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Ausverkauf! Der Bliestal-Verlag macht dicht! Alles superbillig!!!
Stefan Steinmetz,
31.12.2004 |
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Großer Ausverkauf beim Bliestal-Verlag
Liebe Leute
Ich muss zugeben, dass ich mich mit meinem Verlag mehr als verrechnet habe. Zum einem kamen die anvisierten Verkaufszahlen nicht einmal annähernd zustande, zum anderen war fast jeder zweite Besteller ein „Nichtbezahler“. Das hält kein Budget aus, schon gar nicht mein sehr kleines. Seit ich ab Juli 2004 auf Vorkasse bestand hat dann kaum noch einer bestellt.
Daher werde ich zumachen.
Die Bücher verkaufe ich –solange der Vorrat reicht- zum Ramschpreis von nur noch 5 Euro (inklusive Porto und Versand). So hoffe ich, den finanziellen Verlust zumindest geringfügig auffangen zu können. Na ja, das kann ich eigentlich vergessen: 398 Euro für ein gutes PDF-Programm, 250 Euro für die Homepage-Mache, und jedes Buch in Stückzahl 30 rund 280 Euro und mehr. Aber ein paar Kröten kommen vielleicht wieder rein.
Wer eins der Bücher möchte, wende ich bitte per Email an mich. Adresse: steinmetz.stefan@gmx.de
Leider muss ich bei allen (wirklich allen!) auf Vorkasse bestehen, da ich in der Vergangenheit sowohl mit so genannten „Freunden“ als auch mit Verwandten, Bekannten und sogar Buchhandlungen böse Erfahrungen machen musste. Manche haben sich bis heute geweigert, zu zahlen und vor Gericht kann man solche Kleinbeträge nicht einklagen, mal davon abgesehen, dass ich weder die Zeit noch das Geld habe, solche Prozesse anzustrengen.
Die Bücher, die zum Verkauf stehen sind:
„Die Geisterkinder von Mönchwies“
„Adoptivkind Stefanie“
„Onkel Konrads Kamera“
„Katzenhafen“
Letzteres Buch findet man nicht auf meiner Verlagsseite, ich stells vielleicht noch dort ein. Es ist 250 Seiten dick und enthält diverse Kurzgeschichten von mir. |
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Alle Antworten |
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| Nobel! | Andrea 08.01.2005 - 10:15:33 |
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| Zahlung | Marco Frohberger 07.01.2005 - 13:49:20 |
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| Was ist denn... | Trainspotterin 08.01.2005 - 23:08:43 | | ... daran unvollständig?
Aber bitte:
Ein Impressum (lat. Das Ein/Aufgedruckte) ist eine in Publikationen vorgeschriebene Herkunftsangabe, die Angaben über den Verlag, Autor, Herausgeber und oder Redaktion enthält. Oft werden auch zusätzliche Informationen wie Drucker und Erscheinungsweise, -datum und -ort aufgeführt. Auch der Original-Titel bei ausländischen Büchern wird hier aufgeführt.
Je nach Art der Publikation und konkreter Gesetzeslage müssen oder mussten auch zusätzliche Angaben beispielsweise zur steuerlichen Situation des Herausgebers oder eine erfolgte Prüfung durch die Zensur enthalten sein.
In einer Bibliografie bezeichnet das Impressum die Angabe des Verlages und Erscheinungsortes eines Titels.
Besser? *grins* | antworten | |
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| Ja...hmm... | Stefan Steinmetz 09.01.2005 - 12:39:36 | | Nun ist ja schon alles gesagt; wat?
*ggg*
Impressum:
ISBN
Name des Autors
Name des Buches
Name des Verlags
Man kann auch die Druckerei/den Hersteller reinschreiben.
Wenn der Verlag nicht allseits bekannt ist, könnte man auch noch seine komplette Adresse reinschreiben. | antworten | |
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| Ja. | Compuexe 09.01.2005 - 13:02:48 | | Nicht zu vergessen einen Kurztitel für die CIP-Aufnahme, die
Titelsatzangabe für die DDB für VLB-gelistete Bücher.
Habs aber inzwischen gefunden, wo man sich informieren kann.
Danke | antworten | |
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| BRAV! | Compuexe 09.01.2005 - 20:27:45 |
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| *hihi* | Marco Frohberger 09.01.2005 - 21:59:40 |
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| Zahlen | Marco Frohberger 02.01.2005 - 10:58:43 |
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| Danke | Marco Frohberger 03.01.2005 - 20:15:15 |
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| @Lies | Heidi StN 01.01.2005 - 15:13:05 |
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| Heidi | Lies 01.01.2005 - 19:12:35 |
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| | Sheila McLane 31.12.2004 - 17:40:58 |
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