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7 Seiten

FauKlu, der Regenbogenengel

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Dämonen gab´s schon immer. Auf der Erde wie in der anderen Welt, die wir „das Jenseits“ nennen.
Diese Geschichte handelt von solch einem Wesen, das einmal mit einer ganzen Gruppe böser Geister über die Erde wanderte. Sie kamen zu einem Dorf in dem die Menschen in einfacher, herzlicher Beziehung zum Himmel und seinen Bewohnern lebten.
Ob es Probleme gab oder es sich um schöne oder lustige Dinge handelte;
die Dorfleute schauten einfach hoch zum Himmel und sprachen unbekümmert
zum Höchsten, seinen Engeln sowie den anderen Himmelsbewohnern. Sie waren gesegnet und das Glück wohnte gerne und allezeit im Dorf.
Das hassten die Dämonen und berieten, wie sie das Dorf unter ihren Einfluss bringen konnten. Bald hatten sie einen Plan.
Sie sprachen beim Ältestenrat vor und gaben sich als Gesandte des Himmels aus die mit einer Botschaft geschickt wurden.
Man setzte sich im Kreis nieder und der oberste der Dämonenbande fing an
mystische, unverständliche Worte auszurufen, tanzte wie ein Derwisch zwischen den Anwesenden herum, die das Schauspiel stirnrunzelnd betrachteten. Schließlich warf er sich auf den Boden, rollte sich im Staub, setzte sich auf und blieb einige Minuten still in sich gekehrt mit zusammengekniffenen Augen sitzen.

Das Volk das dabei stand, wunderte sich, da niemals zuvor eine solche
Zeremonie und ein Ritual aufgeführt wurden, wenn es zum Himmel sprechen wollte. Nun öffnete er seine Augen und begann zu sprechen:

„Dieses Dorf wurde vom Himmel und allen die darin wohnen, verflucht. Wegen eurer schweren Sünde kann es euch fortan nicht mehr gestattet werden den Himmel anzuschauen, geschweige denn zu ihm zu sprechen.
Das Dorfvolk war bestürzt. Alles rätselte und einer fragte den anderen was man getan hätte, um den Himmel derart zu erzürnen. Keiner konnte eine Antwort finden. Niemand wagte es, die Himmelsboten danach zu befragen.

Ein zweiter der Bande, namens Fauklu trat herzu und hob an:
„Bis die Zeit reif ist, werdet ihr und eure Nachfahren alle Zeit zur Erde
hinabschauen, ihr werdet große Hüte tragen wenn ihr außerhalb eurer Häuser seid, damit der Himmel eure Gesichter nicht sehen muss. Zu gegebener Zeit werden wir einen Erlöser schicken, der die Verbindung zum Himmel wieder herstellen wird. Solltet ihr unser Gebot missachten, wird der Himmel auf euch niederstürzen.“
„Aber ohne den Himmel können wir nicht leben!“, schrie alles durcheinander. „Wer wird uns beistehen und uns helfen?“ Wir werden für euch sorgen“, antwortete die Schar der Dämonen im Chor. „Wie ihr vorher zum Himmel gesprochen habt, so sprecht nun zu uns. Euretwillen haben wir unsere himmlischen Wohnungen verlassen und dienen euch nun fortan aus dem Inneren der Erde heraus.

Sie verneigten sich tief und würdevoll vor den Anwesenden, verließen das Dorf und kehrten zu ihren Höhlen zurück, die tief unten in der Erde verborgen lagen.

Von dieser Stunde an blickten alle im Dorf zu Boden und trugen, große, breite Hüte sobald sie ihre Häuser verließen. Manche legten zusätzlich die Hände vor die Augen und alle murmelten ihre Fragen, Sorgen und Nöte zur Erde um Antworten von dort zu erhalten.
Die Ältesten erwählten einige im Dorf zu Wächtern um darüber zu wachen, dass die Anweisung der Gesandten auch stets befolgt wurde.

Generationen zogen ins Land und die meisten Dorfleute vergaßen die Allgegenwart des Höchsten, seiner Engel und der Bewohner des Himmels. Durch das ständige Niederschauen wurden alle kurzsichtig, bekamen buckelige Körper und graue Gesichter.

