Prämisse

Sheila McLane, 20.07.2004
  Hallo,

neugierige Frage meinerseits an die 'Großen-Stücke-Schreiber'.

Wie haltet ihr es mit der verbesungenen 'Prämisse'? Steht die bei euch schon vor Beginn der Geschichte fest? Oder entwickelt sie sich (wie meistens bei mir) erst nach und nach beim Schreiben? Wie ernst nehmt ihr überhaupt die Forderung der Prämisse?

Liebe Grüße

Sheila
   
 
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Antworten einfaltenPrämissen sind irgendwie doof Denise Roßberg
22.07.2004 - 22:01:51
 und können durchaus hinderlich sein, wenn man sie sich schon vorher ausdenkt und dann versucht, seine story danach auszurichten. würde bei mir glatt ne schreibblockade auslösen, wenn ich unbedingt z.B liebe macht blind reinbringen müsste. schadet irgendwie der kreativität. am besten ist es wirklich, wenn man einfach anfängt zu schreiben und guckt was draus wird. außerdem kann das eh keiner kontrollieren ob ich bewußt oder durch zufall eine prämisse habe.antworten
Antworten einfaltenDie Prämisse: Norma B.
21.07.2004 - 18:09:52
 Ich lese gerade Lajos Egri 'Dramatisches Schreiben' und weiß daher, was es mit der Prämisse auf sich hat. Hier einige Beispiele aus dem Buch:
-Die große Liebe trotzt sogar dem Tod.
-Liebe kann Berge versetzen.
-Blindes Vertrauen führt zur Vernichtung.
-Skrupelloser Ehrgeiz führt zur eigenen Vernichtung.
-Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
-Faulheit führt zum Ruin.
-Usw.

Nach Egri ist jede gute Prämisse aus drei Teilen zusammengesetzt:
-Der erste Teil spielt auf den CHARAKTER an,
-der zweite Teil verweist auf einen KONFLIKT
-und der dritte Teil auf das Ende des Stücks, also auf die AUFLÖSUNG.

Früher habe ich mich einfach hingesetzt und angefangen zu schreiben. Mittlerweile habe ich im Vorfeld einer Geschichte oder eines Romans meistens eine Planungsphase. Mein Schaffensprozess sieht folgendermaßen aus:
Ich habe eine Idee, setze mich hin und schreibe einfach drauf los. Das geht etwa drei Kapitel so. Dann schreibe ich das Exposé und auch Entwürfe für einzelne Szenen, manchmal sogar Charakterentwicklungsbögen. Erst dann setze ich meine 'Feinarbeit' fort.

Mein letzter Roman hat tatsächlich eine Prämisse, nämlich:
'Wo Licht ist, da ist auch Schatten.'
Erstaunlicherweise habe ich dieses Buch ganz ohne dokumentierte Planung innerhalb von drei Monaten heruntergeschrieben (aber die Grobstruktur hatte ich wohl im Kopf). Die Prämisse habe ich nicht bewusst aufgestellt, sie war einfach da, ohne dass ich sie formuliert hätte. Erst später, mit der Lektüre von Lajos Egri, fiel mir auf, dass mein Buch eine Prämisse hat.
Schöne Grüße
Norma
antworten
Antworten einfalten@ Norma ... Sheila McLane
21.07.2004 - 18:19:58
 > Die Prämisse habe ich nicht bewusst aufgestellt, sie war einfach da, ohne dass ich sie formuliert hätte. Erst später, mit der Lektüre von Lajos Egri, fiel mir auf, dass mein Buch eine Prämisse hat. <

