Geschichtenwettbewerb von Bahn und Bod - seriös???

Laiin, 15.08.2004
  Hallo Ihr Alle!

Habe grad zufällig hier reingelesen, als ich Infos über den Cornelia - Goethe - Verlag suchte - und es war so, wie ich mir`s dachte.
In einem Beitrag (von Compuexe) war zu lesen, dass seriöse Verlage Einsendungen von Autoren, die einmal bei einem Zuschussverlag publiziert haben, ablehnen - kann ich mir gut vorstellen.
Nun meine Frage: Hier ein Link zu einem Geschichtenwettbewerb, der auf www.uschtrin.de verlinkt war - es handelt sich hierum:http://www.bahn.de/pv/view/home/aktion/literaturwettbewerb.shtml

Wie Ihr der Titelzeile entnehmen könnt, ist "Book on demand" daran beteiligt - das ist wohl auch ein Zuschussverlag.
Die Siegerstorys sollen in einer Anthologie veröffentlich werden, die auf der Leipziger Buchmesse veröffentlicht werden soll.
Nun ist es so, dass ich denen gern eine Geschichte schicken würde, aus Spass an der Freud.
Sollte meine Geschichte dann aber, was ich nicht annehme, aber sollte sie unter den "besten" sein und in dieser Anthologie drin, fiele das dann unter das oben Genannte, also Ruf dahin, wegen Zuschussverlag - und so???

Wäre Euch für eine Einschätzung echt dankbar - liebe Grüße - eine Lai - und Gästin - zum ersten und sicher nicht zum letzten Mal hier!
   
 
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Antworten einfaltenStatt BoD lieber selber machen! Stefan Steinmetz
16.08.2004 - 13:01:07
 Habe ich ausführlich beschrieben. Anstatt den BoD´s 400 Euro in den Rachen zu werfen und noch kein Buch in Händen zu halten, kann man alles selber machen (in der Nachbarschaft gibts immer eine Druckerei!) und für 400 Euro rund 50 bis 70 Bücher drucken lassen.
AAAABER:
Die verkaufen sich genauso wenig wie bei Bod´s!
Bei Ubooks hatte ich ein halbes Jahr lang drei Bücher stehen und "verdiente" daran volle 5 Euro 42. BEZAHLT habe ich rund das Zweihundertfache!
Jetzt mache ich im Eigen-Mini-Verlag und "verdiene" genauso wenig! Bis heute keine 10 Bücher verkauft, davon wurden 3 nicht bezahlt (ein "lieber" Verwandter und eine von Webstories, die auch nicht bezahlen will für die zwei Bücher, die ich ihr schickte).
Das Problem ist, dass man Mindestauflagen von 30 bis 50 Büchern machen lassen muss, weil das Digiprint-Verfahren immer noch nicht einfach genug ist, um wirklich nur ein bis fünf Bücher machen zu lassen. Und das heißt, ich muss immer erst an die 300 Euro zusammensparen, um ein Buch rauszubringen, das dann keiner kaufen will (weil es wesentlich teurer ist als beim großen Verlag, der 3.000 Stück auflegt).
Und kaum habe ich das Geld zusammen gekratz, geht die Waschmaschine kaputt, ist was am Auto, die Versicherungen schlagen zu usw.
So langsam hab ich -ehrlich gesagt- keinen Bock mehr. Ich hatte mir das doch ein bisschen schöner vorgestellt.
Und seit ich weiß, das die Großen einmal Veröffentlichtes nicht mehr nehmen, denke ich auch dran, hier auf Webstories keine Romane mehr zu veröffentlichen.
antworten
Antworten einfaltenGanz vergessen! Stefan Steinmetz
16.08.2004 - 13:03:28
 Noch zu oben:
Also es macht schon Spaß, im Miniatur-Hobby-Verlag zu veröffentlichen. Das Problem ist, dass ich gleich 30 Bücher machen lassen muss. Könnte ich von jedem Buch erst mal drei Stück zu BEZAHLBAREN Preisen machen lassen, hätte ich längst an die 30 Bücher online.
Selberbinden mit Bindemaschinen ginge auch, aber die kosten auch wieder viel und man muss einen Laserdrucker haben.
antworten
Antworten einfaltenversteh Deinen Frust total.... Laiin
16.08.2004 - 13:27:39
 bzw. auch die Freude, die die Sache wohl machen muss, aber ich würde mir die Mühe ehrlich gesagt, nicht machen -
wenn ich so "privat" fragen darf - was ist Deine Intention, wenn Du publizierst - willst Du damit insgesamt Kosten decken, bissl was verdienen würd wohl jeder gern, oder Dir einen Namen machen, oder würdest Du gern quasi "beruflich" schreiben, oder..........??

