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könnte hilfe brauchen
kleiner möchtegernpeot,
05.12.2004 |
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brauche noch infos für meine neue Story. Kann bisher aber noch keine passenden Quellen finden, könnt ihr mir helfen?
kennt ihr ne Site, wo ich Infos über heutie Waffen herkriege?
kennt ihr ne Site, mit ner Art Jahresrückblick von 2001 politisch und von Weltgeschehen?
danke im voraus
gruess kleiner möchtegernpoet
p.s. meine bisherigen Storys würden sich über Kommentare freuen |
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 Alle Antworten |
|  2001... | Graf Zahl
08.12.2004 - 10:23:29 |
| |  |  Revolver? | Marc Stephan
07.12.2004 - 19:26:18 | | | Revolver hatten die Killer vor 30 Jahren *g* Verbreitet sind heute die Glock-Waffen. Von der Firma Glock (entweder Österreicher oder Schweizer). Da gibt es im Amerikanischen schon den Ausdruck: "I glocked him out!" *g* Die Glock-Waffen sind teilweise aus Plastik und Porzellan, deshalb sehr leicht und am Flughafen in diesen Röntgendingern nur schwer zu erkennen, ebenso bei Metalldetektoren. Wenn der Killer einen Schalldämpfer nutzt, dann auf alle Fälle eine Pistole, keinen Revolver. Bei einem Revolver kann durch die feinen Ritzen zwischen Trommel und Rahmen mehr Schall nach außen dringen als bei einer in sich geschlossenen Pistole. Will der Gegner aus der Hüfte schießen, empfiehlt sich ein kleiner Revolver (am besten kurzer .38 oder .357), denn bei einer Pistole kann sich beim ersten Schuss der Schlitten im Hemd oder im Stoff der Jackentasche verfangen und so zu einer Ladehemmung führen, bei einem Revolver nicht ... usw eben *g*
Würde eine Pistole 9 mm empfehlen. Bei größerem Kaliber ist der Rückstoß zu stark, so dass es zu lange dauert nach dem ersten Schuss, wenn er daneben geht, die Waffe wieder ins Ziel zu bringen. Das ist bei einer 9mm problemlos. Kleineres "Lady"-Kaliber würde ein Killer nicht benutzen. Bei Revolver fangen allerdings erst bei .38 bzw. .357 an - was vom Geschossdurchmesser her einer 9mm entspricht aber mehr Power hat, weil die Patrone länger ist und mehr Treibsatz enthält usw .... eben *g+ | antworten | |
| | |  Revolver ... | Sheila McLane
07.12.2004 - 19:59:27 | | | bevorzuge ich im eigenen Gebrauch. Nein, ich bin kein Killer *fg*, obwohl - manchmal kommen solch seltsame Phantasien. ;-))
Revolver sind robuster und unempfindlicher. Geht eine Patrone nicht los, einfach noch mal abdrücken, die nächste knallt. Hast du schon einmal eine Patrone aus einer Pistole herausgepult, wo sich der Schlitten wegen eines Sandkorns nicht mehr vor und zurück bewegen läßt? Grauenhaft! Außerdem gibt es Spezialanfertigungen mit verstärktem Rahmen, welche (wo ich weiß) bei den US MP's eingesetzt werden. Die verschießen Munition, welche Motorenblöcke durchschlagen. Persönlich empfinde ich auch den Rückschlag eines .38 ers nicht so stark, wie den eines gleichstarken Pistolenkalibers. Vielleicht ist es Einbildung, könnte ich mir aber auch durch das teilweise höhere Gewicht des Revolvers erklären. Da bin ich kein Experte. Von den sogen. Lady-Kaliber würde ich jedem (auch wenn er kein Killer ist *g*) abraten. Es soll Fälle gegeben haben, wo Angegriffene den Angreifer mit mehreren Lady-Kaliber-Patronen >vollgepumpt< haben und trotzdem noch von denen umgebracht wurden. Von einem Selbstmord mit Lady Kaliber weiß ich, dass der Selbstmörder 3x abdrücken musste, bevor er tot war.
Wenn ich persönlich Killer spielen müsste, würde ich auf Entfernung ein schönes Mauser Repetiergewehr bevorzugen und neben einer Pistole grundsätzlich einen Revolver mitführen. Ach so, ein Messer hätte ich natürlich auch dabei ;-))
Liebe Grüße
die mordlüsterne Sheila | antworten | |
| | | Ja, ich habe ... | Marc Stephan
08.12.2004 - 19:11:25 | | | ... schon mal eine Patrone aus einer Pistole gepuhlt, weil sie Ladehemmung hatte *g* trotzdem würde favorisiere ich die Pistole. Pistolen haben allgemein einen geringeren Rückstoß, weil der Schlitten schon einiges abfängt, wenn er nach hinten gedrückt wird. Wenn es nach mir persönlich ginge, hätte ich eine Luger 08 *g* Weil sie einfach perfekt in der Hand liegt (obwohl schon um die letzte Jahrhundertwende konstruiert) und handlich ist. Außerdem hat der Kniegelenkverschluss irgendwie was an sich ...
Aber um möchtegernpoet wirklich weiter zu helfen, müssten wir wohl wissen, in welcher Situation der Killer zuschlagen will.
Übrigens muss ich dir Recht geben, die Mann-Stopp-Wirkung eines .38ers ist wesentlich höher, meistens reicht ein Schuss wo du mit einer 9 mm drei oder viermal draufplotzen musst. Aber ein "geschulter" Killer macht das natürlich mit einem einzigen gezielten Schuss *g*, da ist es nicht mehr wichtig ob Revolver oder Pistole *g* Außerdem ist das mit dem Motorblock keine große Kunst *g*, das schaffen auch vergleichbare Pistolen ...
Hab übrigens mal mit einem M 14 mit Zielfernrohr rumhantiert ... DAS würde ich nehmen *g* | antworten | |
| | | | | | | | |  Hi ... | Sheila McLane
05.12.2004 - 22:44:29 |
| | | | |  Hm ... | Sheila McLane
07.12.2004 - 05:26:43 |
| | | | | Tja, | Sheila McLane
07.12.2004 - 22:16:26 |
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