So geht es mir auch. Allerdings mache ich mir auch nach Ende er Story nie Gedanken über vorhandene oder nicht vorhandene Prämissen. Wie gesagt, meine Geschichten müssen unterhaltsam sein und die Zeit, die ich für die Suche/das Prüfen der Prämissen aufwenden müsste, investiere ich lieber wieder in neue Stories ... und irgendwie scheinen diese die Prämissen zu haben, den schließlich werden sie gekauft ;-))
antworten
Antworten einfaltenLasst euch nur nicht … Charly
22.07.2004 - 20:52:48
 … Worres (Durcheinander) machen. Für jemanden, der seine Texte „nur“ in Foren präsentiert, ist eine erstellte Prämisse ohne Bedeutung. Obwohl ich der Meinung bin, gute Geschichten haben immer eine, auch wenn sie dem Autor selbst nicht bewusst ist.
Wir könnten ja mal einige Geschichten hier auf Webstories herausgreifen und auf eine Prämisse hin untersuchen und auch gleichzeitig sehen wie sie bewertet worden ist.
Mir kann keiner erzählen, er habe einen Roman über einen (renommierten) Verlag (kein Selbstverlag!) herausgebracht, der keine Prämisse enthält.
Die Prämisse ist keine Einschränkung der Kreativität, die Prämisse besteht aus:
These (Eifersucht) – Antithese (führt sehr oft) – Synthese (ins Verderben). Es besagt nichts weiter, als dass das Buch einen Faden hat; einen oder mehrere Charaktere, die sich durch einen Konflikt kämpfen müssen um eine Wandlung durchzumachen. Selbst bei Krimis, in denen sich der Detektiv scheinbar immer gleich verhält, sind diese Wandlungen enthalten, ansonsten wäre alles unglaubwürdig.
Gruß
antworten
Antworten einfaltenDas ist Sheila McLane
22.07.2004 - 21:40:30
 genau meine Meinung.

Eine gute Story HAT eine Prämisse. Wobei ich die ketzerische Meinung vertrete, jeder Leser entdeckt darin eine eigene, persönliche Prämisse. Ich als Autor muss ihm nicht meine Prämisse vorkauen und eintrichtern (erinnert mich an den moralisch erhobenen Zeigefinger (-; ).

Und (zumindest bei mir) steht die Prämisse nicht am Anfang des Schreibens fest eher nach dem Wörtchen - Ende -. Falls ich mir überhaupt darüber Gedanken mache, was ich mit der Geschichte aussagen wollte.

Die Idee, einige Stories herauszugreifen und nach Prämissen zu suchen, finde ich gut. Besonders, da sich (vielleicht) meine Theorie, dass mehrere Leser der gleichen Storie unterschiedliche Prämissen finden, beweisen würde.

Liebe Grüße

Sheila
antworten
Antworten einfaltenDann bin ich ja Sheila McLane
21.07.2004 - 16:17:06
 beruhigt. ;-))

Nein, die Frage nach der Prämisse wurde mir noch von keinem Leser gestellt. Ich war bei einer Autorenlesung (wohlweislich habe ich mich da zurückgehalten ((-; ). Mir ist dabei nur aufgefallen, dass die zuhörenden Autoren bei der Lesung ständig gefragt haben: Ja - und was wollen Sie mit der Geschichte aussagen? Was ist die Prämisse der Story?
Natürlich wusste ich die 'Theorie von der Prämisse', aber ich selbst habe mir nie Gedanken darüber gemacht, bis zu diesem Tag ...

Liebe Grüße
Sheila
antworten
Antworten einfalten@Sheila
21.07.2004 - 17:58:01
 Wenn die Leser diese Frage wirklich gestellt haben, impliziert das, dass der jeweilige Texter seinen Stoff nicht hat vermitteln können, also nicht das war, was ich einen begnadeten Erzähler nenne.

Compuexe hat dafür eine Wortneuschöpfung *Schwurbler*.
Zumeist eher unter Lyrikern anzutreffen, aber *geschwurbelt* wird auch bei Prosaisten und nicht zu knapp.

Gruß Lies
antworten
Antworten einfaltenEs waren nicht die Leser Sheila McLane
21.07.2004 - 18:13:24
 die diese Frage gestellt haben, sondern andere Autoren. Solche, die in regionalen Kleinstverlagen Kriegs- und Nachkriegserlebnisse, Kindheit oder auch einmal einen Heimatkrimi veröffentlicht haben. Oft auch ohne Honorar.
Während der Pause habe ich mich durch die von ihnen zum Verkauf angebotenen Büchern geblättert - lediglich 1 von ungefähr 17 hätte mein Interesse geweckt. Und diese Autorin war so ziemlich die Fairste bei der Beurteilung der anderen Autoren. Die Frage nach der Prämisse kam also von den sogen. 'Könnern', nicht von den übrigen Zuhörern, die manche Texte sogar sehr gelungen fanden (die allerdings ziemlich von der 'Jury' niedergemacht wurde).

