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Aus den X-Akten: Belgische Zigarrenufos

Fantastisches · Kurzgeschichten
Trotz gegenteiliger Bekräftigungen scheinen die Regierungen der Welt das Problem der UFOs sehr ernst zu nehmen. Zum Beispiel die Regierung Belgiens, die sich weigert Dokumente zu veröffentlichen, da diese, so wird behauptet, von Außerirdischen gestohlen worden sein sollen.
Nun kamen aber ein paar Geschichten ans Licht der Öffentlichkeit. Presseleute pressten diese Storys aus dem Mund eines Pressesprechers der Pressestelle, des Presseamtes.
Am 12. August 1996, um 20:15 Uhr, hörten zwei Rentner, die in ihrem Altersheim Karten spielten. ein Schwein rummachen. Einer der Alten ging hinaus und traf auf ein Wesen, das wie ein Wischmob aussah, auf einem Beins stand und am Boden, den Boden durchnässte. Der Rentner warf mit Karten danach, und als er wieder zum Altenheim zurückgehen wollte, wurde er von einer unsichtbaren Kraft in den Arsch gestochen. Er schrie auf und lief zurück zum Haus. Aus dem Fenster des Heims sahen dann Beide, wie das Wesen Kniebeuge machte.
Dann flog eine Zigarre über die Wiese, leuchtete kurz und das Wesen war weg.
Die Polizei entdeckte am nächsten Tag zwei Kondome, eine Handschaufel und vier Sixpacks im Gras.
Am 26.November 1978 traf ein belgischer Ziegenhirt, der um 12 Uhr mit einem Bollerwagen ein verletztes Rehkitz transportierte, eine abstrakte, 2,90 Meter große Wabbelgestalt, die einen bunten Schal trug.
Was er von den Füßen entdecken konnte, sah aus wie ausgekotzt. Das Wesen schlurfte die Strasse entlang, grüße nicht und grüßte dann doch, aber nur das Rehkitz.
Die Polizei machte sich über diese Story lustig. Was sie aber nicht wussten war, dass am 27. November um etwa 10:45 Uhr in Bobitz, in Deutschland, drei Kinder sahen, wie eine Zigarre landete. Ein Wesen stieg aus, rauchte dabei eine Zigarette, grüßte die Kinder oder den Wald dahinter und war 2,95 Meter groß. Es war mit einem schwarzen Leichensack bekleidet, ähnlich eines Leichensackes auf unserer Erde. Das Gesicht war voller Farbspritzer und es hatte keine Augen. Es hielt einen Aktenkoffer, auf dem fremdartige Zeichen waren, und sprach Worte, die, die Kinder nicht verstanden. Als das Wesen seinen Pillermann zeigte, liefen sie weg. Als sie sich umdrehten, war die Zigarre weg.
Das waren nicht die einzigen Sichtungen. Am nächsten Tag liefen zwei Hunde nach Brüssel, als sie gegen 19:20 Uhr eine Zigarre bemerkten. Zuerst dachten sie, es sei ein Knochen, aber dann stank es entsetzlich und der Schaum in ihren Mäulern erstarb. Sie blieben stehen und sahen in etwa 250 Kilometer Entfernung, Hunde haben gute Augen, eine zweite Zigarre, die 20 Meter über den Boden schwebte. Das weit entfernte Zigarrending flog weg, aber das andere 10 Meter entfernte Ding flog nun auf die Bäume zu. Die Hunde folgten. Die Zigarre war nun gelandet und vier vier Meter große Wesen stiegen aus. Als sie die Hunde sahen, stiegen sie schnell wieder ein und die Zigarre entschwebte.
Schon alleine diese kleine Auswahl an Beispielen zeigt, dass in Belgien etwas geheimgehalten wird. Das die Regierung sehr wohl weiß, dass Zigarren das Land befliegen.
Aber was sind das für Zeugen? Sind sie glaubwürdig? Waren sie berauscht? Sahen sie nur das, was sie sehen wollten?
