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Hallo ihr Ausgeruhten!
Charly,
28.12.2004 |
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Wie wäre es mit einem neuen Projekt?
Thema: Arbeitswelt.
Diesmal als Beteiligungsunternehmen. Wir schreiben zusammen die Geschichten und machen auch zusammen ein Buch daraus. Das heißt aber auch, wir bearbeiten die Geschichten nachher zusammen. Eine Story hinknallen, blechen und den Rest die anderen machen lassen sollte nicht sein.
Mal mit Marco und Robert reden, ob sie uns dabei helfen würden.
Ich stelle mir das so vor: Jeder hat im alltäglichen Arbeitsleben so seine Spezies mit ihren netten, liebenswerten aber auch nervenden Macken. Oder ein bestimmtes Projekt kann erst im letzten Moment verwirklicht werden. Oder aber auch Mobbing – nach Möglichkeit mit erfolgreicher Abwehr. Oder – heutzutage vielleicht gar nicht so abwegig – man schnappt dem Mitbewerber mit List und Tücke den Arbeitsplatz vor der Nase weg; oder man lässt sich etwas Besonderes einfallen um überhaupt einen zu bekommen …
Kurzgeschichten sollten es sein, keine langen Erzählungen, wie ich sie bei der Bahn gemacht habe.
Das Projekt würde dann für jeden offen sein.
Besteht Interesse?
Gruß Charly |
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Alle Antworten |
| Ei gut denn ... | Charly 03.01.2005 - 17:34:27 | | ... war ja auch nur so eine Idee.
Vielen Dank für deine Unterstützung Robert, und dir Sven für deinen guten Willen.
Ei denne bis dann ...
Gruß Charly | antworten | |
| | | Charly, die Idee ist lobenswert, ... | Compuexe 28.12.2004 - 18:58:59 | | ... aber stells dir nicht zu einfach vor. Es kommt viel Arbeit auf den zu, der sich dann endlich daran wagt. Alle sind am Anfang von der Idee begeistert, aber wirklich tun wollen dann die wenigsten was.
Und das Lektorat und Korrektur sollte nur jemand machen,d er wirklich Ahnung davon hat. Sich gegenseitig zu lektorieren kligt zwar sehr schön, wird aber am Ende ein Trauerspiel, weil jeder andere Vorstellungen hat. Wir haben das Glück, mit Ulli eine professionelle Lektorin zu haben, die unter anderem für Verlage wie Fischer, Heyne und Random House arbeitet.
Und selbst da gabs Ärger, weil einige Hobbyautoren meinten, sie wüssten ja wohl besser als eine Lektorin, wie sie ihre Geschichten schreiben müssen.
Irgendwann wird es dann so schlimm, nachdem eine Geschichte zehnmal hin und her geschickt wurde, muss man dem Autor klar machen, entweder er nimmt die Vorschläge an, oder die Geschichte wandert in den Papierkorb.
Und das wird, gerade bei so einem Projekt, bei dem jeder jeden kennt, dann ein Problem.
Überlegs dir gut, ob du es dir zumuten willst, wenn ich helfen kann, helf ich gern.
Nur arbeiten selbst kann ich keine übernehmen, wir haben mit den Geschichten, die gerade für die dritte Anthologie "FRIEDEN" eingeschickt werden, genug zu tun.
Unsere zweite Antho "TERROR" wurde heute ausgeliefert und sieht einfach bombastisch gut aus. | antworten | |
| | | Terror | Marc Stephan 28.12.2004 - 21:26:25 | | Naja auch wenn die Anthologie bombastisch gut aussieht ... ist in meiner Geschichte ein "hast" zuviel drin *g*
Mein erster Testleser (mein Vater) hat es bemängelt - mir ist es auch nicht aufgefallen. | antworten | |
| | | | | immer dabei | Sveste 28.12.2004 - 15:28:58 | | Ich bin ja immer für solche Sachen zu haben, nur verstehen tu ich es nicht.
Wir schreiben die Geschichten nicht zusammen, sondern jeder für sich. Dann muss es jemanden geben, der Geschichten - sollten es viele werden - aussucht, sonst wird Buch zu dick und zu teuer. Dann muss jemand lektorieren ( und Gott und Compu wissen das ), ausserdem kann das Ding nur einer Verlegen - bzw. sich darum kümmern das es verlegt wird.
Aber ich will dich nicht entmutigen, Charly, im Gegenteil. Ich finde es nach wie vor unterstützenswert den Buchmarkt mit unseren Ergüssen zu bevölkern, aber - mach dich darauf gefasst, dass deine (gute) Idee noch ein wenig auseinander genommen wird.
In diesem Sinne
Sveste | antworten | |
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