Ich hab so gut wie nix publiziert, bisher, aber der Grund, warum ich im Moment zum Beispiel erstmals Lust habe, an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen, ist schlicht 1. die Neugier- wie kommt es an, 2. die Spannung, man schickt etwas ein, und weiß nicht, kommt was zurück oder nicht, usw., und insgesamt, weil es mir einfach mehr Spass macht, auf ein "Ziel" - also etwa einen Einsendeschluss einer Ausschreibung hin zu arbeiten, als "nur" für die Festplatte, denn ich finde es wichtig, dass der Punkt kommt, an dem ich sage, so, das ist nun fertig, das schicke ich weg.
3. natürlich der Spass am Schreiben, aber der ist uns wohl allen hier gemeinsam.

Mhm - soweit zu mir.
Ist aber eben nur meine Meinung, die sich natürllich noch ändern kann - im Übrigen ist es schön, die Erahrungen anderer lesen zu können!

LG von der Laiin
antworten
Antworten einfaltenVerdienen nicht unbedingt... Stefan Steinmetz
16.08.2004 - 15:44:47
 ...aber wenns jedesmal n paar Hunderter kostet, das ist dann auch ein zu teures Hobby.
Wenn ich reich wäre, wärs kein Problem.
bin leider das Gegenteil.
antworten
Antworten einfaltenSo ändern sich ... Charly
16.08.2004 - 16:49:34
 ... die Zeiten. Ich kannte mal einen jungen Saarländer, überzeugter Selbstverleger. Ging hinaus um den Literaturbetrieb umzukrempeln. Kam zurück und - ja was und?
Was ist passiert mit ihm?
Alles eine Fehlinvestition?
Erzähl doch mal, was ist geschehen?
So etwas interessiert.
Gruß
antworten
Antworten einfaltenDas halte ich für ein Gerücht,... Compuexe
16.08.2004 - 17:05:26
 ... das mit dem "jungen" Saarländer. :-)antworten
Antworten einfaltenBoD kein Zuschussverlag im eigentlichen Sinn Marc Stephan
15.08.2004 - 22:45:55
 Hallo,

Books on Demand ist kein Zuschussverlag im eigentlichen Sinn. Da kannst du komplett alles selber machen. Vom Schreiben über Satz Layout bis zum Verkauf. Wenns dich interessiert http://www.bod.de.

Richtig ist allerdings, dass Verlage (richtige Verlage) Stories ablehnen, die schon einmal bei BoD erschienen sind. Das liegt aber nicht an BoD sondern an der Veröffentlichung an sich. Fast alle Verlage lehnen auch Stories ab, die mal im Netz standen, weil das eben auch eine Veröffentlichung ist.

Ich selbst habe vor, mir ein BoD-Buch zu Weihnachten zu schenken. Im übertragenen Sinn. Aber nicht, weil ich unbedingt eine Veröffentlichung möchte, sondern weil es mich reizt einmal alles vom Schreiben bis zum Verkauf alles selbst zu machen. Es soll auch nur eine kleine Anthologie mit 5 - 6 Kurzgeschichten werden. Ich werde ganz bewusst kein Roman-Manuskript selbst verlegen, weil mir das dafür "zu schade" ist. Schließlich möchte ich mir dabei die Möglichkeit offenhalten, es über einen "richtigen Verlag" zu verkloppen.

