Druckkostenzuschussverlage und ihre Praktiken ...

Compuexe, 11.04.2005
  ... hat gerade WISO angeprangert.
Den kompletten Beitrag über den Fouqué Verlag und die Frankfurter Verlagsgruppe, die auch mich verklagt hat, findet man hier:



http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,2285719,00.html
   
 
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Antworten einfaltenJa die alte Schei...! Stefan Steinmetz
11.04.2005 - 21:28:44
 Leider fallen immer noch scharenweise unwissende Neulinge drauf rein.
Dabei gibt es mit Print-on-demand längst
Druckkosten-Verlage, die einigermaßen bezahlbar sind. Auch wenn die inzwischen auch fette 400 Euro kassieren, weil sie gemerkt haben, dass mit Unbekannten eben durch Verkauf nichts zu verdienen ist. Die vielgelobte ISBN ist so werbewirksam wie ein Yakfurz am Himalaya.
Es wird Zeit, dass endlich bezahlbare Bindegeräte auf den Markt kommen, mit dem die Autoren selber DIN A 5 Bindungen bis mindestens 400 Blatt herstellen können. Dann könnte auch ein kleiner Krauter wie ich, das machen. Von jedem Buch nur zwei oder drei Stück parat halten und daneben noch auf die ISBN pfeifen und das Buch dadurch statt 13 Euro nur noch 6 oder 7 Euro kosten lassen.
Aber noch ist das Zukunftsmusik. Die Laserdrucker sind aber inzwischen bezahlbar geworden.
Es keimt Hoffnung...
antworten
Antworten einfaltenSag Bescheid Lies
12.04.2005 - 00:44:57
 wenn die Technik in der Lage sein wird, Deine Träume zu erfüllen.

Lies
antworten
Antworten einfalten@ Lies: Stefan Steinmetz
12.04.2005 - 11:08:30
 Sie ist schon so weit. Das Problem: die Bindegeräte, die es momentan gibt, sind allesamt für DIN A 4 vorgesehen und verarbeiten idiotischerweise kein DIN A 5!
Und viele sind als reine Mikroben ausgelegt, die höchstens 40 Blatt binden. Also unbrauchbar.
Ich verstehe nicht, wieso es keine DIN A 5 Binder gibt. Damit könnte die Industrie mächtig verdienen.
antworten
Antworten einfaltenAngebot und Nachfrage... regina
12.04.2005 - 17:42:32
 Ich könnte mir vorstellen, dass es sich nicht unbedingt lohnen würde, so wahnsinnig viele Interessenten kenn ich im realen Leben nicht. Und die Dinger wären am Anfang vermutlich so sauteuer, dass sich kein Schwein das leisten könnte.

Oder die Verlags-Industrie hat da ihre Finger im Spiel...Verschwörung!!!
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Antworten einfaltenprivatdrucke
14.04.2005 - 10:30:41
 als entschiedener gegner von druckkostenzuschussverlagen und bod-skeptiker veröffentliche ich meine texte derzeit (gegen honorar) ausschließlich in zeitschriften. kreativen eigenverlegern zolle ich meinen respekt. privatdrucke hatten seinerzeit ja hochkonjuktur, schon ihrer exklusivität wegen.
ein tipp hinsichtlich der bindearbeiten: es gibt sicher noch kleinere druckereien mit entsprechender ausrüstung, die mit einer professionellen leimbindung (bei kleinauflagen kostengünstiger, als es die anschaffung eines gerätes ist) dienen können. ein gespräch darüber mit dem druckereiinhaber lohnt sich jedenfalls....
antworten
Antworten einfaltenhabe... hwg
14.04.2005 - 10:32:14
 vorhin verabsäumt, meinen nick einzutippen. sorry.antworten
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