Eigentlich sind es Menschen und Hunde aus allen sozialen Schichten. Manchmal sind es Bäcker, Reißverschlussmacher, Billionäre, aber auch einfache Hausfrauen und Rentner sehen sie. Die Zeugen sind nach den Begegnungen mit den Wesen zumeist total erschrocken und trinken kein Wasser mehr. Die wenigsten rauchen noch Zigarren. Nun ist es aber so, dass die, die nicht geraucht haben, auf einmal anfangen. Hier steht die Wissenschaft vor einem Rätsel.
Auf jeden Fall sind es keine Schwindler, denn was hätte auch ein Hund davon zu lügen?
Auch in den achtziger Jahren gab es zahlreiche Berichte über komische kosmische Wesen.
Am 05. Februar 1985 erblickten zwei Puppenschnitzer in einem Aquarium, um 4 Uhr Nachts, sie hatten durchgeschnitzt, eine Zigarre, die auf den Grund niederschwebte. Ein Wesen, das diesmal 2,90 Zentimeter groß war, einen Taucheranzug und einen Motorradhelm mit Bergbaulampe trug, kam aus einer Zigarrenöffnung und glitt gegen die Scheibe des Aquariums. Es hatte rundliche Hände, und man konnte keine Finger erkennen. Einer der Schnitzer nahm sein Messer und hieb in das Aquarium. Durch die Lichtbrechung traf er nur einen Fisch, die Zigarre und das Wesen lösten sich auf. Als der Schnitzer seine Hand wieder aus dem Wasserbecken nahm, war seine Hand weg. Auch das Messer war fort. Beides hatte sich mitaufgelöst.
Ein paar Jahre zuvor, am 25. Juni 1982, hatte ein Urlauber während des Zeltens eine Zigarre über seinem Kopf entdeckt. Von der Zigarre ging ein Lichtstrahl auf den Boden und alles was er traf, verbrannte. Plötzlich erschein dann eine Gestalt. Wie aus Stein gemeißelt stand sie auf einmal da. Das Wesen war kleinlicher als einen Meter, hatte abgemagerte Hände und Beine und eine Nase aus Zweigen, es trug Adidasklamotten und eine rote Badekappe. Es zielte mit einer Armbrust auf den Urlauber, traf nicht und dann waren die Zigarre und das Wesen weg. Wie vom Erdboden oder besser, dem Himmel verschluckt. Der Urlauber hatte noch Wochen nach diesem Zwischenfall Durchfall und eine Art Aids.
In den herrlichen Morgenstunden des 30. Juli 1987 gab es in der Nähe einer Näherei, ein weiteres merkwürdiges Ereignis. Der Eiswagenfahrer Murelio Möhrenmostrich wurde von dichtem Rauch belästigt. Daraufhin kam er von der Strasse ab. Murelio stieg aus und sah eine, genau, Zigarre quer über der Strasse. Aus einem der zwei Enden rauchte sie bitterdunklen Qualm. Jener der Murelio von der Strasse abbrachte. Drei würzfleischähnliche Wesen, jeweils 40 Meter hoch, traten aus einer Öffnung heraus und waren auf einmal da. Sie trugen Ohrringe und Bernsteinschmuck, der ohne Einschlüsse war. Murelio schoss mehrmals auf sie und floh. Die Zigarre folgte ihm und sandte noch mehr Rauch aus.
Am gleichen Tag sah eine Frau einen Mann mit Zigarre.
Bei vielen dieser Berichte, ich will nicht sagen bei allen, verwenden die Zigarren, Zigarren. Das Erscheinen passiert abrupt und genauso abrupt sind sie wieder weg.
Hoffen wir, dass diese Erscheinungen im Rahmen bleiben und das die Regierungen dieser Welt endlich mit dem Schweigen aufhören und uns nicht für dumm verkaufen. Wir müssen Druck machen. Vielleicht hilft dieser Bericht.
 
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Kommentare  

Hmm, zu lesen wie ein Anti-witz.
Sitzt ein Elephant im Maisfeld und angelt. Kommt ein Polizist vorbei: " Hey rauchen verboten !" . Der Elephant : " Was ist es denn schon 5 Uhr ? "
Jo oder so ähnlich. Humorvoll aber nicht ganz mein Ding...


teardrop (22.11.2003)

Huahua! Lustig ...

René Bauer (21.11.2003)

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