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7 Seiten

Das Weiße Königreich - Kapitel 3

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Übervorsichtig strich Balthasar über den aus Leder gebundenen Buchdeckel. Tränen stiegen ihm in die Augen. Seit Jahrhunderten galt das Buch der Zwerge als verschollen. Immer wieder wurden Kundschafter ausgesandt um es zu finden. Alle kehrten mit leeren Händen zurück. Jeder Spur wurde nachgegangen. Das Buch war der Heilige Gral der Zwerge. In ihm stand ihre komplette Geschichte, all ihre Errungenschaften.
Die erfolglose Suche machte die Zwerge mürbe. Ein ganzes Volk fiel in Depression. Es war mitunter die schwerste Zeit, in der Balthasar von den Stämmen zum König aller Zwerge ernannt wurde.
Erst Jahre später kehrten die Zwerge ins normale Leben zurück. Dennoch fehlte etwas. Daher ließ er nichts unversucht um das Buch zu finden, bis zu seinem letzten Atemzug. So hatte er es geschworen.
„Wir sind euch zu unendlichem Dank verpflichtet.“, sprach Balthasar ehrfürchtig.
Michael wiegelte ab. „Das Volk der Zwerge hat uns so oft geholfen, da konnten wir uns jetzt mal revanchieren.“, spielte er die Sache herunter. Es war eher ein Zufall gewesen dass sie darauf gestoßen waren.
„Ihr wart immer Freunde der Zwerge. Ganz gleich von welcher Abstammung.“ Beim letzten Satz sah der Zwerg Sirka an. Sie nickte dankend, schlug die Faust gegen den Brustpanzer. Der Zwergenkönig lachte erfreut. „Seit meine Gäste und bleibt über Nacht. Ich möchte das ihr der Feierlichkeiten wegen der Rückkehr des Buches beiwohnt.“
„Ein Fest der Zwerge möchte ich auf keinen Fall verpassen.“, erwiderte Michael lächelnd.

***
Dova brachte die Gruppe zu ihren Räumen, einen Flur weiter. Jeder hatte sein eigenes Zimmer. Anschließend kümmerte er sich um das kurzfristig anberaumte Fest.
Michael ging in den Garten, an dem sie auf ihrem Weg zu König Balthasar vorbei gekommen waren. Der Zwerg aus dem persönlichen Zimmer seines Königs erschien ebenfalls. Er setzte sich neben Michael auf die Bank und blickte sich im Garten um.
„Wie schlimm ist es?“, fragte Michael.
Der Name des Leibwächters war Paladin. Er befehligte die Leibwache des Königs. Seit genau jenem Tag an dem sein Stammesführer König wurde. „Die Heiler von König Hector können ihm nicht mehr helfen.“
Michael schloss bei der Nachricht die Augen. Seine Befürchtung hatte sich bewahrheitet. Balthasar war ihm ein guter Freund geworden. Umso betroffener machte ihn der Zustand des Zwergenkönigs. „Haben sie gesagt wie lange noch?“
„Der Winter wird sein Letzter.“ Außer ihm wusste nur noch die zwergische Leibärztin bescheid. Selbst Dova, der für Balthasar wie ein Sohn war, wusste von nichts. Mit Sicherheit ahnte er etwas. So unbeholfen er auch wirkte, war Dova klüger, wie manch einer vermutete. „Das Buch wird seiner Seele Frieden geben.“ Dankbarkeit schwang in seiner Stimme mit. Nicht nur für den König, sondern auch für sein Volk. „Er möchte das du ihn morgen zum Treffen der Völker begleitest.“, teilte Paladin ihm mit.
Michael sah ihn an. Das Treffen der Völker, von König Hector ins Leben gerufen, war das politische und diplomatische Großereignis in Eurasien. Die Führer der Menschen, Zwerge, Orks und Elben würden zugegen sein. Auf persönliche Einladung von König Hector. „Wird sicherlich spaßig.“, urteilte er vorausschauend.

