Opernhaus hinüber. "Ich kenne ihn schon lange. Wir sind ja Nachbarn auf dem Zentralfriedhof." Er lachte. "Lassen wir das."

"Und sonst?" "Was - und sonst?""Was hätten Sie sonst noch anders gemacht?"
"Nichts."
"Ihre Violinsonaten?"
"Was ist mit denen?"

Es war schon eine sehr merkwürdige Situation, hier mit einem nachgemachten Beethoven zu sitzen und so zu tun, als wäre es ein echter. Immerhin schien der Mann etwas von Musik zu verstehen.

"Die Violinsonaten? Nun ja.." sagte er gedehnt. "Was ist mit denen?" Er sah mich jetzt aufmerksam an.

"Taugen nichts", sagte ich.

Das war frech. Entweder fuhr er jetzt aus der Haut, oder das Gespräch wurde interessant.

"So so, taugen nichts", wiederholte er. Ein spöttischer Blick traf mich. "Wieso?"

Jetzt wurde es schwierig. "Nun", sagte ich vorsichtig, "da sind natürlich herrliche Melodien drin. Aber die Stücke sind nicht ausgewogen, haben keine Balance zwischen den Instrumenten."

Er nickte. "Das ist natürlich schwierig", sagte er.

"Natürlich", sagte ich.

Dann schwiegen wir eine ganze Zeitlang.

Er bot mir eine Zigarette an. Ich lehnte dankend ab - ich rauche seit fast zehn Jahren nicht mehr. "Seit wann rauchen Sie?", fragte ich.

"Ich habe erst damit angefangen, als ich schon tot war." Er lächelte. "Dann schadet es nicht mehr so." Die Logik leuchtete mir unmittelbar ein.

"Zurück zum Thema", sagte er. "Wieso keine Balance?"

"Sehen Sie", sagte ich, "die Instrumente sind völlig verschieden in ihrem Charakter. Das Klavier ist immer perkussiv, die Violine kann Legato. Das Klavier hat einen Umfang von sieben Oktaven, der Violine fehlt es nach unten hin massiv.
Die Instrumente stehen einfach nebeneinander - sie verstehen sich nicht."

Er sagte nichts, sah mich fragend an.

Ich fuhr fort. "Das arme Klavier muss den Bass übernehmen, damit wird der ausschließlich perkussiv. Dafür kann das Klavier allerdings Akkorde. Die Violine schraubt irgendwo oben rum, ja, sie kann singen, aber mehr nicht. Das Klavier kann nicht mitsingen."

"Ja und?" sagte Beethoven. "Das ist alles richtig, was Sie sagen, aber was will man machen? Ich habe wenigstens versucht, ein Zwiegespräch zwischen den Instrumenten zu komponieren."

Ich wurde aufsässig. "Das sieht dann im langsamen Satz von Opus 47 so aus, dass die Violine erst eine Melodie singt, vom Klavier begleitet, und dann? Dann versucht das Klavier zu singen, was es ja nicht kann, und die Violine macht dazu Pling Pling als Begleitung. Das ist einfach nicht gut."

Er drehte den Kopf zu mir, und ich hatte den Eindruck, dass er durch mich hindurchblickte. Er schwieg und wandte sich wieder ab.

Ich sah auf den See hinaus; in diesem Augenblick mied ich es, ihn anzublicken.

"Na ja," sagte er leichthin. Ich sah ihn über die Brillengläser an.

Und dann war er verschwunden. Vom einen auf den anderen Sekundenbruchteil. Einfach weg. Kein Luftzug, kein Geräusch, keine Bewegung. Ich saß allein auf der Bank, erschrocken, ratlos, verstört.

Das menschliche Gehirn versucht solche Vorgänge rational zu erklären, sie in das bestehende Weltbild einzubauen, eine wissenschaftliche Erklärung zu finden. Wenigstens das erwachsene Gehirn. Ich merkte sehr schnell, dass mir das nicht gelingen würde. Mir blieb nicht anderes übrig, als die Tatsachen zu akzeptieren.
Immerhin schien mir jetzt plausibel, dass tatsächlich Beethoven selbst mit mir gesprochen hatte.


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Als ich nach Hause kam, war mein erster Weg zu meinem Plattenregal. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte ich Beethoven ziemlich überheblich behandelt, und in mir begann plötzlich auch der Zweifel zu nagen, ob mein Urteil über die Violinsonaten nicht doch zu hart oder gar ungerechtfertigt sei. Ich habe die alte Gesamtaufnahme mit Grumiaux und Haskil noch auf Schallplatte, aber ich fand sie nicht; wahrscheinlich hatte ich sie meinem Kollegen Franz geliehen - er ist der Einzige, dem ich auch einmal einen meiner alten Vinyl-Schätze anvertraue.

