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Ursprungsproblem :-))
Sheila McLane,
12.12.2004 |
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Hallo,
ich gehe seit langer Zeit mit einem Plot schwanger. Die Geschichte steht im Ablauf im Kopf fest. Aber für die Ursache - bis dahin, wo die Story beginnt, habe ich keine Begründung. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:
Eine Welt wurde von Menschen besiedelt und die Ureinwohner bis auf einen kleinen verstreuten Rest bzw. auf Mischlinge, ausgerottet. Zwischen beiden Rassen war also ein gnadenloser Krieg. Nun gelang es den Menschen einen Vertreter der Urbevölkerung (die mit bes. Fähigkeiten ausgestattet sind) gefangenzunehmen und wurde zum interessanten Forschungsobjekt. Und jetzt kommt mein Problem (und der Anfang der Story):
Der Typ soll nun, durch kontrollierende Implantate 'entschärft', in eine Einrichtung kommen. Die Einrichtung sollte internatsähnlich zur Ausbildung junger Männer (keine Kinder, Teenager bis Twenties) dienen. Sollte also vielleicht so etwas wie eine Militärakademie/Schule oder so etwas sein (aber was?) und der Typ soll zwar eingeschränkt am dortigen Alltag (Schulung?) teilnehmen (aber warum?).
Die ganz große Frage ist allerdings: Unter welcher Begründung könnte man praktisch einen Vertreter des Feindes/ein interessantes Forschungsobjekt dorthin überweisen? Was könnte eine logische Erklärung/Begründung sein? Habt ihr eine Idee?
Liebe Grüße
Sheila |
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| | | Nein, | Sheila McLane 16.12.2004 - 14:59:18 |
| | | | | Hi Marc | Sheila Mclane 12.12.2004 - 22:07:04 | | so ähnlich hatte ich es mir auch vorgestellt. Die Ureinwohner sollten nur durch techn Mittel und Bakterienkrieg vernichtet worden sein. Die Ureinwohner bewegen sich schneller wie Menschen, riechen/hören besser und sind Empathen, Mann gegen Mann also die besseren Kämpfer, obwohl sie vom Grunde her eine sehr friedliche Rasse sind. Die Idee, dass man den Prota als Prototyp einsetzen will, finde ich gut. Aber das passt wiederum weniger dazu, dass er ja nicht mit den Eroberern kooperieren will (daher wurde er ja auch durch Implantate kontrollierbar gemacht) ... aber ich werde auf jeden Fall in der Richtung weiter überlegen.
Liebe Grüße und danke
Sheila | antworten | |
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