Wie gesagt, die andauernde Frage nach den Prämissen bzw. Aussagen der Geschichten (die angeblich nicht erkennbar waren) setzte meinen eigenen Gedankenapparat in Gange ...

Liebe Grüße

Sheila
antworten
Antworten einfaltenFalls dich mal so ein Autor nach der Prämisse fragen sollte, ... Compuexe
21.07.2004 - 18:21:20
 ...dann antwortest du einfach:
"Was, Sie haben die Prämisse meiner Geschichte nicht verstanden?
Und Sie wollen Autor sein?" :-)
antworten
Antworten einfalten@ Compuexe Sheila McLane
21.07.2004 - 18:29:40
 tja, das ist gut. Aber bisher habe ich noch kein Buch veröffentlicht (die Ärztin soll mein erstes sein), zweitens werde ich einen riesigen Bogen um eigene Autorenlesungen machen. Den die wenigsten (guten) Autoren sind auch gute Leser. Ich habe eine Lesung 2 mal besucht, einmal las die Autorin selbst (eine Katastrophe, ständig holperte sie oder kicherte), beim anderen Mal las ein ausgebildeter Sprecher den selben Text (weil die Autorin kurzfristig verhindert war), danach habe ich sofort das Buch gekauft ...antworten
Antworten einfaltenDas hab ich erst vor ein paar Wochen erlebt, ... Compuexe
21.07.2004 - 20:41:14
 ..bei der Tochter von Wolfgang Hohlbein und ihrer ersten Lesung.
Dabei mussten wir ihr vorher noch versprechen, nicht zu lachen.
Wir haben uns wirklich zurückgehalten, was schwer fiel. :-)
antworten
Antworten einfaltenHohlbeins Lendenfrucht... Trainspotterin
22.07.2004 - 09:17:50
 ... beschäftigt sich aber vermutlich nicht mit der
hohen Kunst der Komödie, wie nach ich diesem
Kommentar mal vermute... *grins*
Oder versucht sie tatsächlich, den
mystisch-düsteren Fußstapfen ihres Daddys zu
folgen?
antworten
Antworten einfaltenRebecca befasst sich auch mit mystischem.. Compuexe
22.07.2004 - 09:51:53
 ...und hat damals aus ihrem ersten Buch "Indras Traum" gelesen.
Ohne den Namen des Vaters hätte das Buch wohl keine Chance, jemals verkauft zu werden.
antworten
Antworten einfaltenWer wagt es eigentlich, ... Trainspotterin
21.07.2004 - 15:02:18
 ... so etwas zu fordern? Und wo kämen wir da (und
die dichterische Freiheit) hin, wenn wir alle
Forderungen, die jemand an uns stellt, erfüllen
wollten? Außerdem werden im Leben grundsätzlich
nicht alle Wünsche erfüllt. Und wenn zum Beispiel
ein Leser eine Prämisse fordert (oder das, was er
darunter versteht), die er in einer guten Geschichte
nicht findet oder vermisst, dann muß er halt was
anderes lesen.
antworten
Antworten einfaltenWas interessiert mich die Prämisse? Compuexe
20.07.2004 - 20:36:52
 Ich weiß doch selbst nie, was aus der Geschichte wird, während ich schreibe. Darum lach ich mich ja immer scheckig, wenn mich mal wieder jemand fragt, wie es bei meinen Fortsetzungsgeschichten weitergeht.
Woher soll ich denn wissen, was meine Protags in fünf Minuten treiben? :-)
antworten
Antworten einfaltenÄhmm...was IST eine Prämisse? Stefan Steinmetz
20.07.2004 - 19:27:49
 so was wie eine Hornisse?
Ich mag nicht dauernd im Wörterbuch unter "Fremdwörter" nachschauen.
Das Wort klingt jedenfalls sehr, sehr gefährlich...
antworten
Antworten einfaltenHmm...geil, jetzt bin ich genauso schlau wie vorher! Stefan Steinmetz
20.07.2004 - 19:31:27
 Laut Langenscheiß bedeutet "Prämisse" ganz einfach "Voraussetzung". Jetzt weiß ich garnix mehr zu sagen.
Als ich Elektriker werden wollte, machte man es zur Voraussetzung, dass ich alle Farben sehen kann. Farbenblinde Elektriker vertauschen nämlich die Kabel und dann gibts lustige Tänze beim Wechseln der Glühbirnen.
Inwieweit hat das was mit dem Schreiben zu tun?
*dumm-guck*
antworten
Antworten einfaltenGefährlich Sheila McLane
20.07.2004 - 20:11:48
 kann es schon werden, wenn man manchen Schreibgurus und 'Ernste-Literatur-Schreiber' glaubt.