***
Wie auf zwergischen Festen üblich wurden Unmengen getrunken und gegessen. Folkloristische Tänze und Gesang. Kräftemessen in Kopfschlagen. Ein zwergischer Nationalsport. Je einmal verpassten sich die Kontrahenten abwechselnd eine Kopfnuss, dann trank man abwechselnd ein Maß Bier. Natürlich aus zwergischer Brauerei. Wer am Ende aufrecht blieb, hatte gewonnen. Solch ein Wettkampf konnte über mehrere Stunden gehen.
Hundeelend lehnte Michael sich an die Brüstung und rieb sich seine Schläfe. So unterhaltsam zwergische Feste auch waren, so nachhaltiger war die Wirkung.
Paladin trabte herbei. Es hörte sich so an als würde eine Herde wilder Mustangs heran galoppiert kommen. Sein Schädel drohte jeden Moment zu explodieren. Einziger Vorteil dabei war, das Pochen in seinem Schädel wäre weg. „Du siehst übel aus.“, urteilte Paladin viel zu fröhlich für die letzte Nacht.
„Ich will nur noch sterben.“, jammerte Michael wie eine alte Jungfer.
„Für einen Menschen hast du gestern Stehvermögen bewiesen.“ Von einem Zwerg war das ein Kompliment.
Er konnte sich nicht mehr an viel erinnern. Wenn ihm sein Gedächtnis kein Streich spielte, hatte er einen Trinkwettbewerb gegen Paladins Vetter gewonnen. Für einen Menschen war das eine beachtliche Leistung. Daher war der Kater auch kein Wunder. Wie er in sein Bett gekommen war, wusste er nicht mehr. Zumindest war er in seinem Bett aufgewacht, hoffte Michael inständig.
„In diesem Zustand kannst du meinen König nicht begleiten. Adeleis Kräutertee wird dir einen klaren Kopf verschaffen.“
„Musst du so schreien. Ich bin doch nicht taub.“, erwiderte Michael wehleidig und versuchte weiterhin das Pochen durch reiben seiner Schläfe abzumildern.
Paladin schmunzelte. Die Menschen vertrugen einfach keinen Alkohol. Jedenfalls nicht in den Maßen wie die Zwerge. Da konnten lediglich die Orks ansatzweise mithalten.

***
Baldami und Kronos waren Brüder, vom Stamm der Freien. Formell gesehen waren die Freien kein Stamm. Obgleich ihre Lebensstruktur gewisse Stammesmerkmale aufwies. Man nannte sich auch der Bund der Freien.
Vor der Anerkennung durch König Grosso, dem Vorgänger von Balthasar, lebten die Freien versteckt. Ein Zwerg ohne Stammeswurzeln oder Zugehörigkeit zu einem Stamm war ein Nomade. Für Zwerge war das ein Schimpfwort. Mit so jemanden wollten die anderen Zwerge nichts zu tun haben. Eine radikale Minderheit wahrte diese Ausgrenzung weiterhin.
Inzwischen hatte die zwergische Gesellschaft einen Wandel vollzogen. Die Freien waren anerkannt, ihre Lebensweise wurde akzeptiert. Was König Grosso unter großen Widerstand begonnen hatte, setzte Balthasar nach seiner Ernennung fort. So konnten heute Zwerge der Freien sich öffentlich dazu bekennen ein Freier zu sein. Es war längst keine Schande mehr.
König Baltha, wie Baldami ihren Herrscher nannte, hatte die Brüder zum Schutz zweier Menschenjungen abgestellt. Kronos war darüber alles andere als begeistert. Er hatte ein gestörtes Verhältnis zu den Menschen. Seinem Bruder hingegen war es gleichgültig. Besser Menschen als Elben, hatte er ihm gesagt.
„Wieso müssen wir immer die Kindermädchen für irgendjemanden spielen!“, murrte Kronos auf dem Weg zu ihren neuen Schützlingen.
Oh, sein Bruder kannte den Grund. Genau wie Baldami. Er sparte es sich seinen Bruder die Geschehnisse in Erinnerung zurufen die dazu führten dass sie im Moment Kindermädchen waren. Der König hatte für den Schutz der Jungs gebürgt. Da niemand so töricht war, selbst sein Bruder nicht, zu erwarten dass der König höchstpersönlich die Menschenjungs schützte, bestimmte er eben jemanden. In diesem Fall Baldami & Kronos. Zwei typische Zwergenbrüder.
Baldami war eine Minute älter wie sein Bruder. Was der bezweifelte, da es keine passenden Dokumente gab. Ein typischer Zwist zwischen den Brüdern. Genau wie ihre Stärke, Ausdauer, Kampfkunst und die Anzahl der getöteten Feinde. Jeder behauptete von sich der Bessere zu sein. Trotz alldem Gehabe blieben sie Brüder und waren füreinander da. Ganz gleich wo und wann oder gegen wen. Baldami wollte seinen Bruder, trotz seiner Fehler und Eskapaden, die sie regelmäßig in Schwierigkeiten brachten, mit niemanden missen.
„Für unseren König.“, prostete er Kronos zu.
Die Brüder schlugen die Fäuste aneinander. Ihr ganz eigener Kampfgruß.
„Für unseren König.“, wiederholte sein Bruder den zwergischen Trostspruch.

