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7 Seiten

Die Schaffarm

Spannendes · Kurzgeschichten
© Masisio
1

Die Farm lag etwa 20 Kilometer von der kleinen Stadt entfernt. Auf der Farm lebten Manfred, Umsel und Kuffi. Kuffi war das Kind von Manfred und Umsel und war im allgemeinen sehr umtrieben und verspielt. Die Farm an sich bestand bereits seit mehreren Jahrzehnten. Manfred und Umsel hatten sie von einem alten Ehepaar übernommen, die sich zur Ruhe setzen wollten. So verbrachten sie die letzten Jahre auf der Farm.
Auf der Farm gab es nur Schafe. Es wurde nichts angepflanzt und es gab auch keine anderen Tiere, nur Schafe. Dies hatte einen besonderen Grund. Diesen Morgen war Manfred mal wieder dabei die Schafe zu inspizieren. Er war zufrieden. Zusammen mit seinem Schäferhund, der Kopp hieß, durchstreifte er die Wiesen der Farm und beobachtete zufrieden wie die Schafe das Gras weideten. Ihr volles Fell ließ darauf schließen, dass sie gesund waren. Sonst passierte nicht viel an diesem Morgen. Umsel war er in der Küche und bereitete eine spezielle Speise vor, die in der Gegend “Rucks” genannt wurde. Es handelte sich dabei um einen speziellen Brei der mit Kräutern angereichert wurde. Umsel war zufrieden mit sich, der Brei schien gut zu werden. So waren an diesem morgen alle auf der Farm zufrieden. Bis auf Kuffi. Sie hatte diesen Morgen lange ausgeschlafen, es war Wochenende und sie hatte keine Schule. Nach dem Aufstehen wollte sie mit ihrem Lieblingsspielzeug, einer Art Gameboy spielen. Doch sie konnte das Gerät nicht finden. Wo war es nur? Sie konnte es nicht finden. Sie ging zu ihrer Mutter, welche immer noch mit dem Brei beschäftigt war und klagte ihr Problem. Doch auch die Mutter wusste nicht wo das Gerät sein könnte. So musste Kuffi den Tag erstmal ohne ihr Lieblingsspielzeug verbringen. Zum Mittagessen saßen alle drei zusammen und genossen den Kräuterbrei.
“Ich hab gehört in der Stadt wurde ein neuer Polizeichef ernannt. Er soll ein brutaler Prügler sein, hab ich gehört.” sprach Manfred.
“Ja, du hast recht. Er saß bereits mehrfach im Knast wegen Gewaltverbrechen. Wie konnte sie gerade ihn als Polizeichef ernennen.”
Kuffi fiel ins Gespräch ein: “Vielleicht hat er Superkräfte mit denen er Verbrecher aufspüren kann. So etwas kommt oft vor!”
“Ja, ja Kuffi du hast mal wieder zuviel Comics gelesen. Der Polizeichef ist ein ganz normaler Mann, ohne Superkräfte. Außerdem ist er ein Prügler.”
Nach dem Mittagessen legten sich alle schlafen. Kuffi in ihrem Kinderzimmer und Manfred und Umsel in ihrem Ehebett in der obersten Etage. Nach dem aufstehen beschloss Manfred in die Stadt zu fahren und zu schauen ob der Prügelpolizist nun wirklich Chef war. Er stieg auf ein altes klappriges Fahrrad, verabschiedete sich von seiner Frau und fuhr in Richtung Stadt los. Auf dem Weg bewunderte er die sommerliche Landschaft und genoss den Wind der um ihn herum pfiff. Als er in der Stadt angekommen war fielen ihm als erstes die vielen Plakate auf. An fast jeder Ecke hingen großen Plakate mit dem Bild des neuen Polizeichefs darauf. Darunter stand in großen schwarzen Lettern: “DER PRÜGLER - Für eine neue Politik in unserer Stadt”.
Manfred war schockiert. Anscheinend hatte es sich nicht um eine Ente gehandelt. Der Prügler wurde wirklich Chef der Polizei in der Stadt. Er besuchte zunächst einen kleinen Tabakladen. Jetzt musste er erstmal eine rauchen. Er kaufte sich eine Packung Zigaretten, verließ den Laden und steckte sich eine an. Puh, erstmal runterkommen, dachte er. Wie konnte nur so ein Typ Polizeichef werden. Die ganze Stadt musste doch verrückt sein. Er schwang sich nach der Zigarette wieder auf sein Fahrrad und verließ die Stadt. Er war wieder bei der Farm angekommen und berichtete seiner Frau, was er in der Stadt gesehen hatte.
