Geschichten in Filesharing-Börsen...

Erik Hart, 22.04.2004
  Kennt sich jemand aus, wie der Tausch von Geschichten über Filesharing-Börsen am besten geht? Ich habe einige meiner Geschichten in Kazaa bereit gestellt (natürlich besonders die Ab18-Sachen), aber die Leute interessieren sich doch wohl eher für kopierte Musik und ähnliches. Ich weiß wohl, dass es für klassische Literatur das Gutenberg-Projekt gibt (gutenberg.net bzw. -.de), aber die typischen Kurzgeschichten wie hier waren da auch nicht so recht vertreten. Vielleicht wäre ein anderes System auch besser, z.B. edonkey. Wer kennt sich damit ein wenig aus?
   
 
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Antworten einfaltenAlso ich... Trainspotterin
22.04.2004 - 09:35:31
 ... bin Ex-Napster- und Audiogalaxy-Fan und derzeit
bekennender Kazaa-Nutzer, aber mal ganz ehrlich:
Ich habe nicht mal hier alle Geschichten gelesen,
und auch nicht auf den sonstigen Seiten, auf denen
ich unterwegs bin. Wie Compüxchen schon schrieb,
du wirst allerorten im weltweiten Web zugeworfen
mit unüberschaubar vielen Texten, Interviews,
Forumsbeiträgen... und dann gibt es schließlich auch
noch das gute alte Buch, und selbst davon
unzählige, und es kommen ständig neue dazu. Ich
käme nie auf die Idee, meine flotte Flatrate für den
Download von Texten eines völlig unbekannten
Autors (wie mir selber) zu verwenden. Warum sollte
ich auch? Ohne dich entmutigen zu wollen, glaube
ich fest daran, das dies absolut keine untentdeckte
Marktlücke darstellt.
antworten
Antworten einfaltenDas musst du mir erklären. Warum sollte jemand Compuexe, der Sechstausender
22.04.2004 - 01:10:18
 Geschichten sharen?
Es gibt doch genügend Autorenportale und Foren.
antworten
Antworten einfaltenDarum sollte jemand Geschichten sharen! Erik Hart
22.04.2004 - 14:29:50
 Mir geht es insbesondere auch um solche Stories, für die man u.U. Ärger kriegen kann, wenn man sie nicht durch unmögliche Sicherheitsschranken vor minderjährigen Nutzern abschirmt. Ich kann z.B. einige meiner Geschichten bei Webstories nicht posten, weil der Horror darin doch etwas zu intensiv ist und der Betreiber doch keinen Ärger kriegen soll. Das Filesharing ist da noch etwas ein rechtsfreier Raum, wo derzeit allenfalls nach Raubkopien oder Nazikram gefahndet wird. Deswegen halte ich es durchaus auch für "härtere" Geschichten für geeignetantworten
Antworten einfaltenNaja, wenn es dir "nur" ums veröffentlichen geht... Compuexe
22.04.2004 - 14:34:45
 ...und deine Leser nicht wissen müssen, wer das Werk geschrieben hat, dann ist das natürlich in Ordnung.
Sobald du aber deinen Namen drunter setzt, kriegst du den Ärger.
antworten
Antworten einfaltenFahndung nach Pseudonymen... Erik Hart
22.04.2004 - 15:51:18
 Ist natürlich die Frage, wie weit Pseudonymen nach gegangen wird. Hier hätte ich kein Problem, meinen Realnamen dem Seitenbetreiber gegenüber zu nennen, aber der ist doch wohl nicht verpflichtet, ihn raus zu geben, wenn die Grünen im Internet nach "härteren" Stories unter "Erik Hart" fahnden! Und ich hoffe mal, das tut auch keiner, der es nicht unbedingt muss! Ansonsten gehe ich ja auch nicht mit meinem Realnamen hausieren.antworten
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