***
Zusammen mit ernannten Helden der Zwerge machten sich König Balthasar und sein diplomatisches Gefolge auf den Weg zum Treffen der Völker. Sirka war nicht freiwillig mitgekommen. Balthasar hatte darauf bestanden. Jeder Einwand und Protest wäre zwecklos gewesen. Sirka wusste das. Zu dem sah sie den verschlechterten Gesundheitszustand des Zwergenkönigs. Unnötige Aufregung musste daher nicht sein. Also kam Sirka der Bitte murrend nach. Wohl war ihr dabei nicht.
Die Konferenz der Völker fand auf der anderen Burgseite, im Nordflügel, statt. Alle Wege in den Nordflügel wurden bewacht und kontrolliert. Jede Delegation wurde auf Waffen durchsucht. Man hatte sie im Vorfeld über die Sicherheitsmaßnahmen informiert. Daher hatten die Zwerge ihre Waffen in den Unterkünften gelassen.
Die Zwerge waren pikiert über das Abtasten der Wachen. Danach setzte sich der Tross wieder in Bewegung. Aus dem Augenwinkel sah Michael wie Sirka mit dem Zylinder am Gürtel herumspielte. Man sah sie selten so nervös. In aller Regel war das kein gutes Zeichen.
Sie durchschritten einen torlosen Durchgangsbogen, gingen 5 Stufen hinunter in den tiefer gelegenen Raum. Ein runder Tisch aus Rotholzeiche stand mittig im Raum. Der Fußboden im Kreisinneren zeigte ein Mosaik, was wiederum eine Karte Eurasiens darstellte. Auf dem Tisch standen kleine Fahnen aller Konferenzteilnehmer.
Die Delegation der Zwerge war die vierte anwesende Delegation. Bereits anwesend waren die Delegationen der Orks, mit ihrem Clanführer, Zwei von Fünf Königreichen und Eine der Fürstenstaaten der Menschen.
„König Balthasar.“, rief der Herrscher der Orks. Zwischen Zwergen und Orks herrschte stets eine Freundschaftsbeziehung. Man trieb vermehrt Handel miteinander und besaß einen Bündnispakt.
Der Clanführer der Orks wurde von der Versammlung der Clans ernannt. Kurz vor der Einladung zur Konferenz war Ra’duk erneut zum Clanführer ernannt worden.
„Clanführer Ra’duk.“, begrüßte Balthasar den Führer eines Verbündeten. „Wie ich hörte seit ihr Vater von 5 Mädchen geworden.“ Der Ork nickte zustimmend.
Damit war Ra’duk Vater von 9 Mädchen. Groteskerweise waren in den anderen Familien seines Clans seit 2 Jahren nur Jungen geboren worden. Nur seine Frau und er brachten zurzeit Mädchen zur Welt. Hinter vorgehaltener Hand sprach man bereits von einem Fluch.
„Ich wünsche ihnen ein gesundes und gesegnetes Leben.“
Mit einem Schlag auf seinen Brustschutz dankte Ra’duk dem Zwergenkönig. Dann sah er am Zwerg vorbei. An seinem Ausdruck veränderte sich nichts, dennoch strafte er unbewusst seine Körperhaltung.
Ein Ork aus seiner Delegation brachte weitaus weniger Beherrschung auf. „Was sucht die Rokak hier!“, spie er voller Verachtung und schritt auf Sirka zu.
Sie umgriff den Kampfstock. Ihre Körperspannung war sofort da. Zwei Armlängen bevor sich die beiden von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden, stellte sich Balthasar mit einer überraschenden Agilität dazwischen. Der Ork stoppte abrupt. Um den Zwergenkönig nicht über den Haufen zu laufen. Ein Moment der Spannung trat ein. Im Raum herrschte vollkommene Ruhe.
„Die Ork ist eine Verbündete der Zwerge. Ich dulde keine Respektlosigkeit.“ Mit einer unglaublichen Kraft schlug Balthasar mit seinem Gehstock auf den Granitboden auf. Zum Glück entstand kein Schaden.
Der Ork blickte zu Ra’duk. Sein Anführer zeigte keine Reaktion. Die Leibwächter von Balthasar brachten sich in Position.
„Geh mir aus dem Weg.“, sagte der Zwergenkönig mit harter Stimme. Er schlug mit dem Stock auf den rechten Schenkel des Ork, um ihn unsanft dazu zubewegen ihm Platz zumachen. Der Ork machte Platz. Langsam ging Balthasar an seinen Platz auf der anderen Tischseite.