“Oh nein, das ist ja furchtbar. Na ein Glück leben wir hier draußen und haben fast nichts mit dem Geschehen in der Stadt zu tun.” sagte Umsel daraufhin.
“Ja, aber früher oder später wird es uns auch betreffen. Vielleicht schicken sie Prügeltrupps hier raus. Außerdem müssen wir ja ab und zu in die Stadt um Wolle oder Fleisch zu verkaufen, dann werden sie uns sicher prügeln.”
“Hm, wer weiß. Es wird schon alles gut. Ich werde morgen in die Stadt fahren und einkaufen. Dann werde ich Maria fragen, was sie von der Sache hält.”
Sie verbrachten den Rest des Tags und des Abends vor dem Fernseher und schauten sich zahlreiche Serien an. Unter anderem die bekannte Wildwest-Serie “Manschuk - Der Ultracowboy”. Dann gingen sie ins Bett und schliefen lange und ruhig. Am nächsten Morgen war alles wie immer, auch wenn es ziemlich stark regnete. Umsel fuhr in die Stadt um Einkäufe zu tätigen. Die Verkäuferin - Maria - begrüßte Umsel und schon bald redeten sie über den Prügler.
“Nicht zu glauben, dass so eine Person nun Polizeichef werden soll.”
“Ja, ich kann es auch nicht glauben, aber was soll man machen, anscheinend wollen die Leute einen prügelnden Polizeichef.”
Die beiden waren traurig über die Entwicklung in der Stadt doch waren sie sich darüber einige, dass man nichts tun konnte. So fuhr Umsel wieder zur Farm zurück. Dort ging sie ihren tagtäglichen Beschäftigungen wie Kochen und Häkeln nach. Kuffi hatte inzwischen ihr Lieblingsspielzeug wiedergefunden und war schon den ganzen Vormittag damit beschäftigt wieder in Ruhe zu spielen. Manfred war wie immer draußen und beobachtete die Schafe. Zum Mittagessen trafen sich alle in der Küche und aßen Mittag. Es gab “Zuumpf”, eine besonders stärkende Suppe. Kuffi war es nach ein paar Löffeln aber bereits zuviel und sie verzog sich aus der Küche ins Wohnzimmer und schaute fernsehen. Umsel und Manfred redeten wieder über den Prügler.
“Irgendwie wird mir die Sache immer unangenehmer, was sollen wir machen wenn sie Prügeltrupps hier nach draußen schicken. Wir sind schließlich nicht besonders beliebt bei den Stadtbewohnern.”
“Ja, ich mache mir darüber auch Sorgen. Weißt du was, am besten wir drei fahren zusammen erstmal in Urlaub. Dann können wir uns alles in Ruhe überlegen.”
“Oh, das ist eine tolle Idee. Und wo wollen wir hin?”
“Wie wäre es mit Portugal. Ins Meer?”
“Hm, ja. Warum nicht.”
So packten Manfred und Umsel bereits am Nachmittag die Koffer. Kuffi schaute weiter fernsehen war aber auch ganz aus dem Häuschen, da sie schon bald in den Urlaub fahren würden. Am Abend passierte nichts besonderes, Kuffi spielte wieder mit ihrem Lieblingsspielzeug. Umsel und Manfred schauten fern. Am nächsten Morgen fuhren sie zusammen in die Stadt und gingen in ein Reisebüro.
“Guten Tag, wir hätten gern möglichst schnell eine Reise nach Portugal gebucht.”
“Kein Problem.. Einen Moment.. Wie wäre es mit diesem Hotel hier?”
Der Reisebüroangestellte zeigte ihnen ein Bild und eine kleine Beschreibung von einem 4-Sterne Hotel, welches am Meer gelegen war. Umsel und Manfred gefiel es und so buchten sie es auch gleich. Die Reise würde in 4 Tagen losgehen und die Vorfreude von Umsel und Manfred war kaum zu beschreiben. Nachdem alles gebucht war verließen sie das Reisebüro und kehrten zur Farm zurück.
“Hallo Kuffi. Wir fahren jetzt wirklich in den Urlaub!”
“Super! Wann denn?”
“Schon in 4 Tagen.”
“Oh toll.”
Die nächsten Tage verliefen wie gewöhnlich, obwohl alle drei die ganze Zeit bereits in einem ziemlichen Reisefieber waren. Die Zeit verging recht schnell und so war auch schon der Tag gekommen an dem es endlich losging. Ein Taxi holte die drei und ihre Koffer von der Farm ab und fuhr sie zum Flughafen. So begann die Reise für Umsel, Manfred und Kuffi.

