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2 Seiten

versuchter suizid

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Immer wieder hatte Lukas es gesagt, aber niemand hat ihm richtig geglaubt. Eigentlich nahm ihn nie jemand so richtig ernst. Lukas war einfach ein Junge der nicht für voll genommen wurde. Doch dann kann der Tag an dem er einfach keinen Ausweg mehr wusste und dass tat wovon er schon die ganze Zeit sprach. Lange hatte er nachgedacht ob er es wirklich machen sollte und jetzt war er zu dem Entschluss gekommen dass der richtige Zeitpunkt gekommen war. Von all seinen Freunden verabschiedete er sich noch doch noch immer dachten alle er wollte sich nur wichtig machen und Aufmerksamkeit erregen. Doch als sie dann mit ihm sprechen wollten und ihn auf seinem Handy und dann auch zu Hause anriefen meldete Lukas sich nicht und jetzt fingen sie an zu denken dass er es vielleicht doch ernst gemeint hatte. Ihnen wurde klar dass es für ihn kein Scherz mehr wahr. Ein paar von seinen Freunden fingen an ihn zu suchen, denn sie wollten ihn davon abhalten diesen Fehler zu begehen und mit ihm reden. Keiner von ihnen dachte dass es schon fast zu spät dafür war. Nie glaubten sie dass Lukas schon im Begriff war es zu tun. Als sie aber dann bei ihm zu Hause ankamen stockte ihnen der Atem. Zwei Rettungswagen und ein Polizeiwagen standen vor dem Hochhaus in dem er wohnte. Jetzt wurde ihnen bewusst wie ernst die Lage war. Sie schauten hinauf zu dem Fenster seiner Wohnung und sahen ihn im offenen Fenster stehen. So schnell wie noch nie rannten sie die Treppe zu seiner Wohnung hinauf doch sie war verschlossen. Was sollten sie jetzt nur machen? Genau dieselbe Frage stelle sich auch Lukas. Tränen liefen über sein Gesicht, er fühlte sich einfach so alleingelassen. Er wusste ja nicht dass seine Freunde vor seiner Haustür waren und gekommen waren um mit ihm zu reden. Lange stand Lukas auf dem Fenster und schaute auf die Menschenmenge unter ihm die immer größer wurde. Auf einmal bekam er schreckliche Angst. Angst vorm Springen. Angst vor den Leuten unter ihm. Angst davor was passieren wird wenn er springt. Angst vor dem Tod. Seine Angst wurde jetzt so stark dass er einfach nicht mehr springen konnte. Er stieg vom Fenster und rannte in sein Zimmer. Weinend und schluchzend lag er nun auf seinem Bett. Wie lange es so ging wusste er nicht. Nur verschwommen bekam er mit wie seine Mutter mit einigen anderen Leuten in sein Zimmer kam. Jetzt sah er auch seine Freunde. Ein kurzes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit doch es verschwand Augenblicke darauf wieder da er plötzlich von einigen Männern geschnappt wurde und in ein Auto gesteckt wurde. Von da an bekam er alles nur mehr verschwommen mit. Sie haben ihn irgendwo hingebracht in irgendeine fremde Umgebung, in ein fremdes Zimmer. Erst später erfuhr er wo er jetzt war. In einer Psychiatrie.
 
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Kommentare  

Ich finde, der Geschichte fehlt Inhalt. Du beschreibst einen 'Suizid-Versuch' einer Person, ohne jedoch auf ihre Gründe und Gefühle wirklich einzugehen, was das Ganze mehr als flach erscheinen lässt.
" Sie schauten hinauf zu dem Fenster seiner Wohnung und sahen ihn im offenen Fenster stehen."
Wie wärs mit Gefühlen oder Eindrücken, wie 'der Wind zehrte an ihm' oder ähnlichem? Irgendetwas, dass deine Gecshichte greiflicher und mitreißender werden lässt, so sprudelt sie einfach nur an einem vorbei.
Des Weiteren sind mir in deinem Text einfach zu viele Zeichenfehler. Das strengt beim Lesen wirklich unglaublich an. Am Besten wäre es, du würdest das Ganze nochmal durch Word oder ähnliches schicken.


Juria (18.07.2006)

@ Jaana .. Naja eine Psychiatrie wäre nicht unbedignt der Ort wo ich meine Jungen Jahre verbringen möchte... du etwa? >_<

Aber richtig das Ende ist nicht so toll. Wenn man schon so doof ist sich publik suizid begehen zu wollen dann ist man auch selber schuld würde ich sagen... Suizidtäter locken in den seltensten Fällen Rettungs/Polizeiwägen an.


SoJiro (21.06.2006)

das ende find ich jetz nicht so toll, weil es so erscheint als wäre es total schlimm in einer psychatrie zu sein.
sonst find ich die geschichte sehr gut, weil sie echt der wahrheit entspricht.
4pkt.


jaana (29.12.2004)

Hm....fast dasselbe ist meiner ex freundin auch passiert....hm....traurig...

 (21.06.2004)

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