***
„Das ist gerade noch gut gegangen.“, sagte Fürst Thorben von Bremen. Der Fürstenstaat Bremen lag im Norden von Eurasien und war einer der kleineren. Die Fürsten hatten ihn gewählt, obwohl er gar nicht zur Wahl stand. Er hielt nicht viel von solchen Treffen, zumal wichtigere Aufgaben auf ihn warteten.
König Salvatore vom Königreich Roma und der zweite königliche Vertreter der Runde sahen ihn an. Fürst Thorben blickte unschuldig zurück. Sein Fürstentum unterhielt seit einiger Zeit ein gestörtes Verhältnis zu den Orks und Zwergen. Eine Folge seiner Steuerpolitik.
Sie führte dazu dass die Zwerge sich weigerten, das abgebaute Erz und die Kohle vom Tala-Gebirge an das Fürstentum Bremen zu verkaufen. Sie hatten die Abbaurechte im Tala-Gebirge von Fürst Thorben erworben, mit der Zusicherung keine erhöhten Abgaben und Steuern zu entrichten. Nach einem Jahr kam die Erhöhung. Die Zwerge verweigerten daraufhin die vertraglich festgelegten Liefermengen an Erz und Kohle. Stattdessen verkauften sie jene Liefermengen zu einem Spottpreis an die Orks.
Da die Orks der Forderung Thorbens nach einem Embargo nicht nachkamen, entzog er den Ork und Zwergen Händlern die Lizenz.
Eine fatale Entscheidung, die im kommenden Winter ihre Wirkung zeigen würde. Denn die Händler der Orks und Zwerge machten 60 Prozent der Handelseinfuhren aus. Vornehmlich Kohle, Brennöl, Obst und Gemüse. Bereits jetzt kauften die staatlichen Händler Bremens auf dem Freien Markt Unmengen von Kohle, Brennöl, Wasser, Getreide, Fleisch und Fisch. Um die Grundversorgung der eigenen Bürger zusichern. Was zur Folge hatte dass die Preise anstiegen.
Trotz aller Bemühungen von regionalen und überregionalen Diplomaten die Situation zu entschärfen, sah Fürst Thorben keine Veranlassung seine Steuerpolitik abzuändern. Salvatore und König Mombasa hatten bereits im Vorfeld der Konferenz auf den Fürst eingeredet. Ohne Erfolg.
Ihre Königreiche grenzten an das Fürstentum. Bei einem harten und langen Winter würden die Menschen bei unzureichender Versorgung zu ihnen kommen. Wodurch sie an ihre eigene Versorgungsgrenze stießen.
Dazu kam das Problem im Grenzgebiet. Schon seit einiger Zeit flohen die Menschen aus jener Region. Der Grund waren Urikais und samoanische Söldner. Bisher war es ihnen nicht gelungen das Grenzgebiet dauerhaft zu befrieden.
Fürst Thorben wandte sich wieder dem Obst und Früchte Korb zu.
Kanzler der Krone Lembo vom Königreich Caracas traf mit seinem Beratergefolge ein. Er sah sich kurz um. Dann grüßte er König Mombasa. Sie hatten zusammen studiert und waren befreundet.
