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Das Blut der Hexe (Prolog / Kapitel 1)

Romane/Serien · Fantastisches
~Prolog: Das erste Zusammentreffen~

Das elende Mündel schaute, mit leeren Augen, auf. Wie lange ist es her, bevor sie von ihrer Heimat vertrieben wurde? Die Zeit spielt für das junge Mädchen keine Rolle mehr! Was kann sie für ihre Fähigkeiten? Sie wollte ihre Verwandten doch keine Angst einjagen! Daphne wischte ihre Tränen fort. Was geschehen ist, ist geschehen und kann nicht mehr geändert werden! Das Schicksal spielt ein grausames Spiel mit ihr. Sie ist nun auf sich gestellt. „Verschwinde du Dreckfink!“, schrie ein alter dicklicher Händler sie an und trat nach ihr. Daphne sprang auf und rannte zur nächst besten Ecke, an die sie sich kauern konnte. Ein krachen erweckte ihre Aufmerksamkeit, erschrocken sah sie in die Richtung, von wo das Geräusch stammte. Es war eine Karre von der ein Rad gebrochen war. Der Besitzer gestikulierte erbost und sprach mit einem Aufseher. Von der Karre rollte ein Brot, direkt auf Daphne zu. Kann das eine Omen sein? Sie beschloss es zu versuchen, langsam schlich sie sich an das Brot heran, ihre Hand griffbereit um zu zuschlagen. Schnell packte sie es und versteckte das trockene Brot unter ihrem verschmutzten Kleid. Gerade als sie sich davon stellen wollte, schrie der Aufseher: „Da eine Diebin, packt sie! Wächter zu mir!“, so geschwind wie ihre Beine sie tragen konnten, lief Daphne vom Markt fort. Im Zickzack um die Soldaten auszuweichen, die sie fangen wollten. Was hatte sie bloß wieder angestellt? Als Daphne dachte, sie hätte die Wächter gerade abgehängt, durchzuckte ein Lichtblitz ihre Lider.

Nein, nicht jetzt! Daphne erblickte im Nebel ein männliches Gesicht, er sah beängstigend aus. Eine große Narbe zierte sein rechtes Auge. Trotzdem hatte Daphne das Gefühl sicher bei ihm zu sein. „Was meinst du, Kleines? Wäre alles anders gekommen, wenn du mich nicht um Schutz gebeten hättest?“, sprach er liebevoll mit seiner rauen Stimme. Ein wohliges Gefühl durchströmte sie. Was wollte diese Vision ihr sagen?

Plötzlich war sie wieder in der Realität und somit eine Flüchtige. „Da ist sie!“, schrie ein Soldat und zeigte auf Daphne. Was sollte sie jetzt tun? Gehetzt schaute sie sich um. Was nun? Wieder das wohlige Gefühl, könnte er es sein? Ein Mönch der mit dem Rücken zu ihr stand. Irgendetwas sagte ihr, das der Mann kein Mönch war. Sie wusste, nein, sie konnte nur hoffen, dass er ihr helfen würde. Verzweifelt fasste sie den Entschluss ihn um Hilfe zu bitten. Also rannte sie weiter und rief: „Mönch, bitte ich brauche eure Hilfe!“, langsam drehte er sich zu ihr, sein Gesicht verborgen unter der Kutte. Ehe sie sich anders entscheiden konnte, schmiss sie sich ihm um den Hals „Bitte, bitte beschützte mich… beschützt mich!“, flüsterte sie ihm immer und immer wieder die Worte zu. Seine Muskeln verspannten sich unter ihrer Umarmung.

