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Ich bin der Lord!

Nachdenkliches · Poetisches
© Kai B.
Sieh mir in die Augen und fürchte dich,
Sieh mir in die Augen und erzitter' vor mir,
Sieh mir in die Augen verspür angst,
Denn ich bin schaurig anzusehen.

Spüre meine macht,
Spüre meine Kraft, wenn ich dir das Genick breche,
Dir dein jämmerliches Leben aushauche!
Spüre meine Präsenz wenn ich den Raum betrete,
Spüre wie deine Zähne anfangen zu zittern.

Spüre meine Kälte, wenn ich dich berühr,
Zittere vor Kälte, wenn ich vor dir steh!
Geh in die Knie und Bettel um dein Leben!

Aber ich werde nur lachen, lachen über dich,
Lachen, denn mich interessiert es nicht!
Dein leben ist vorbei, so bald ich dich anseh'!

Denn ich bin der Lord,
ich bin der Tod!
 
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Kommentare  

Hu! Das kommt ja sowas von klar rüber, dass das "Gedicht" über einen Vampir handelt. Wäre Zombie nicht passender gewesen?
Also: Wortwiederholungen en masse, Atmosphäre fehlt, Inhalt schlecht und schlecht rübergebracht.

Mäßig.


Redfrettchen (04.01.2004)

Es gibt immer ein einziges Wesen, welches auch einen Lord zähmen kann, sei er noch so furchterregend.
Und diese Eine hat auch keine Angst!


D'Vana (11.08.2003)

Dies Werk steht unter "Phantastisches".... sagt das nicht alles aus?.. es handelt von einem Vampir... wie ich auf meiner Autoren-Seite schrieb, sind Vampire eine Leidenschaft von mir!
Gruß
Kai B.


Kai B. (18.07.2003)

Was hat denn nur der Wolz gegen Vampirgedichte?
Ich find's schaurig schön, nicht so charmant wie Deine anderen Gedichte. Deshalb "nur" vier Punkte


Norma Banzi (25.01.2003)

Das wäre mal ein Klasse Songtext für meine Lieblingsband Rammstein...

Benjmamin Reuter (17.01.2003)

Ein Tag im Leben des Todes, der die Seelen der Menschen zu sich holt. Gut geschrieben, wenn man auch etwas mehr hätte rausholen können. Trotzdem 4 Punkte

Destiny (12.01.2003)

da schauderts einen, auch wenns an etwas Tiefgang fehlt

pascal gut (12.01.2003)

Entweder sind es pervese Ansichten, oder es sind die Ansichten eines Größenwahnsinnigen.
Im Interesse des Autors sollte alles nur erfunden sein und nicht der Wahrheit entsprechen.


Wolzenburg (12.01.2003)

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