Im Prinzip handelt es sich bei der Prämisse beim Romanschreiben um den Grund-/Leitsatz der Geschichte, die Aussage (z. B. auch wenn es Sch... vom Himmel regnet, irgendwann scheint auch wieder die Sonne - vorausgesetzt, man hält lange genug durch und hat ein Boot ;-)) (ok, etwas flapsig ausgedrückt). Wahre Liebe besiegt alle Widrigkeiten. Das Gute/Böse siegt am Ende doch usw.)

Lt. den klugen Leuten sollte ein Autor sich zu allererst die 'Aussage' seiner Geschichte überlegen und diese dann praktisch als ersten Satz (während des Schreibens) festhalten und seine Arbeit immer wieder daraufhin überprüfen, ob sie weiterhin diese Prämisse/Aussage verfolgt oder davon abweicht (schlimmer Finger äh - Fehler). Allerdings gibt es auch Stimmen, die behaupten, die Anfangsaussage kann sich während der Entwicklung des Romans ändern. Es können also 2-3 Aussagen im Roman drin sein. Wichtig wäre jedoch, dass jeweils die Ausgangsprämisse beantwortet wird, ehe die nächste kommt. Soweit also die Theorie ...

Allerdings ist bei mir immer zuerst die STory da. D. h. wenn ich Anfange zu schreiben, weiß ich noch gar nicht, was ich mit der Geschichte 'aussagen' will. Hängt vielleicht damit zusammen, dass ich meine Leser nur gut unterhalten will, einfach eine 'saugute' Geschichte schreiben, die den Leser von Anfang an fesselt und (im Idealfall) er das Buch in den Schrank stellt und im Laufe seines Lebens immer wieder mal liest.

Z. B. könnte m. M. nach die Prämisse im 1. + 2. Kapitel von 'Die Ärztin' sein: Wer Geheimnisse hat lebt ständig in der Angst vor Entdeckung.
Woraus sich dann die Frage für den Verlauf der Story ergibt: Werden Douglas/Alexandra/Logan ihre Geheimnisse bewahren können? (Fällt mir jetzt ganz spontan ein.) Allerdings könnte eine andere Prämisse dafür lauten: Wer sich für etwas engagiert, verliert letzten Endes. Und die Frage: Verliert man wirklich?

Ich stelle mir diese Fragen nicht (eigentlich). Ich habe eine Idee und schreibe sie herunter und wenn der Roman fertig ist, müssen alle Handlungsstränge ein logisches Ende haben. Basta! Aber vielleicht bin ich ja nur ein (zu) einfach konstruierter Geist *lächel* ...

Liebe Grüße

Sheila
antworten
Antworten einfaltenLiebe Sheila Stefan Steinmetz
20.07.2004 - 20:35:34
 Nimm den letzten Abschnitt deines Postings und rahme es dir ein! Genauso schreibt man Romane. Pfeif auf die Gurus mit ihrer Hornisse oder Prämisse oder Matisse oder sonstwasisse!antworten
Antworten einfaltenEinfach strukturierter Geist??? Lies
21.07.2004 - 08:45:28
 komm an mein Herz.