Viele verlegen ihre Bücher/Romane über BoD weil richtige Verlage sie abgelehnt haben. Das sehe ich nicht als Lösung sondern als den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn mein Manuskript von allen Lektoren abgelehnt wird, dann deshalb, weil es noch nicht reif ist. Es dann einfach selbst zu verlegen, statt es zu überarbeiten, ist der einfache (heute leider so beliebte) Weg.
antworten
Antworten einfaltenich versuchs mal.. Benjamin Reuter
15.08.2004 - 22:02:09
 Ich denke mal "Regionalbahn ins Nichts" ist doch in dem Bereich, was sie suchen...antworten
Antworten einfalten...häh? *ggg? Laiin
16.08.2004 - 07:59:06
 Hi Benjamin, was versuchtst Du mal? Denen eine Geschichte schicken? Dann halt ich Dir mal die Däumelein!!!

P.S. - ich werd`s wohl auch tun, no risk, no fun:-)

LG Laiin
antworten
Antworten einfaltenVerlage lehnen auch Sachen ab, die mal BoD veröffentlicht wurden. Stefan Steinmetz
15.08.2004 - 18:32:58
 Denn das zählt als Veröffentlichung, auch wenn nur 50 Büchlein verkauft wurden.
Andreas Eschbach nennt eine solche Veröffentlichung "Begräbnis erster Klasse".
Sorry, aber so ist das. Deswegen veröffentliche ich keine eigenen Romane mehr im Eigenverlag.
Man ist schon blöd dran:
Bei den Großen kommt man nicht an.
Man veröffentlicht selber in Miniauflagen.
Dadurch kommt man bei den Großen nicht mehr an.
Egal wie man es macht, man ist der Gearschte!
antworten
Antworten einfaltenmhm..... Laiin
15.08.2004 - 19:57:45
 Erst mal auch Dir, Stefan, Danke für Deine Antwort - habe das Zitat sogar nachgelesen auf Eschbachs HP.

Damit stellen werden sich nun zwei Fragen auf (die Euch, hoffentlich nicht nerven):

1. Hab ich den link von Compuexe gelesen, ein Interview mit Pascal Zimmer / Bod - und wenns auch de facto kein Verlag ist - ein, zwar relativ geringer - Druckkostenzuschuss verbleibt beim Autor, und das wieder führt, so auch Zimmer, bei manchen Verlagen zu "Vorbehalten" - die Frage bleibt also die: Ist nicht auch eine Präsenz bei BoD dazu geeignet, dort Publizierdene in die, ich nenne es jetzt mal "book on any price" - also Eitelkeitsecke und Schlimmeres zu drängen (auch wenn`s nicht stimmt?)

Zweitens: Um wieder zurück zum Wettbewerb zu kommen, und die Frage ist hier wirkich hypothetisch, da ich echt nicht annehme, dass, sollte ich denen was schicken, das dann gleich in diese Anthologie aufgenommen wird - aber, angenommen es wäre so.
( link nochmal hier:
http://www.bahn.de/pv/view/home/aktion/literaturwettbewerb.shtml ),
dann hätten die Preisträger ja nicht dafür bezahlt, in dieser Antholgie zu publizieren, das wäre ja Teil des Preises (neben einigen Sachpreisen der Bahn gg), und zudem würde die Siegergeschichte in irgend einem in der Bahn aufliegenden Heft abgedruckt, weiter hinten gereihte auf bahn.de und was weiss ich.....
Die Frage ist nur, ob das dann ausreichend transportiert würde, oder ob, auch wenns "Siegergeschichten" sind, die BoD - Sache mit all ihren Risiken in der Wahrnehmung der literarischen Gemeinde *gg* hängen bleibt...

Wem also nützen solchen Wettbewerbe wie der im Link, oder können sie auch schaden?
In diesem Teil handelt sichs, zumindest teilweise, um publicity für die Bahn...

Ach ja, und diese Anthologie soll dann natürlich angeblich auf der Leipziger Buchmesse vogestellt werden (und nicht veröffentlich, wie ich oben schrieb).

