|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Mirco | Bettina Pfeiffer 08.08.2004 - 22:32:21 |
|
|
| also... | Bettina Pfeiffer 01.08.2004 - 21:30:29 |
|
|
| Warum? | New Wolz 01.08.2004 - 22:44:47 |
|
|
| new wolz | Bettina Pfeiffer 02.08.2004 - 05:44:08 |
|
|
| Aber ich auch! | marcs 31.07.2004 - 14:32:53 | | Ich finde die Idee mit der Atlernativ-Welt gar nicht mal so verkehrt. Ich will nur demnächst ebenfalls eine solche Geschichte schreiben (30er Jahre des 20. Jahrhunderts). Hoffentlich kommt mir der "Bekannte" da nicht in die Quere und wir schreiben fast dieselbe Geschichte. Schließlich recherchiere ich jetzt schon seit knapp einem Jahr in der europäischen Kulturgeschichte um die Zusammenhänge zu verstehen und ein "realistisches Was-wäre-wenn-Szenario" zu entwerfen. Das ist es nämlich, was die Sache in meinen Augen erst lesenswert macht. Auch ein guter Science-Fiction-Roman beschreibt Dinge, die es so nicht gibt, die Story ist in sich von der Logik her aber schlüssig ... passt! So sollte auch der Alternativ-Welt-Roman sein. Dinge, die so nicht waren, aber vor dem historischen Hintergrund hätte er sich schlüssig so entwickeln können.
Es muss nachvollziehbar sein und nicht einfach nur drauflos geschrieben, dann kann man (fast) alles schreiben - denke ich. | antworten | |
|
|
| In die Quere kommen? | Stefan Steinmetz 01.08.2004 - 00:29:10 | | Och wo!
Man kann sooo viele verschiedene Versionen schreiben...die kann man gar nicht zählen. Ich selber habe auch so ein Ding fabriziert: 1989 war das mein erster Roman (nach einem Jahr Training mit Kurzgeschichten und Kurzromanen).
Das Ding heißt "Das 4.Reich" und spielt 1962 in einem Deutschland, das im Jahre 1944 den Zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Alles was sich die Nazis erträumten steht drin: die 3Meter-Breitspurbahn, Zeppelinlinien bis nach Afrika, die Weiten Russlands von deutschen Bauern besiedelt. Erzählt wird es allerdings aus der Sicht eines zwölfjährigen polnischen Mädchens, das in einer deutschen Farbenfabrik bis zum Umfallen schuftet, abhaut und allmählich durchblickt, dass die "deutschen Guten" nun doch nicht so ganz die Guten sind, es aber auch echte Gute gibt.
Ich wollte das Teil schon öfter hier in Einzelteilen einstellen, aber ich muss schwer überarbeiten. Mein Erstling ist teilweise echt...na ja...halt n Anfängerwerk.
Aber Alternativweltsachen sind Spitze.
Mein Roman "Die Geisterkinder von Mönchwies" (hier auf Webstories) handelt ja auch von so einer Welt. | antworten | |
|
|
| Nimm die Quere nicht so ernst | Marc Stephan 01.08.2004 - 11:25:01 | | Das war nicht so ernst gemeint mit dem "in die Quere kommen".
Mein Roman (wäre mein Zweitling, an meinem Erstling arbeite ich noch, wird auch grottenschlecht aber ich zieh ihn jetzt knallhart durch um aus meinen Fehlern lernen zu können) spielt zwar 1936 in Deutschland, aber die Weichen für die Alternative wurden schon viel früher gestellt. Also Deutschland heißt nicht Deutschland sondern "Preußische Föderation" und die ist federführend in der "Europäischen Allianz". Die Weichen habe ich nämlich 1815 nach der Schlacht bei Waterloo umklappen lassen. Und vor diesem Hintergrund spielt ein "Agententhriller" im Jahre 1936. Es ist also alles anders.
Als kleines Schmankerl wird mein Protagonist in einem Berliner Kleinkunst-Café die miserable Ausstellung eines untalentierten österreichischen Kunstmalers kritisieren. Dieser heißt Adolf Schicklgruber *g* Aber das soll nur eine Randerscheinung sein, eben ein Schmankerl, kaum zwei Sätze lang. Das macht doch aber gerade den Reiz an der Sache aus, finde ich. | antworten | |
|
|
|
|
|
|
|
|
| nein ich | Robert Zobel 31.07.2004 - 12:56:00 |
|
|
|
|
|
|
| hm... | 30.07.2004 - 17:47:15 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|