Thomas F.

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Das Feuerweiß
37
- 21.01.2002, 4 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hi, thomas, natürlich war ich nach deinem kommentar neugierig auf deine texte und habe soeben dieses ellenlange gedicht gelesen. um es vorweg zu nehmen, der text gefällt mir gut, auch wenn er etwas verwirrend ist.
für mich verkörpert das weiß in deinem gedicht die sehnsucht nach liebe, dem feuer, an dem wir verbrennen und von dem selbst noch die asche glück schenkt.
eine sehr interessante interpretation der farben. und ein gedicht, über das es lohnt, nach zu denken. ich gebe dir vier punkte

gruß rosmarin


rosmarin (09.04.2003)

Hi Thomas!

Erstmal bewundere ich deine Fähigkeit, soviel Gedanken zu einem Thema
artikulieren zu können. Wenn ich nen Gedicht schreibe, bekomme ich maximal
drei Strophen hin.
Zum Inhalt: Ich habe zwar nicht ganz verstanden was Du mit dem Weiß meinst,
aber ich glaube es soll für den Konsum in unserer Gesellschaft stehen. Erst
dachte ich an das weiße Licht vor dem Tod, dass ja angeblich durch das
Ausstossen des Glückshormons Endorphin entsteht. Passt aber auch zum Konsum.
Konsum ist ja gekauftes Glück. Meintest Du mit dem Weiß dieses Glück, oder
meinst Du echtes Glück, wie Liebe und Zuwendung, die man ja wie auch das
flasche Glück von der verhassten Gesellschaft (das Feuer? Die Natur?)
bekommen kann, wenn man sich ihr anpasst.
Ist auf jedenfall ein sehr rebellischer Text, daher 5 Punkte ^^


Jan Nolte (08.02.2003)

Weiß ist in unserer Zivilisation die Farbe des Guten, des Positiven, des Stärkeren, des Erfolgs, der Unschuld. Schwarz ist böse, ist Schatten, ist Dunkelheit, ist Angst. Interessant dürfte sein, dass Naturvölker die Farbe Weiß nicht als Farbe der Unschuld sondern oft als Farbe der Trauer benutzen. Vielleicht, weil die Toten in den ewigen Kreislauf eingehen, der aus ALLEM besteht. Genau wie Weiß die SUMME aller Farbe ist.
Interessantes Gedicht. Macht nachdenklich.


Stefan Steinmetz (27.01.2002)

Das einmalige Sonderangebot
39
- 01.08.2001, 17 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Danke Edith für deinen Kommentar! Ja, der David, ihm könnte es besser gehen.
Wie die Gefühle beschrieben sind..., zu dem Zeitpunkt des Schreibens war es so gut, aber sicher gibt es viele andere Möglichkeiten.


Thomas F. (06.01.2002)

Danke Edith für deinen Kommentar! Ja, der David, ihm könnte es besser gehen.
Wie die Gefühle beschrieben sind..., zu dem Zeitpunkt des Schreibens war es so gut, aber sicher gibt es viele andere Möglichkeiten.


Thomas F. (06.01.2002)

eine schöne geschichte, die gefühlesind aus verschiedenen perspektiven beschrieben, denn ich denke, dass jeder gefühle anders beschreibt.
dieser david kommt mir sehr bekannt vor. !!!!
genauso einen menschen kenn ich.......


edith (05.01.2002)

Ich sage gleich vorneweg: Eine klasse Geschichte! Dieser Schreibstil ist doch sehr markant (!)... nun gut: Das Thema Begegnungen wurde sehr gut erarbeitet. Die Ausführlichkeit der Beschreibungen lässt den Leser tief in diese Geschichte eintauchen und miterleben, selten ist man so gefesselt von einer Story. Das Einzige was mich noch interessieren würde ist, ob Sarah und David diesen Unfall überlebt haben oder nicht.

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

Vielen Dank für eure Kommentare esmias und Marco. Ich werde mir die Geschichte noch mal angucken... vielleicht kann da noch was in Marcos Richtung geändert werden.
Warum gibt es eigentlich eine so große Differenz zwischen der Jury (5.) und der Leser Plazierung (31.)?
Tom


Thomas F. (01.09.2001)

Bei einigen Passagen gibt es zu große Schnitte vom Erzählerstil in die Umgangssprache, dass tut beim lesen nicht so gut!
Viele Äußerungen, Erscheinungen und Erklärungen wiederholen sich einfach zu oft, da wird das Lesen zum Kraftakt und das sollte ja nicht sein!
An der Geschichte sollte noch gearbeitet werden.
Aber bitte den Mut nicht verlieren! Die Idee ist ziemlich gut!


Marco Frohberger (28.08.2001)

Schöne Geschichte! Wenigstens konnte David noch die Liebe erleben, wenn auch nur kurz!

esmias (27.08.2001)

"ein bitteres Ende für eine zarte Geschichte"
Am Ende gibt es doch einen Regenbogen. Ob David und Sarah gestorben sind ..., wer weiß. Nichts ist unmöglich.
Es soll kein 'festes' Ende sein.


DeS-Autor (09.08.2001)

Anfangs denkt man sich durch die Ausdrucksweise verwirrt, was diese Geschichte überhauptsoll. In der Mitte bekommt man dann das Gefühl in ein modernes Märchen geraten zu sein und dann fühlt man glücklich mit, wenn David seine Sarah trifft und seine Gefühle zulässt, die auf ihn niederprasseln.
Am Ende ist der Schock dann groß... ein bitteres Ende für eine zarte Geschichte...


Nina (03.08.2001)

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