So, das war nun das, was sich mir als Nächstes, nach Allem Gelesenen als Frage aufdrängte.....

LG von der Laiin
antworten
Antworten einfaltenHi ... Sheila McLane
15.08.2004 - 20:13:23
 BoD ist die preiswertere Variante von DkZ, dass muss klar sein, und fällt m. M. nach unter die Eitelkeitenverlage. Du hast keine Werbung (außer du machst sie selbst), die Bücher liegen nicht im Handel aus etc. Bei Verlagen hast du, wenn es heraus kommt immer einen Minus, egal, ob du sagst, du hast dort gewonnen oder nicht.

Ich könnte mir vorstellen, dass entweder dieser Wettbewerb zu einem Teil von der Bahn gesponsert wird oder dass sich BoD ausrechnet, der éine oder anderer Teilnehmer wird dabei 'hängenbleiben'. Wenn du schon an einem Wettbewerb teilnehmen willst, dann suche dir etwas 'Seriöseres', selbst wenn es 'nur' ein Abdruck in einer Literaturzeitschrift ist, macht das auf jeden Fall noch einen besseren Eindruck bei den Verlagen als BoD.

Liebe Grüße

Sheila
antworten
Antworten einfaltenHi Sheila.... Laiin
16.08.2004 - 08:18:35
 Thanx für Deine Postings - nun, ich denke, ich einige mich mit mir darauf, dass ich das just for Fun wegschicke - wird schon nicht gleich in der Antho erscheinen ggg, und wenn, nun denne - könnt` ja auch sein, dass Compuexe recht hat, -und das denke ich fast-, dass eine solche Wettbewerbsgeschichte anders bewertet wird, als sich ein "Eitelkeitsbuch" drucken zu lassen, wobei für mich persönlich auch so etwas total legitim ist - schade halt, dass die Leute dann von Verlagen in eine bestimmte Ecke gedrängt werden.
Habe aber im Internet nun ein Bißl recherchiert, und finde, dass "Jungautoren", wenn sie von solchen Verlagen extrem überschwengliche Briefe erhalten, von wegen, feinstes Manuskript, muss nur leider selbst bezahlt werden, der Druck, dann halt auch ein Bissl stutzig werden sollten, ...
Nun ja - interessant allemal - ich wusste bis gestern gar nicht mal so richtig, wie sich das mit DKZ - Verlagen verhält - eine Laiin eben *gggg*

P.S.: Ich denke auch, man muss eine solche Teilnahme ja auch nicht an die große Glocke hängen.
a) es gefällt denen nicht, dann erfährts ohne hin keiner
b) es gefällt, kommt in diese Antho, nun, dann muss man das auch nicht in die literarische Welt hinausposaunen
Übrigens, ich finde bei diesem Wettbewerb die Jury total interessant...kenne mich allerdings nicht aus mit sowas - aber dürften Leut`sein, die von der Branche eine Ahnung haben - (??)

LG von der Laiin

Tolles Forum hier!
LG von der Laiin
antworten
Antworten einfaltenLass dich nicht verusichern, Laiin. Compuexe
15.08.2004 - 21:33:41
 Kein Verlag wird dich schief ansehen, wenn du an einem Wettbewerb teilnimmst und dein Beitrag anschließend in einer Anthologie bei BoD herauskommt.
Anders wäre es, wenn du deinen eigenen Roman bei BoD herausbringen würdest. Da gibts immer noch Vorbehalte bei Verlagen, die sich aber in den nächsten Jahren mit Sicherheit auch lockern werden. Viele Verlage nutzen schon BoD und viele etablierte Autoren veröffentlichen bereits bei BoD.
antworten
Antworten einfaltenVon meinen Sheila McLane
15.08.2004 - 21:51:08
 etablierten Kollegen, die ich privat kenne und gut im Geschäft sind, würde keiner bei BoD veröffentlichen. Warum sollten sie auch? Die Werbung bei einem etablierten Buchverlag ist besser, die Bücher liegen in Kaufhäusern und Bücherhandlungen aus und reizen besonders Gelegenheitskäufer zum Kauf. Was sie sehen, in die Hand nehmen und anlesen können ist für den Käufer interessanter, als wenn sie im Net recherchieren müssen.

