erniedirgende Kritik bei Storys!

0, 03.12.2005
  Ich habe es gerade selber an meiner Story "Sarah" erfahren müssen. Jemand schreibt eine Kritik, allerdings nicht so, dass sie einem weiterhilft, sondern einen und auch seine Arbeit erniedrigt. Ich habe diese Story mit viel Mühe geschrieben und ich weiß das sie nicht ganz "normal" ist und ich die Verbesserungsvorschläge gerne annehme, aber ich lasse mich nicht so dermaßen beleidigen.

Was haltet ihr davon?
   
 
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Antworten entfalten  Alle Antworten
Antworten entfaltenes ist doch sehr seltsam, rosmarin
10.12.2005 - 12:36:42
Antworten entfalten@rosmarin: TREFFER!!! Stefan Steinmetz
10.12.2005 - 19:24:46
Antworten entfaltenBingo
11.12.2005 - 12:04:43
Antworten entfaltenEin kleiner Tipp... Isabel de Lioncourte
09.12.2005 - 18:52:43
Antworten entfalten@ izzy Sarah Bananenbaum
09.12.2005 - 20:41:53
Antworten entfalten@bananenbaum: Isabel de Lioncourte
09.12.2005 - 21:03:41
Antworten entfaltenStellungnahme? writtenby
06.12.2005 - 18:07:37
Antworten entfaltenWarum ... Malocher
06.12.2005 - 16:15:08
Antworten entfaltenStory wird überarbeitet ... Robert Webmaster
09.12.2005 - 20:06:20
Antworten entfaltenMöchte doch mal wissen, ob ihr mich meint... Isabel de Lioncourte
04.12.2005 - 19:27:57
Antworten entfalten@Isabel Stefan Steinmetz
06.12.2005 - 08:11:39
Antworten entfalten@Stefan: Isabel de Lioncourte
06.12.2005 - 12:35:24
Antworten entfaltenIsabel, niemand, der ... Compuexe
06.12.2005 - 12:41:53
Antworten entfaltenDa hst du Recht... Isabel de Lioncourte
06.12.2005 - 12:50:51
Antworten einfalten@Izzy: Stefan Steinmetz
07.12.2005 - 14:08:24
 Mir ist noch was eingefallen. Das Internet ist sicher eine gute Anregung für Leute, die mit Schreiben beginnen wollen, aber Seiten wie diese hier, sind auch eine böse Falle!
Ich fing mit sieben an zu schreiben: Kurzgeschichtchen, selbstgemalte Comics und "Romane". Leider besitze ich diese Erstwerke nicht mehr, die ich von sieben bis vierzehn verfasste. Ich schätz mal, meine "Romane" hätten abgetippt 10 bis 15 Seiten ergeben.;)
Von 14 bis 18 schrieb ich nur noch gelegentlich. Dann war lange Zeit Ruhe, bis ich 1989 mit siebenundzwanzig ernsthaft ans Schreiben ranging.
Und da gabs kein Internet. Ich schrieb alles von Hand vor und verbesserte beim Abtippen. Später verbesserte ich auf Notizblättern die handschriftliche Fassung, bevor ich abtippte. Dann bekam ich endlich eine Schreibmaschine mit Monitor und Disketten und konnte gleich tippen und dann so oft verbessern wie ich wollte.
Was mir bald auffiel: man muss schon einige Monate fleißig schreiben, bis man den Bogen raushat und schon die Erstfassung lesbar ist.
Wichtigster Grundsatz. SHOW! Don´t tell! ZEIGE! Erzähle nicht!
Nicht erzählen! Der Leser muss dabei sein, mittendrin. Und die meisten Anfänger erzählen. Sie vergessen wörtliche Rede und holen zu oft "Kaninchen aus dem Zylinder".

Ich denke, dass Seiten wie unsere hier die Leute verleiten, ganz schnell was zu schreiben und schnell, schnell online zu stellen.
Dann kommen solche herben Kommentare wie deiner, die durchaus berechtigt sind.

Wie lernt man ein Musikinstrument? Nehmen wir eine simple Flöte!
KEINER käme auf die Idee, mit dem Ding auf die Straße rauszugehen und wild herumzufiepen. Jeder würde zuerst mal im stillen Kämmerlein die Griffe lernen und die ersten Liedchen (aber mal ehrlich: "Hänschen Klein" zu spielen ist nicht der dolle Bringer.
Der Flöter würde schon merken, wenn er allmählich (nach vielem, vielem Üben!) besser wird und dann könnte er auch mal abends beim Campen am Lagerfeuer die Flöte rausholen und loslegen. Dann würden ihm die Leute alle zuhören.
Aber wenn ein Anfänger nur rumfiept, das kommt nicht rüber.

Ebenso sollten alle Schreibanfänger denken! Sie sollten zuerst nur für sich selber schreiben und die Machwerke in die Schublade legen. Und immer weiter schreiben! Alle Ideen zu Papier oder Computer bringen. Von mir aus auch einen Roman anfangen. Nur zu!
Aber nicht gleich veröffentlichen! Das Zeug sammeln.
Ich sag jetzt mal: man sollte mindestens 300 Seiten verfasst haben, um ein wenig Übung zu bekommen. Je nach Schreibtempo kann das 3 bis 12 Monate dauern. Dann kann man sich mal die ersten Machwerke anschauen und man wird selber merken, wo die Fehler liegen und was man besser machen könnte. Und gewiss wird man auch sehen, dass die eine oder andere Geschichte zu verquer gebastelt ist, dass man sie von Grund auf neu schreiben muss.
Erst dann, mit ein wenig Übung, würde ich auf Seiten wie Webstories veröffentlichen. Dann bleiben die "bitteren" Kommentare aus und man bekommt Lob und ein wenig (gut brauchbare!) Kritik.

Der Schriftsteller Andreas Eschbach sagt, dass ein Schreiber alle einhunderttausend Worte in die nächsthöhere Klasse der Schreiberei aufsteigt.
Das kann ich persönlich nur bestätigen.
Es lohnt sich, durchzuhalten. Wirklich!
antworten
Antworten entfaltenja, izzy, rosmarin
07.12.2005 - 15:54:28
Antworten entfalten@Rosmarin und Stefan: Isabel de Lioncourte
07.12.2005 - 17:58:06
Antworten entfaltenDeine Schlussbemerkung Izzy... Stefan Steinmetz
07.12.2005 - 20:11:32
Antworten entfaltenDie besten Sachen... Isabel de Lioncourte
07.12.2005 - 22:22:39
Antworten entfaltenIch hab deine Geschichte nur... Freiheit
03.12.2005 - 18:17:40
Antworten entfaltenAlso ich finde, da hat sich jemand ... Compuexe
03.12.2005 - 16:32:33
Antworten entfaltenLiebe Sabine... writtenby
03.12.2005 - 15:55:34
Antworten entfaltensehr übel
03.12.2005 - 14:20:38
Antworten entfaltenTrost
03.12.2005 - 14:05:25
Antworten entfalten"Also nimm Dir die Zeit und gehe die Geschichte in aller Ruhe nochmal durch."
03.12.2005 - 14:22:35
Antworten entfaltenwas soll das?! Robert Webmaster
03.12.2005 - 16:29:40
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