„Sharac, da kommen Soldaten. Die Soldaten sind hinter diesem Mädchen her… es ist zu riskant, wir können ihr nicht helfen!“, vielleicht war es doch ein Fehler gewesen. Aber jetzt ist es zu spät, also blieb Daphne mit ihren Zweifel an dem Hals es angeblichen Mönches heften. „Verzeiht Vater, diese Diebin hat einem Bäcker sein Brot gestohlen!“, „Nun, dann hat sie gewiss aus Hunger gestohlen!“, der Soldat hörte sich verunsichert an. Als er weiter sprach, war es mehr mit Nachdruck: „Das kann möglich sein, dennoch Stehlen ist ein vergehen und muss bestraft werden!“, der Mönch schüttelte seinen Kopf und gab dem Soldaten zwei Silbertaler, „Damit muss die Schuld beglichen sein!“, „Passt auf, das dieses Göre nicht noch mal mir in die Quere kommt!“, und damit ging er. Der Körper entspannte sich wieder und zog Daphne langsam von sich fort. Sein Gesicht konnte sie immer noch nicht sehen, dass sie enttäuschte, obwohl sie nicht sagen konnte warum. „Du solltest von nun an besser aufpassen, Kleines“, er gab ihr eine Goldmünze und bewegte sich von ihr fort. Der andere Mann, ebenfalls in Kutte, blickte sie entrüstet an und folgte seinem Gefährten rasch.

Nein, sie konnte ihn nicht gehen lassen! Nein, schrie etwas in ihrem Inneren. „Nein, ich weiß, dass ihr kein Mönch seid!“, die Menschen um sie herum, schaute sie mit großen Augen an. Oh Gott, hatten das alle gehört. Hoffentlich hatte sie nicht wieder einen großen Fehler gemacht. Die Fremden Männer traten wieder auf sie zu, sichtlich erbost. „Woher weißt du das?“; zischte die ihr angenehm vertraute Stimme zu. Daphne konnte nur zu Boden sehen, sie brachte kein Ton heraus. „Was machen wir jetzt? Sharac? Sie weiß wer wir sind!“, scheinbar eine halbe Ewigkeit, schien er mit sich zu kämpfen, dann erklärte er ihr: „Verzeiht mir meine Kleine, aber ihr lasst uns keine andere Wahl! Sie kommt mit Cyrus“, und damit griff er sie am Ellbogen und zog sie hinter sich her. Plötzlich wusste Daphne, dass es sich alles schlagartig ändern würde. Es war ihr Schicksal mit ihm zu gehen, sie musste einen wichtigen Zweck in seinem Leben erfühlen. Doch wer war dieser Mann überhaupt? Konnte sie ihm wirklich trauen?

~Kapitel 1: Misstrauen~

Daphne erwachte durch einen heftigen Ruck. Als sie benommen die Dunkelheit um sich bemerkte, spürte sie wie ein eisiger Schauer über ihren Rücken glitt. Etwas war anders, doch was? Hätte sie nicht eigentlich in einer Gosse der Stadt aufwachen müssen? Sie versuchte sich zu erinnern. Langsam, viel zu langsam, kehrten Bilder einer Flucht und zweier Mönche in ihrem Gedächtnis zurück. Zu ihrer Befürchtung, konnte sie sich nicht bewegen. Erschrocken musste sie feststellen, dass ihre Hand- und Fußknöchel verbunden waren. Nun stieg in ihr die Panik auf. Sie versuchte sich frei zu reißen und begann zu schreien. Sie hörte jemanden laut und unflätig Fluchen. Namen wurden gerufen, die in ihren Ohren, wie vertraute Freunde erschienen.

Endlich entfernte man ihr eine Binde, die ihr die Sicht genommen und die Illusion einer Nacht hervorgerufen hatte. Ihr Bewusstsein hatte Daphne einen Streich gespielt. Eine simple Täuschung, die sie im Glauben gelassen hatte, es wäre tiefe Nacht. Doch nun stachen ihr die Sonnenstrahlen in die Augen. Sie blinzelte und konnte eine Weile nur verschwommene Schemen erkennen. Die Gestalten vor ihr warteten scheinbar auf eine Reaktion ihrerseits. Daphne lächelte unglücklich und konnte sich nicht erklären was man von ihr wollte. Es kam der jungen Frau wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich ihr Sehvermögen wiedererlangte. Sie vermochte so plötzlich die Umgebung wieder wahrnehmen, dass der Anblick unvorbereitet stattfand. Daphne schnappte erschrocken nach Luft und blickte mit offenem Mund auf das Gesicht ihrer Träume. Wenn man die Träume so nennen konnte oder doch Visionen?. Der einzige Unterschied war, dass der Mann vor ihr überhaupt nicht freundlich wirkte.