Was Verlage betrifft, die BoD nutzen. Klar machen sie das System, aber entweder in der eigenen oder in der Auftragsdruckerei. Heißt, der Autor bekommt einen Vertrag über 8. oder 10.000 Bücher. Gedruckt wird z. B. erst die Hälfte und ausgeliefert, der REst kommt erst raus, wenn die Verkaufszahlen es nötig machen. Warum sollte sich ein Verlag solche Lagerkosten aufhalsen, wenn er es umgehen kann? Das hat allerdings nur mit dem System BoD etwas zu tun, aber nicht mit BoD Verlagen allgemein.

Liebe Grüße
Sheila
antworten
Antworten einfaltenHi Compuexe... Laiin
16.08.2004 - 08:45:48
 Thanx again 4 posting - ich denke, Du hast recht, ich werd`s abschicken - geht ja auch eigentlich um den Spassfaktor - und wird in keinem Fall das Ende meiner literarischen Karriere bedeuten *grins*, auch vermute ich mal, es wird so sein, wie Du eben geschrieben hast.

Habe Deine Geschichte "Ich war noch nie morgens um sieben in Venedig" gelesen und bewertet.

By the way: Weiß wer, wann ein Beitrag in dem wichtigen Zitronenfaltergelb erstrahlt, und wann nicht? So groß ist mein Geltungsdrang nämlich nicht, auch wenn das Gelb ganz frisch ist *gggg*

LG, die Laiin
antworten
Antworten einfaltenDer neueste Beitrag ist immer in gelb. Compuexe
16.08.2004 - 10:28:21
 Die Beiträge davor erscheinen in weiß, ältere Beiträge in diesem beige. :-)antworten
Antworten einfaltenStefan, Verlage lehnen auch Sachen ab, ... Compuexe
15.08.2004 - 21:36:39
 ... die schon bei anderen Verlagen veröffentlicht wurden, das ist also kein Kriterium.antworten
Antworten einfaltenKommt darauf an ... Sheila McLane
15.08.2004 - 21:43:21
 Verlage lehnen Sachen ab, die schon bei anderen Verlagen veröffentlicht wurden, aus mehreren Gründen:

1. es passt nicht in ihr Programm
2. sie sind auf Erstausgaben spezialisiert
3. Kostenfrage. Wenn die Honorarforderungen für eine Zweit-/Mehrauflage für ein bereits erschienenes und vergriffenes Buch in deren Augen einfach zu hoch sind.

Die wenigsten Verlage werden ein Buch, das sich bereits gut verkauft hat, ablehnen, wenn nicht einer der 3 Gründe zutrifft.

Liebe Grüße
Sheila
antworten
Antworten einfaltenAlso zunächst mal ist BoD kein Verlag, Compuexe
15.08.2004 - 16:41:19
 ...sondern en Dienstleister, der Bücher druckt. Daher kann es auch kein Druckkostenzuschussverlag sein. Bei BoD kannst du dir selbst deine Bücher drucken lassen, wenn du bereits bist, die damit entstehenden Kosten zu übernehmen. Also völlig legal.
Du kannst also beruhigt teilnehmen.
Näheres zu BoD, wenns dich interessiert, hat mir Dr. Pascal Zimmer, der Geschäftsführer der Books on Demand GmbH in seinem Interview erzählt, das ich vor ein paar Wochen mit ihm führte.

Nachzulesen:

http://www.antholog.de/bod.shtml
antworten
Antworten einfaltenThanx... Laiin
15.08.2004 - 17:13:20
 ...lieber Compuexe, für Deine rasche Antwort, werde den link gleich ansehen, wollte mich aber wie g`sagt, zumindest sofort bedanken!!!

bis hoffentlich mal wieder hier,
LG die Laiin
antworten
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