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Statt von Firlefanz - von Efeu lieb umwunden sei dein Hauzpt

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Statt von Firlefanz von Efeu lieb umwunden sei dein Haupt und äussere des Lächelns Wohllaut an der Seligkeit, die dich beseelt im Blümchenzählen.
Ich habe deines Wollens Schatz bedächtig um die Dinge noch vermehrt, die dir besonders hübsch und zierlich anstehn in der glitzernden Parade der Bekömmlichkeiten, die galant an dir vorüberziehn. Bemerke doch, von wem sie dir ins Lebensbuch geschrieben sind und hebe deine Hände auf zu Mir in namenloser Dankbarkeit für deines Seins Gewinde und Bravour, als in Meinen Glanz gebettet und in die Hoheit deiner Ahnen.
Ich liebe es, konkret zu sein im Räsonieren an der Wahrheit über Mich und Meine Gründe da zu sein im Zaubergarten allen Lebens im Allhier. Denn siehe, es ist niemals gleichbedeutend für das Weltgeschehn, was du dir denkend vor die Seele rückst in deinen Tagen. Immer wird die Geistwelt über dir subtilerweis verändert ins Erbaulich oder Destruktive je nach der Qualität, die du ihm beigegeben. Es steckt soviel von dir in überirdischen Gefilden, ohne dass du’s weisst und das Beachtung findet bei den Geistern des gerechten Handelns am Gesetz und Sinn der Evolution, in das die Wesen alle eingebunden. Deine Grösse bildet sich an dem, was seinsbedeutend und markant geschieht in deines Überlegens und Empfindens Tabernakel, als in deiner Seele Hort und Heiligtum in dir.
Wer wohnt denn da in Meinen Gründen, frägst du etwas locker und naiv. Ich Bin Es, darfst du dir begeistert und gefügig sagen, indem du voller Andacht niederfällst vor der unnennbar preziösen Majestät, die dich wie nichts befruchtet und belebt, begleitet und behütet, höchsten Höhen zu.
So beuge dich denn Meinem Willen alles zu veredeln, was Ich formte, um der allgemeinen Drangsal ein holdselig Ende zu bereiten und den Bürgen Meines Seins die Schönheit aufzuzeigen, die in jeder Meiner Gesten wesenhaft verborgen liegt. Das soll Glück und Gleichmut, Tatendrang und Lust in deine Tage bringen und Gewähr für dein Empfinden sein, dass sich mählich alles noch zum Guten wendet unter Meiner Hoheit Sinnkraft und Befehl, die unerhörterweise tief in deine Tiefen reichen, wunderbar gediegen, licht und schön.
 
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