Es gab auch eine alte Frau, die sich weigerte auf den Boden zu blicken. Sie sprach jeden Tag zum Himmel. Im Dorf bekam man ihretwegen große Angst und war überzeugt, durch diesen Ungehorsam schwere Strafe auf sich zu ziehen So musste die Alte das Dorf verlassen und draussen am Waldrand, fernab vom Dorf in einer heruntergekommenen Hütte hausen.
Eines Tages bekam sie Besuch von einem Ehepaar. Die Frau war schwanger und wollte wissen ob das Kind gesund und ob es ein Junge oder ein Mädchen werden würde. In der Tat gingen viele heimlich zu ihr, da sie nicht immer die Antworten vom inneren der Erde bekamen die ihnen wirklich halfen. Aber wissen durfte das natürlich niemand.
Die Alte befragte den Himmel und sprach zur Frau: „Du wirst einen Dämon zur Welt bringen, der das Antlitz eines Knaben trägt . Ihr müsst ihn gleich nach der Geburt töten.“ Die Frau und der Mann waren zutiefst verzweifelt und wussten nicht was sie tun sollten. Sie wagten nicht, jemandem davon zu erzählen und so schwiegen sie und trugen ihr Leid alleine. Als der Tag der Geburt kam und das Kind auf der Welt war, lag bereits ein großes, scharfes Messer bereit, mit dem ihn der Vater töten wollte. Als er jedoch in die himmelblauen, strahlenden Augen des Kindes schaute, überkamen ihn Zweifel an der Prophezeiung und die Eltern wurden verzagt. Schließlich rangen sie sich zu einer Entscheidung durch: An unseren Händen soll kein Blut sein! Mochte der Höchste in dieser Angelegenheit entscheiden.
Sie wickelten das Kind in eine warme Decke und brachten es in den Wald. Dort legten sie es in eine Höhle.
Gott wusste, wer dieses Kind war, entschied jedoch, dass es sein irdisches Leben behalten solle und bat die Tiere des Walds, für sein Wohlergehen zu sorgen.
Vogel, Maus, Hase, Reh, Fuchs und Dachs überboten sich regelrecht in ihrer Fürsorge und ließen es an nichts fehlen. So wurde der Junge bald größer, begann zu krabbeln und tat schließlich die ersten Schritte seines Lebens. Die Waldbewohner spielten mit ihm und ließen sich von ihm berühren und streicheln. Doch mit der Zeit wurde aus dem Streicheln ein Zerren, ein Schlagen, Raufen und Würgen. Die wahre Natur des Knaben schimmerte durch. Bald tötete er etliche von denen, welche für ihn sorgten und verspeiste sie. Schließlich weigerten sich die Tiere, Gottes Bitte nachzukommen und flüchteten aus der Gegend. So wurde es immer stiller im Wald und der Junge musste sich nun selbst sein Essen suchen. Er streifte umher, wanderte über Wiesen, durch Flure und Felder, sammelte Beeren, aß Gras und die Blätter von den Bäumen. Im Herbst sammelte er Nüsse und wenn er doch noch ein Tier traf, das sich ihm arglos in Freundschaft näherte, tötete er es. Sein Leben war nun mühselig und einsam geworden.
Eines Tages gelangte er an einen See und wollte seinen Durst löschen. Dabei fiel ihm eine zerbeulte Sprühflasche auf die am Ufer lag. Er besah sie von allen Seiten, fand heraus, wie er sie öffnen konnte und füllte sie mit Wasser und spielte am Handgriff herum. Plötzlich trat ein feiner Wassernebel hervor in dem ein wunderschöner Regenbogen zu sehen war. Der Junge war fasziniert, presste aufs neue den Griff und erneut bildete sich ein Regenbogen. Da erinnerte er sich, wer er in Wahrheit war, woher er kam und wie ihm diese Entdeckung in seinem Erdenleben dienen könnte. Sogleich verließ er die Gegend und kam nach kurzer Wanderschaft an den Rand des Dorfes in dem sein Dasein begonnen hatte.