Nachdem sie endlich ihre Fassung wiedererlangte, verfinsterte sich der Blick ihres Gegenübers. „Was wisst ihr über mich und meines Gleichen?“, Daphnes Herz machte einen Satz. Seine Stimme hatte eine aufmunternde Art, die sie sich selbst nicht erklären konnte. Schließlich hatte er sie fasst angeschrieen und hätte eher Angst und Schrecken auslösen sollen. Gerade als er seine Frage mit mehr Nachdruck wiederholen wollte, schüttelte Daphne ihren zierlichen Kopf. „Ich weiß nichts über euer Gleichen... ich... wusste nur, dass ihr nicht das seid, wofür ihr euch ausgegeben habt! Ihr wart und werdet niemals Mönche sein!“ Einer der Männer schnaubte und trat mit drohender Faust auf Daphne zu. Sie zuckte zurück und fürchtete für einen Moment nun geschlagen zu werden. Als nichts geschah sah sie wieder auf und stellte überrascht fest, dass der Anführer, für den sie ihren Erretter aus der Stadt hielt, den aufgebrachten Mann mit einer Geste zurecht gewiesen hatte. „Nun gut... und wie kommt ihr zu einer solche Schlussfolgerung?“, Daphne zermarterte ihren Kopf, sie konnte diesen Männern nicht die Wahrheit sagen. Man würde sie für eine Hexe halten und dieses mal wirkliche Verbrennen. Ob sie noch einmal vor dem Scheiterhaufen fliehen konnte war eher unwahrscheinlich und Daphne wollte es nicht herausfordern. Darum schüttelte sie nur den Kopf und schloss ängstlich die Augen, als können sie sich so vor den Zorn der Männer schützen. Sie konnte ihn seufzen hören. „Wie ihr es wollt, dann werdet ihr weiterhin kein Essen und Trinken bekommen. Bis ihr bereit seit und euer Wissen zu offenbaren!“, damit trat er von der mittlerweile größer geworden Menge fort.

Als ob der Bann gebrochen wäre, löste sich die Gruppe auf und erfüllten ihre sonstigen Pflichten. Nachdem sie sich nicht mehr beobachtet fühlte, schaute sie wieder auf und versuchte sich jede Einzelheit einzuprägen. Es waren mehr als nur ein Dutzend Männer. Sie wirkte nicht heruntergekommen, was Daphne veranlasste zu glauben, dass sie keine Geächteten sind. Es waren drei große Lagerfeuer entfacht. Einige Männer dösten und aßen das gebratene Fleisch. Der Rest waren Wachposten, die Rund um das Lager aufstellt waren. Sie dienten Zweifellos vor möglichen Gefahren zu warnen. Daphne fröstelte, obwohl die wärmende Sonne auf ihre Haut fiel. Etwas sagte ihr, dass sie sich in höchster Gefahr befanden. Sie versuchte sich einzureden es gäbe keinen Grund zur Sorge. Die Wachposten würde sofort Alarm schlagen bei einem Angriff. Ihr Blick fiel auf einem jungen Mann, der eine Keule genüssliche verschlang. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Der Magen knurrte zum Beweis und wollte einfach nicht mehr Ruhe geben. Sie würde aber nichts von dem leckeren Essen bekommen. Was sollte sie tun? Die Wahrheit sagen und riskieren Verbrannt zu werden? Nein, dass konnte sie nicht tun. Zu groß war der Wille zum Leben.