2

Sie erreichten dann auch bald den Flughafen. Es war sonniges Wetter und alle drei waren in bester Urlaubslaune. Nach dem Einchecken ging es ins Flugzeug. Manfred hatte zwar einige Bomben und andere Waffen dabei aber es war okay. Schließlich war er als Betreiber der Schaffarm weithin bekannt. So stellten die Waffen in seinem Gepäck kein Problem dar. Dann saßen sie im Flugzeug. Nach einer kurzen Unterweisung der Stewardessen hob der Flieger ab und Manfred, Umsel und Kuffi schauten aus dem kleinen Fenster auf ihr schönes Heimatland herab. Hoffentlich würde auf ihrer Farm alles in Ordnung bleiben. Der Nachbar, Konstanz, kümmerte sich hoffentlich gut um die Tiere. Kurze Zeit später hatten die drei jedoch bereits alle Gedanken an ihre Farm abgelegt und freuten sich nur noch auf Portugal. Das Essen, den Strand, das Hotel. Sie konnten es kaum erwarten. Nach 3 Stunden war der Flieger dann auch schon im Landeanflug. Nach der Landung stiegen die drei aus und wurden kurze Zeit später mit einem örtlichen Taxi in ihr Hotel gefahren. Dort legten sie sich nach einer kurzen Begrüßung vom Hotelpersonal erstmal ins Bett und schliefen ein paar Stunden. Endlich Urlaub. Weg vom Prügelpolizeichef und der Arbeit auf der Farm. Jetzt wollten sie so richtig ausspannen.
Kuffi war als erste wieder aufgestanden und spielte bereits wieder mit ihrem Lieblingsspielzeug. Dann ging sie aus dem Zimmer runter zum Pool und spielte etwas mit dem Wasser. Ein paar andere Kinder gab es hier auch und Kuffi freute sich bereits darauf mit ihnen zu spielen. Ihre Eltern schliefen immer noch völlig entspannt im Hotelzimmer. Erst kurz vor dem Abendessen wachten sie auf und gingen hinunter. Zu dritt saßen sie dann am Tisch und genossen ein mehrgängiges Menü. Dann setzten sie sich raus unter einen mit Strohpalmen bedeckten Pavillon und Manfred und Umsel gönnten sich einen hochprozentigen Drink. Kuffi wurde langsam müde und die Eltern schickten sie schließlich ins Bett. Sie selbst blieben noch bis spät in der Nacht auf und beobachten bei einem längerem Spaziergang am Strand das Meer und den klaren Sternenhimmel. Dann gingen auch sie schlafen.
Am nächsten Morgen beschlossen die drei heute einen Ausflug zu machen. So brachen sie bereits nach dem Frühstück mit einem kleinen Reisebus auf um eine seltene Höhle in der Umgebung zu besichtigen. Sie hatten sich vorher informiert. Bereits auf der Schaffarm hatten sie einmal einen Bericht im Fernsehen gesehen wonach diese Höhle besondere Zauberkräfte hatte. Was genau diese Kräfte bewirkten war der Wissenschaft bis heute nicht klar aber auf jeden fall handelte es sich um besondere magische Kräfte. Deshalb wollten Manfred, Umsel und Kuffi auch unbedingt dort hin.
“Um was für einen Zauber es sich wohl handelt..” fragte sich Umsel.
“Bestimmt ein Gesundheitszauber!” versuchte Manfred sie zu überzeugen.
Doch Kuffi wusste um was für einen Zauber es sich handelte: “Ich weiß es. Es ist ein Urlaubsverlängerungszauber!”
Manfred und Umsel starrten Kuffi nur verwundert an doch schließlich mussten sie nach Besichtung der Höhle einsehen dass Kuffi recht hatte. Sie fanden in der Höhle nämlich versteckt in einer kleinen Einbuchtung drei Hoteltickets für ein halbes Jahr - ein halbes Jahr! Die drei konnten es kaum fassen. Dass sie so ein Glück hatten und nun so lange Urlaub in Portugal machen konnten fanden sie einfach nur toll. Weiterhin handelte es sich nicht um irgendein x-beliebiges Hotel sondern um das Top-Hotel der Gegend das “Grand Paradise”. Ein Sieben-Sterne Hotel mit 25 Pools und 3 Erlebnisparks, einem großen Golfplatz und mehreren Kinos und Clubs. Dort würden sie nun ein halbes Jahr verbringen. Die Zeit verging dann auch sehr schnell. Manfred und Umsel umgaben sich mit unglaublichen Luxus und Kuffi hing die meiste Zeit in den Pools und Kinos ab. Doch irgendwann war auch diese lange Urlaubszeit vorbei und die drei mussten wieder abreisen und auf ihre Farm zurückkehren. So war es nun inzwischen auch Herbst geworden - die Urlaubssaison war vorbei und die drei reisten mit vielen tollen Erinnerungen wieder ab.