Im Königreich Caracas gab es seit dem Tod von König Kalou vor 60 Jahren keinen königlichen Nachfolger. Er war der Letzte aus der Königsfamilie. Mit einer Verfassungsänderung, die Kalou selbst auf den Weg brachte, stieg der Kanzler der Krone als Regierungs- und Staatsoberhaupt auf. Formell gesehen war das Land dadurch keine aktive Monarchie mehr. Dennoch behielt man den Staatstitel Königreich bei. Die Bürger wollten es so.
Kurz nach Lembo traf Königin Isabella ein. Sie war die einzige menschliche Monarchien Eurasiens. Ihr Königreich Katalonien lag im Südosten des Kontinents. Es war das kleinste der 5 menschlichen Königreiche. Sie würdigte die Anwesenden keines zweiten Blickes und setzte sich auf ihren Platz.
Nun fehlten noch der Gastgeber, der Vertreter der Elben und der Prinz vom Prinzentum Hellas. Hofangestellte kamen in den Konferenzraum, brachten Krüge mit Wasser und Gläser und räumten das kleine Buffet ab.
Sehr zum Ärger von Fürst Thorben. Lembo und Mombasa nahmen ihre Plätze ein. Salvatore besprach sich mit seinen Beratern. Da betrat die Delegation der Elben den Raum. Sofort wurde es eisig im Raum.
Vorneweg ging die Hohepriesterin aller Elben. Ihr Blick schweifte umher. Weder bei den Menschen, Orks oder Zwergen zeigte sich eine Reaktion. Lediglich bei Sirka blieben ihre meerblauen Augen für einen Moment länger haften als bei den anderen. Ohne mit den Wimpern zu zucken, sah Larissa zum Konferenztisch und begab sich kommentarlos an ihren Platz.
Bei den Zwergen und Orks merkte man die feindsinnige Haltung gegenüber den Elben. Die Menschen strotzten auch nicht vor Sympathie gegenüber den Elben. Kurz darauf trat Prinz Achilles in den Raum. Er blieb am Absatz stehen, blickte sich um und schluckte bei den Blicken die die Orks und Zwerge den Elben und umgekehrt zuwarfen. Selbst ein Vulkanausbruch konnte die Temperatur im Raum nicht ansteigen lassen.
Achilles entdeckte Michael, machte einen überraschten Eindruck ihn zusehen und nickte grüßend. Michael erwiderte den Gruß. Der Prinz rieb sich die Hände und ging zu seinem Platz. Wenig später traf König Hector ein und komplettierte die Runde.
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Ende, Kapitel 3
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

Und nun eine riesige Versammlung der Völker. Mal sehen, was daraus werden wird.

doska (01.05.2010)

Danke, Jochen für deine Kommentare. Ich hoffe du bleibst der Geschichte erhalten. Freu mich schon auf deine Kommentare zu den nächsten Kapiteln.

Gruß


Alexander Bone1979 (01.05.2010)

Schön, dass die Zwerge endlich ihr Buch zurück bekommen haben und Michael gefällt mir mehr und mehr. Aber werden sich bei dieser Riesenversammlung auch wirklich alle vertragen? Es brodelt ja an allen Ecken und Enden. Besonders die Elben sind nicht gerne gesehen.

Jochen (29.04.2010)

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