Gerade als sie glaubte ihren Magen zum wiederholten Male knurren zu hören, stellte sie fest dass sich etwas verändert hatte. Es war nicht das Rumoren des Magens, sondern hörte sich viel mehr wie aufeinander schlagende Schwerte an. Sie blickte sich gehetzt um. Wo waren die Wachposten? Plötzlich hörte sie Schreie und verängstiges Pferdewiehren. Daphne versuchte sich verzweifelt von ihren Fesseln zu befreien. Sie schloss verängstigt die Augen und atmete wie ein gehetztes Reh ein und aus. Als sie schon glaubte es könnte nicht schlimmer kommen, sah sie wie alle Krieger, die zuvor so ausgelassen wirkten und entspannt ihre Tätigkeiten nachgingen, tot in ihren Blutlachen liegen. Das Blut breitete sich aus und mit größer werden Schrecken musste Daphne feststellen, dass der rötliche Lebenssaft auf sie zu floss. Wie Schlangen die nach ihr trachteten, umschloss das Blut sie und bald schon konnte sie nur noch die tödliche Flüssigkeit um sich sehen. Sie spürte die Verzweiflung und den sicheren Tod fast körperlich. Ihr ganzer Verstand schrie ihre Angst und ihr Leid hinaus.

„Alles in Ordnung?“, fragte eine Stimme plötzlich. Ein Lichtblitz durchzuckte sie und die junge Frau sah in das besorgte Gesicht eines Soldaten. „Ein Traum?“, der Mann lächelte unsicher. „Scheint so...“, er reichte ihr ein Tuch. Verständnislos blickte sie auf das Dargebotene, bis sie die Tränen auf ihre Wangen spürte. Sie hatte nicht bemerkt dass sie geweint hatte. Hatte sie auch geschrieen? Es könnte zu mindest der Grund sein, warum alle sie anstarrten. Vorsichtig und Dankbar nahm sie das Tuch an sich und wischte sich die Tränen fort. „Ich muss zu eurem Herrn!“, der freundliche Mann schüttelte energisch den Kopf. „Das geht jetzt nicht... er ist nach eurem Verhalten nicht besonders gut auf euch zu sprechen! Es wäre besser, wenn ihr ihn für eine Weile nicht begegnet!“. Der Soldat wollte sich entfernten, aber Daphne hielt ihn auf. „Es ist wirklich wichtig... euer alle Leben steht auf dem Spiel!“, erst jetzt wirkte er alarmiert. Er nickte und verschwand im einzigen Zelt des Lagers.

Als er zurück kehrte löste er die Fesseln und zog sie auf die Beine. „Der Herr wird mit euch sprechen...!“. Daphne wäre gestürzt, wenn der Soldat sie nicht aufgefangen hätte. Er führte sie direkt auf das Zelt zu, einige Männer schauten eher flüchtig und desinteressiert auf. Es wunderte Daphne nicht. Sie sah wie eine verschmutze Bettlerin aus und als besonders hübsch empfand sie sich nicht. Die bisherigen Männer in ihrem Leben, hatte sie kaum bemerkt und nicht mehr als nur einen Blick erübrigt. Die junge Frau wurde durch die Zeltklappe geschoben.

Blass betrat sie die karg eingerichtete Unterkunft des Anführers. Eine einfache Pritsche stand neben einer großen Satteltasche. Unsicher trat sie weiter in die Zeltmitte, um mehr vom Inneren erkennen zu können. In der anderen Ecke befand sich ein wackliger Tisch mit Hocker. Ob die Papiere auf dem Schreibtisch wichtige Dokumente sind? Würde diese Schriftrollen mehr von den seltsamen Männern preisgeben? „Ihr solltet nicht mal daran denken!“, erschrocken zuckte Daphne zusammen. Sie drehte sich mit einem Ruck um. Wie konnte er so lautlos ins Zelt treten? Sie hatte nicht mal bemerkt, dass er die Zeltklappe gehoben hatte. Hätte sie es nicht bemerken müssen?