„Was tut ihr da?“, fragte er ein paar Kinder, die am Dorfrand dicht zusammen saßen. Die trugen riesige Strohhüte so dass er in keines der Gesichter sehen konnte. „Nichts“, drang es dumpf unter den Hüten hervor.
„Das trifft sich gut,“ lachte er, „ich habe ein Geschenk für euch. Wollt ihr es nicht sehen“ Unter den großen Hüten rumorte es und erwartungsvolle Augen blickten scheu in Richtung des Fremden. „Ich bringe euch einen Regenbogen“, sprach er.
„Was ist das?, fragte ein Mädchen. Der Junge neben ihr stieß sie an und antwortete an ihrer Stelle: „Wir können nicht nach oben schauen.“ „Kein Problem!“, rief FauKlu und beugte sich zu den Kindern herab. Ich habe einen hier in der Flasche bei mir. Er zog die Flasche hervor, sprühte
und mit dem Wassernebel trat ein kleiner Regenbogen hervor.
.Die Kinder waren tief beeindruckt. Sie hatten noch nie so etwas schönes gesehen. „Woher kommst du?“ „Vom Himmel“, raunte Fauklu geheimnisvoll, „und wenn ihr mir zu essen und zu trinken gebt, so will ich euch diesen und noch viele Regenbogen schenken.“ Die Kinder rannten ins Dorf und erzählten von dem himmlischen Jungen, der draußen vor dem Dorf saß und wartete.
Aufgeregt folgten die Leute den Kindern und scharten sich um FauKlu. „ Die Kinder erzählen, du kämst vom Himmel. Bist du der Erlöser auf den wir warten?“, fragte einer atemlos. „Der bin ich, Fauklu, der Regenbogenengel mein Name“, säuselte er, „und für ein Bett, Kleidung, Essen und Trinken will ich euch eine Leiter zum Himmel bauen.“ Er hob die Flasche und erneut bildete sich im Wassernebel ein wunderschöner Regenbogen. Er setzte sich auf den Boden und predigte mit sanfter, betörender Stimme und schönen Worten zu den Dorfleuten: „Der Himmel hat mich gesandt, euch zu prüfen und jede gute Tat mit einem Regenbogen zu belohnen. Die will ich alle zusammensetzen zu einer Himmelsleiter. Wenn die letzte Sprosse den Himmel berührt, werde ich selbst hinaufsteigen und Gott bitten den Fluch von euch zu nehmen.
Mit allen Ehren nahmen sie den Neuankömmling im Dorf auf, bauten ihm das schönste Haus. Dort hielt er von nun an seine Audienzen ab. Die Dorfbewohner kamen, knieten vor ihm nieder und brachten ihrem Regenbogenengel allerlei schöne und kostbare Geschenke dar. Leckere Speisen und Getränke, farbenprächtige Kleider, das beste was ein jeder hatte, war für den Erlöser gerade gut genug. Zu Ende der Audienz sprühte der himmlische Gesandte kräftig mit seiner Sprühflasche in Richtung der Fenster und ein Regenbogen trat hervor. Manchmal jedoch gab es keinen Regenbogen und FauKlu erklärte die Gabe für zu gering. Dann war großes Geschrei und Gejammer und die Schuldigen gelobten Besserung. Die Dorfleute hofften insgeheim, dass der Himmel ihnen in seiner Gnade etwas von ihrem Joch erlassen würde, doch nichts verbesserte sich. Alle mussten weiterhin ihre großen Hüte tragen, zu Boden blicken wenn sie nach draußen gingen und so blieben sie auch weiterhin buckelig und kein Sonnenstrahl konnte und durfte die grauen Gesichter erhellen. Zuerst wollte es sich niemand eingestehen, dann merkte man, dass es den Nachbarn genauso ging. Schließlich baten die Bewohner um eine große Audienz beim verehrten FauKlu. „Wie lange, unser Erlöser?“, fragten sie. „Oh, wir brauchen noch viele, viele Regenbogen“, winkte dieser ab. Der Himmel sieht, ob es euch ernst ist und ihr euch wirklich bemüht.“
So strengten sich die Dorfbewohner noch mehr an. Ununterbrochen putzte eine Gruppe von Dorfleuten FauKlus Gemächern Kein Staubkörnchen fand sich in des Engels Haus. Dafür wurden die Wohnungen der Dorfleute immer schmutziger, die Speisen immer ärmlicher, die Kleidung immer zerlumpter, denn niemand fand mehr Zeit noch Kraft sich um sein Haus, sein Essen, seine Kleidung und seine Familie zu kümmern. Unkraut wucherte auf den Straßen und Plätzen, die Dächer und Mauern der Häuser wurden nicht mehr repariert. Das ganze Dorf schien zu verfallen.

