|
Andreas Eschbach: Eine Billion Dollar
Rideronthestorm,
19.04.2004 |
|
|
Ich habe vor kurzem Eschbachs Roman Eine Billion Dollar gelesen und ich fand ihn ziemlich interessant. Die Story wurde zum Ende hin zwar ziemlich schwach und stellenweise wirkte sie überpackt, zum Beispiel an der Stelle, wo die Hauptfigur erfährt, dass sie vielleicht ein Nachfahre von Jakop Fugger ist, aber ich fand die gelegentlichen Randinformationen wie viel Geld wo für ausgegeben wird ziemlich erstaunlich. Außerdem verschafft der Roman meiner Meinung nach einen Überblick über den gesamten Bereich der Wirtschaft und befasst sich mit den Hauptproblemen der Menschheit. Was war euer Eindruck von dem Roman? Wie bereits geschrieben finde ich ihn von der Handlung her eher mäßig, vom Hintergrundwissen, vom Anspruch und von der Idee her aber absolut genial. |
|
|
|
|
|
|
Alle Antworten |
| | | | | | | Eschbach | Magnus Schwenk 19.04.2004 - 18:43:44 |
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | Die Details bei Eschbach... | Stefan Steinmetz 20.04.2004 - 17:52:30 | | ...sind immer wieder erste Sahne!!!
*schlonz*
Ich LIEBE es, wenn so viele Details rüberkommen.
Beim Billion-Dollar-Mann fand ich zB interessant, wie er sehr verständlich erklärte, wie diese perverse Schuldenspirale funktioniert, die durch unsichtbares Geld entsteht (Aktienhandel etc) oder wie er aufzeigte, das über jedem kleinen Kredithai ein größerer Brocken auf der Lauer lag.
Und: schlecht finde ich den Roman keinesfalls. Das Jesusvideo hat mir bloß besser gefallen, vor allem die Szene im Video selber. | antworten | |
| |
|
|