3

Am gleichen Tag erreichten sie wieder die Farm. Doch leider mussten sie feststellen dass der Prügelpolizeichef angeordnet hatte, dass die Farm niedergebrannt werden sollte. So lag alles in Schutt und Asche und Kuffi musste weinen. Die Schafe liefen verwirrt hin und her und grasten auf freien Waldflächen. Was sollten sie jetzt bloss tun? Alles war niedergebrannt, ihre ganze Existenz war zerstört und das alles nur wegen dem blöden Polizeichef. Nun ja. Es half ja nichts. Alle drei, Manfred, Umsel und Kuffi trotteten davon. Sie wanderten ein Stück zum Nachbarn Konstanz und redeten eine Weile mit ihm. Doch auch er konnte ihnen natürlich nicht helfen. So verließen die drei resigniert nach einer Weile sein Haus und trotteten wieder von dannen. Sie fuhren mit einem Taxi in die Stadt und buchten sich erstmal in einem Hotel. Wenigstens hatten Manfred und Umsel noch einiges Erspartes, so dass sie es sich locker leisten konnten. So schliefen die drei zwar traurig aber dann doch ruhig ein.
Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder anders aus. Manfred beschloss, besser gesagt er stellte einen Plan für sich fest. Er würde sich am Polizeichef rechen. Er wusste auch schon wie. Er würde ein geheimes Untergrundkommando gründen. Dann würden sie die Polizei solange bekämpfen bis der Chef gestürzt war. Kuffi war von dem Plan ihres Vaters begeistert - auch sie wollte in das geheime Untergrundkommando einsteigen. Umsel war leider nicht so begeistert. Sie wollte sich zwar auch rächen aber zweifelte ob eine Untergrundorganisation die richtige Lösung war. Doch Manfred war felsenfest überzeugt. So gründete er bereits am gleichen Tag auf dem Papier die Organisation. Er nannte sie APC was ausgeschrieben Anti-Prügel-Chef bedeutete. Stolz hielt er das Blatt mit dem Logo der neuen Organisation vor sich und konnte sich schon vorstellen wie alles ablaufen würde. Kuffi spielte inzwischen wieder mit ihrem Lieblingsspielzeug. Umsel häkelte. Manfred ging spazieren. Während des Spaziergangs überlegte er wie er nun wieder vorgehen sollte. Die Organisation war immerhin schon einmal gegründet. Wenn auch nur auf dem Papier - aber das spielte ja keine Rolle. Jetzt musste er nur noch Anhänger finden. Sein erster Gedanke war einfach wahllos Passanten auf der Strasse anzusprechen. Aber das war keine gute Idee. Schließlich war überall die Polizei unterwegs und sie würden ihn sicher bald erwischen. Also verfolgte er einen neuen Plan. Er würde zunächst eine Webseite erstellen. Dann würde er über geheime Kanäle Mitglieder gewinnen. So geschah es dann auch. Bereits zwei Wochen später hatten sich über seine neue APC Webseite hunderte Bürger der Stadt registriert um den Prügelpolizeichef zu stürzen. In der dritten Woche fand dann die erste Versammlung der neuen Organisation statt. Etwa 70 Leute aus der Stadt trafen sich in einem geheimen Keller. Als erstes bewaffnete sich jeder mit Baseballschlägern und Bierflaschen. Dann wurde kurz geredet und die APC gelobt. Als nächstes zogen die Mitglieder der APC los und prügelten in der ganzen Stadt auf Polizisten ein. So vergingen auch die nächste Tage. Die Medien der Stadt spielten verrückt. Sie wussten nicht auf welche Seite sie sich stellen sollten doch schließlich unterstützen sie die APC. Bereits wenige Tage darauf musste der Bürgermeister der Stadt einsehen, dass es keine andere Wahl mehr gab als den Prügelpolizeichef zu entlassen und auf eine entfernte Insel zu verbannen. So geschah es dann auch. Die Stadt atmete auf und alle freuten sich. Außerdem war wieder schönes Wetter. Manfred hatte gewonnen. Die Stadt war vom Prügelchef befreit und er hatte dafür gesorgt. Als Belohnung gab man ihm eine neue Farm nördlich der Stadt. Dort führte er einige Tage später seine Schafe hin und Kuffi, Umsel und Manfred lebten dort weiter wie früher. Und das Wetter blieb schön.
 
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Kommentare  

Höhö, das ist ja vielleicht ein eigenartiges Märchen. Wo die Polizisten und ihr Polizeichef rundweg böse sind und einfach Farmen niederbrennen. Aber dann wären sie doch keine Polizisten mehr, sondern Bösewichte, die eigentlich von Polizisten gefangen genommen werden sollten, aber die gibts ja in deiner Geschichte nicht mehr und die Bürger sind die Polizei. Ziemlich verzwickt das Ganze und als schwarzes Märchen eigentlich recht lustig.

Jochen (25.06.2010)

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