Ein Fremder kam ins Dorf, ein Wanderer. Er suchte nach einer Unterkunft und ging ins Wirtshaus. Der Wirt war gerade dabei ein leckeres Abendgericht zu kochen. „Sobald ich das Essen für den Herrn FauKlu gekocht habe, stehe ich zu Diensten“, entschuldigte er sich, ohne von den Töpfen aufzusehen. Der Wanderer ging weiter zum Schneider um eine neue Jacke und ein neues Hemd zu kaufen. „Sobald ich die Hose für den Herrn FauKlu fertig habe, stehe ich zu Diensten“, murmelte der, ohne von dem halbfertigen Kleidungsstück aufzublicken. Der Fremde ging weiter zum Dorfschuster und wollte sich ein Paar neuer fester Wanderstiefel kaufen. „Sobald ich die Schuhe für unseren Herrn FauKlu fertig habe, stehe ich zu Diensten“, drang es aus dem hinteren Teil, der Schusterwerkstatt hervor.
„Das muss aber ein sehr wichtiger Mensch sein, dieser Herr FauKlu“, rief der Fremde zurück.
Der Schuster blickte verwundert von seiner Arbeit auf und sah den Fremden mit der abgerissenen Kleidung am Eingang der Werkstatt stehen. „Kein Mensch“, rief der Schuster und hielt sich ehrfürchtig die Hände vor die müden Augen. „Er ist unser Erlöser!“ Der Wanderer blickte ihn erstaunt an:
„Wovon erlöst er euch?“
„Von dem Fluch!“
Er erzählte dem Fremden, was den Dorfbewohnern von den Ahnen überliefert wurde
„Wann wird der Herr FauKlu sein Erlösungswerk beginnen?“, fragte der Wanderer interessiert als er sich alles angehört hatte.
„Er hat bereits damit begonnen“, rief der Schuster eifrig.
„Warum werft ihr dann nicht eure Hüte fort und schaut nach oben?“
„Weil unsere Gaben noch nicht genügen.
Der Wanderer schaute zur Decke hoch und polterte los: „Narren seid ihr, das ganze Dorf besteht aus Narren.“
„Wie kannst du als Fremder ...“, entrüstete sich der Schuster beleidigt, doch er kam nicht weit. Der Wanderer packte ihn energisch am Arm und zog ihn mit sich aus der Werkstatt, dem Haus, durch´s Dorf, hinaus zu einem Teich. Dort stieß er ihn zu Boden und befahl ihm in das Wasser zu schauen. „Was siehst du?“, fragte er ihn. „Nichts“, antwortete der Schuster eingeschüchtert. „Sieh genau hin!“. Da ließ der Schneider einen Schreckensschrei los: „ Der Himmel ist in den Teich gestürzt“ und jammerte „jetzt sind wir verloren.“ „Dummkopf“, rief der Wanderer erneut und lachte den Erschrockenen an: „So sehr vermisst euch der Himmel, dass er sein Spiegelbild zur Erde herabschickt um bei euch zu sein. Die Zeit für euren Erlöser ist gekommen. Fordert ihn auf, die Regenbogenleiter an den Himmel zu setzen. Gott wird ihm für das letzte Stück gerne die Hände reichen.“
Nachdem er das gesagt hatte, war er plötzlich verschwunden. Der Schuster blieb lange Zeit verduzt am Teich sitzen und schaute immer wieder ins Wasser. Zuerst blinzelte er ängstlich mit den Augen, doch auch beim zweiten Mal fiel kein Stück Himmel herab. Im endlosen Blau, das sich über das Dorf und die Landschaft breitete, war kein Loch zu entdecken. Da warf er mutig den Hut ins Wasser und ging zurück ins Dorf. Als ihn seine Nachbarn trafen, dachten sie er wäre verrückt geworden, schalten ihn, weil er keinen Hut trug und es noch dazu wagte, nach oben zu blicken. Er erzählte, was ihm der Unbekannte gesagt hatte. „Wo ist dieser Fremde“?, fragten die Leute. „Er verschwand plötzlich“, berichtete der Schuster. Zaghaft begann einer nach dem anderen den Hut vom Kopf zu nehmen und nach oben zu blicken. Immer mehr kamen zu der Gruppe um den Schuster, schimpften zuerst und wollten ihn sogar um der allgemeinen Sicherheit willen fortjagen. Aber nachdem er wieder und wieder von seinem Erlebnis erzählte, taten sie das gleiche und schließlich lagen alle Hüte auf den Straßen und das gesamte Dorf schaute gen Himmel und freute sich. So wurde der Fluch unter dem das Dorf viele Jahr litt, durchaus von einem Erlöser weg genommen.
Geschlossen marschierten nun die Dorfbewohner zu FauKlus Haus und forderten ihn auf, seine Regenbogenleiter zusammen zu bauen
Als er jedoch keine Regenbogen zum Bau seiner Leiter hatte, wurden die Leute wütend, erkannten den Betrug der an ihnen und ihren Vorfahren begangen wurde. Zorn, und der Wunsch nach Vergeltung stiegen selbst in den friedlichsten Dorfleuten hoch. Sie rissen ihm die vornehmen Kleider vom Leib, verdroschen ihn und jagten ihn mit Schimpf und Schande in den Wald zurück, von wo er kam.

Auf seiner Flucht vor dem wütenden Mob erinnerte er sich an seine alte Höhle in der er aufgewachsen war. Als er dort Unterschlupf suchte, stiess er auf ein Rudel Wölfe. Die hatten seit Wochen nichts mehr gefressen. Sie zerfetzten ihn und freuten sich über die fette Beute die ihnen der Himmel beschert hatte. Unser FauKlu, nachdem er seinen irdischen Leib verloren hatte, kehrte zu den Seinen in die Tiefen der Erde zurück.
Soweit wir wissen, wandern immer wieder Dämonen über die Erde, doch früher oder später werden sie auch von den größten Narren erkannt.

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TS
 
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Kommentare  

Ein bezauberndes Märchen. Es gibt zwar kein süßes kitschiges Ende, aber hat er das nicht verdient, dieser FauKlu ? Doch wie und von wo kriegt man nun eine Regenbogenleiter her?

doska (28.09.2016)

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