Der Abend verging dann schnell beim Schachspielen mit meinem Nachbarn - wie gewohnt verlor ich beide Spiele - diesmal war ich aber auch besonders unaufmerksam. Nach dem Spiel ging ich gleich ins Bett, und erstaunlicherweise schlief ich auch recht bald ein.

Am nächsten Morgen in der Firma war mein erster Weg zu Franz. Er hatte keine Schallplatte von mir ausgeliehen. Ich würde zu Hause noch einmal suchen müssen.

Der Tag ging vorbei wie üblich, mehr schlecht als recht, und ich machte ein wenig früher Feierabend - die Sache ließ mir keine Ruhe. Zu Hause durchforstete ich mein Plattenregal nochmals, fand die Scheibe aber nicht. Überflüssigerweise durchsuchte ich noch mein CD-Regal, obwohl ich mir sicher war, keine CD von irgendeiner der Violinsonaten zu haben.

Keine Ahnung, wo die Platte geblieben war. Sollte ich sie, ganz gegen meine Gewohnheit, doch an jemand anderes als Franz verliehen haben? Am ehesten kam da noch Wilhelm in Frage. Ich rief ihn an.

Wilhelm ist Doktor der Philosophie, wir sind seit dreißig Jahren, seit wir uns bei der Umschulung kennengelernt haben, befreundet. Leider sehen wir uns nur selten. Wilhelm ist, wie auch ich, musikbesessen, und er kennt sich mindestens so gut aus wie ich. "Kann es sein, dass ich Dir irgendwann meine Beethoven-Violinsonaten geliehen habe, auf Schallplatte?" fragte ich ihn.

Seine Reaktion war eigenartig. Zunächst Schweigen, dann ein halblautes "Hä?" Dann wieder Schweigen.

"Was ist los?" fragte ich.

"Willst Du mich veräppeln?" fragte er.

"Wieso veräppeln?"
"Beethoven hat nie eine Violinsonate geschrieben."

Jetzt war es an mir, veräppelt zu sein. "Wilhelm!" Ich sprach zu ihm wie zu einem kranken Esel. "Wir haben uns doch schon ein paarmal über die Kreutzersonate unterhalten, und wir waren auch weitgehend derselben Meinung - das Stück wird massiv überschätzt".

"Ich kenne keine Kreutzersonate - ach doch, es gibt eine gleichnamige Novelle von Tolstoi, wo eine fiktive Beethovensonate auftaucht", sagte er.

"Wieso fiktiv?" wollte ich wissen.

"Weil Beethoven keine Violinsonaten geschrieben hat, ganz einfach. Müsstest Du doch auch wissen!" Er klang mittlerweile etwas ungeduldig.

Ich gab es auf. Mir war es schleierhaft, warum Wilhelm sich so merkwürdig verhielt.

"Wir lassen das jetzt einfach mal so stehen. Wie geht es Dir sonst?" Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, sparten das Thema sorgsam aus und waren uns einig, uns bald wieder einmal treffen zu müssen.


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Nun gut. Ich würde mir die Platte, vielleicht als CD-Ausgabe, wieder besorgen müssen. Einstweilen konnte ich ja auf YouTube mal reinhören.

Das war nun allerdings sonderbar - ich fand keinen einzigen Clip.
Dann ging ich auf Amazon. Fehlanzeige.

Ich blickte auf die Uhr. Mein Plattengeschäft, in dem ich oft stöbere, hatte noch auf.
Ich hängte mich wieder ans Telefon und meldete mich mit Namen. Der Chef war selbst am Apparat. "Ach Sie sind's. Was kann ich für Sie tun?"

"Haben Sie eine Gesamtausgabe der Beethoven-Violinsonaten vorrätig?" fragte ich.

Der Chef schien amüsiert. "Nein, wie sollten wir? Das gibt es nicht. Beethoven hat so etwas nie geschrieben. Aber sonst geht es Ihnen gut?"


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Seit ein paar Tagen geht es mir richtig schlecht. Ich schlafe kaum, ich kann nichts mehr essen, ich mache mir schwere Vorwürfe. Mich muss der Teufel geritten haben, mit Beethoven so umgesprungen zu sein.

Ein winzigkleiner Trost bleibt mir. Ich bin heilfroh, ihn nicht auch noch auf seine Cellosonaten angesprochen zu haben.


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Kommentare  

Hallo Fred,

die Geschichte hat mir sehr gefallen. Die Idee "Urlaub vom Tod" hat etwas und der Disput über die Violinsonaten mitsamt der grausamen Rache, einfach himmlisch.

Ich hab beim Lesen oft in mich hineingelacht. Danke.


Frank Bao Carter (24.03.2016)

Sehr gut, sehr gut, ich habe mich schief gelacht. Ich hoffe dein Held hat inzwischen den schweren Fehler mit Beethoven vergessen.

Marco Polo (28.02.2016)

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