„Ich hörte, dass ihr zur Vernunft gekommen seid!“. Er setzte sich auf den Hocker und sah sie eindringlich an. Daphne fühlte sich unwohl, sein Blick gab ihr das Gefühl, er würde ihre tiefsten Gedanken lesen können. „Ich...“, da sie nun vor ihm stand, bekam sie Zweifel die Situation wieder Heil zu verlassen. Der Anführer seufzte hörbar. „Ich glaube nicht, dass ihr böse Absichten habt! Meine Kleine... ich glaube, wir alle waren sehr unhöflich! Mein Name ist Sharac Delany... dürfte ich euren Name wissen?“. Die letzten Worte waren keine Frage. Seine Augen zeigten deutlich den Befehl ihren Namen preiszugeben. „Daphne...!“, „Daphne... weiter?“, sie schüttelte den Kopf. „Ich habe keinen Familiestammbaum mehr... ich wurde verstoßen!“. Mitgefühl spiegelte sich für einen Moment auf seinem Gesicht wieder, es veränderte sich aber genauso schnell. Er wirkte wieder unnahbar. „Ich riskiere es mich noch einmal zu wiederholen... was wisst ihr über mich und meine Männer?“. „Nichts... wie ich schon bereits gesagt habe... ich... ich habe einfach gewusst, dass ihr keine Mönche seid!“. Sharac wirkte zornig, schloss für eine scheinbare Ewigkeit die Augen. Als er sie wieder öffnete, wirkte er gefasster. „Also... ihr hattet von einer Gefahr gesprochen? Von welcher sprecht ihr?“. Daphne zögerte und versuchte sich einzureden, er würde es verstehen. „Ich kann euch nicht sagen, woher ich es weiß... aber dieses Lager wird bald angegriffen und niemand wird überleben... wenn wir nicht hier verschwinden!“, „Das ist nicht euer Ernst... warum sollte ich dies Glauben?“, fragte er sie nun wirklich misstrauisch. Verzweifelt verschränkte sie die Hände in einander. „Ihr versteht nicht...“, „ich verstehe sehr wohl... ihr wisst mehr als ihr zu geben wollt, sonst würdet ihr euch hier nicht einmischen!“. Er hob die Zeltklappe und der Soldat schaute wieder hinein. „Die Lady... möchte wieder gefesselt werden!“.

Daphne's Hoffnung sank, er war wie alle anderen auch. Entmutigt wurde sie wieder zurückgeführt zum Baumstumpf. Nachdem sie wieder gefesselt war, sah sie sich traurig um. Es spielte keine Rolle mehr. Wie kann sie diesem Mann helfen, wenn er keine Hilfe wollte? Zweifellos hielt er sie für verrückt. Es war nichts Ungewöhnliches für Daphne, dennoch es verletzte sie sehr. Nein, sie würde nicht aufgeben! Sie war sich völlig sicher, dass es ihr Schicksal war, diesen Mann zu unterstützen. Der Beschluss war gefasst, Die junge Frau wollte wenigstens Wachsam sein und um den Zeitpunkt der möglichen Gefahr herauszufinden. Sie hatte es unterschätzt und ihre Kräfte waren bald schon am Ende. Ohne wirklich einen Einfluss zuhaben, sank sie in den süßen vergesslichen Schlaf.

~Besteht Interesse die Geschichte weiter zu verfolgen, der muss hier für nur "Das Blut der Hexe (Kaptitel 2)" lesen~
 
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Kommentare  

hey
das ist echt ne fesselnde geschichte... schreib bloß weiter


lillifee (10.06.2006)

hallo^^

oh man....gerade jetzt musstest du aufhören! schäm dich!
ich möchte doch sooo gerne wissen wie es weitergeht! los husch husch ab an PC und hau in die tasta *hehe* XD

die arme daphne ...die tut mir voll leid! hoffentlich sehen die kerle bald ein das sie nur angst hat und ihnen nichts böses will :D

mach auf jeden schnell weiter!
bye bye
die roxy x3


Laima (05.06.2006)

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