Genau das hier ist es nämlich..

Zitat
wenn ich Anfange zu schreiben, weiß ich noch gar nicht, was ich mit der Geschichte 'aussagen' will. Hängt vielleicht damit zusammen, dass ich meine Leser nur gut unterhalten will, einfach eine 'saugute' Geschichte schreiben, die den Leser von Anfang an fesselt und (im Idealfall) er das Buch in den Schrank stellt und im Laufe seines Lebens immer wieder mal liest.

Zitatende

Ansonsten halte ich es wie Compu die Echse.
Ich höre, sehe, lese etwas und ein Satz bleibt haften, der gefällt mir und ich stelle ihn an den Anfang der noch leeren Seite.
Und dann inspiriert er mich und ich schreibe weiter, noch gar nicht sicher, wohin ich will.
Und dann küsst sie mich die Muse, oder sie dümpelt vor sich hin.
Aber auch dann ist das kein Beinbruch, ich schalte einfach den PC aus und speichere vorher das Fragment ab.
Habe ich Glück, fällt mir schon zwei Stunden später ein, wie ich Pfeffer in die Story kriege und wie sie sich entwickeln könnte. Beim Bratenwenden, Betten machen, was auch immer, denke ich nämlich an nichts anderes.
Und dann lasse ich alles stehen und liegen und schreibe weiter.
Auf die Weise entwickeln sich die Figuren und gewinnen eine Art Eigenleben.
Und plötzlich entsteht auch das Grundthema in festen Umrissen, dahin will ich jetzt und dahin schreibe ich uns jetzt.
Ich sage *UNS*, weil wir inzwischen ein Team geworden sind.
Und Bücher, aus denen man *Schreiben* lernen könnte, die habe ich noch nie gelesen und halte sie auch nicht für sinnvoll.

Entweder man kann erzählen, oder man kanns nicht.

Gruß Lies
antworten
Antworten einfalten@ Lies Trainspotterin
21.07.2004 - 14:02:23
 DIESEN letzten Satz fand ich auch sehr
einrahmenswert...
Ist Erzählen können nicht genau das, worauf es
ankommt? Es gibt ja auch durchaus Leute, die nur
glauben, sie könnten erzählen. Sie schreiben,
werden tatsächlich verlegt, und das sind dann die
Leute, deren Bücher ich recht schnell verlege, weil
ich mich ständig beim Lesen fragen muß: Was will
er/sie mir eigentlich hier erzählen?
Und dann gibt es die Leute, die so schreiben, daß es
mir geht wie früher auf dem Küchenstuhl meiner
Oma, wenn sie mir Geschichten erzählte: Ich schreie
süchtig nach mehr und stampfe mit dem Fuß auf,
damit es weitergeht und ich den Rest auch noch
höre. Gut, das mit dem Aufstampfen und Schreien
habe ich heute abgelegt, mittlerweile äußert die
Sucht nach Geschichten sich im Erwerb sämtlicher
Bücher eines Autors, der es drauf hat...
antworten
Antworten einfalten@Trainspotterin Lies
21.07.2004 - 17:54:51
 Wusste ich doch, dass wir beide auf dem gleichen Kahn schippern.

Wenn ich also etwas gerne wäre, dann ein begnadeter Erzähler.
Mit Literaten im üblichen Sinn, kann ich nichts anfangen und die meisten Leser erkennbar auch nicht.

Ein gutes Beispiel dafür sind die prämierten Geschichten aus dem Bachmann Ritual.

Das verführt dann allerdings dazu, dass man nach der Story *Der Fall* die anderen gar nicht mehr liest.
Vielleicht waren sie besser, was aber bezweifelt werden darf.

Gruß Lies
antworten
Antworten einfalten@ Lies Sheila McLane
21.07.2004 - 18:15:57
 ... ich habe von den Bachmann-Stories über eine Handvoll quergelesen - bezweifle ruhig, dass sie besser waren

Liebe Grüße

Sheila
antworten
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