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7 Seiten

Tussen de meeren, Teil 3 von 6 - AN BORD

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
"Was ist los? Kommen da noch welche?", fragte sie Volker. Der wusste es aber auch nicht und führte daraufhin mit dem Skipper eine längere Unterhaltung, von der Daniela aber leider nichts hören könnte.
Als Volker wieder auftauchte, sah er etwas besorgt aus, wie ihr schien.
"Und wo schlafe ich denn nun?"
"Ja, wo schlafen wir denn nun?", er nahm sie bei der Hand und sie zogen beide los, trafen den kleinen Kapitän, nein, er war gar kein Kapitän, er war der Skipper, worüber Volker sie aufklärt hatte. Und wie nannte man dann den zweiten Offizier? Skipper, der zweite? Und wieso kam ihr jetzt Flipper, der kluge Delfin in den Sinn. Wie hieß der wohl auf holländisch? De kloge Dolfijn? Fast musste Daniela lachen, aber sie schaute Volker währenddessen irritiert an, denn was sollte das heißen? Sie hatte doch wohl ein Einzelzimmer? Der Gedanke an ein Doppelzimmer mit Volker war verwirrend und außerdem unmöglich ...
Der Skipper oder der Flipper deutete auf die letzte Tür zur Linken.
"Alles klar", sagte Volker - und führte sie in einen Gang mit drei Türen auf jeder Seite. Himmel, wie in einem Märchen ... Wähle, welche Tür du betreten wirst, es wird dein Glück entscheiden ... Volker öffnete die letzte Tür zur Linken und trat in den Raum hinein.
Ein entsetztes 'Aua' entfuhr ihm.
Daniela drängte sich neugierig an ihm vorbei. Und was sie sah, sah wirklich furchtbar 'Aua' aus, es handelte sich um die trostloseste, schmalste und schlichteste Schiffskabine auf der ganzen Welt, ein winziges Bett kauerte darin. Nein, es war schlimmer, nämlich eine Art Koje - und die sah voll eng und ungemütlich aus. Sonst gab es nichts, bis auf ein Regal, in dem man ein paar Sachen unterbringen konnte. Es gab kein Waschbecken und natürlich auch keine Dusche, aber immerhin war es ein Einzelzimmer und vermutlich für ein Kind bestimmt. Gut, damit konnte sie leben. Trotzdem war sie ein bisschen sauer.
"Es hat sich so ergeben. Zwei Leute haben wohl abgesagt und die Doppelkabine haben sie daraufhin renoviert. Und die wird immer noch renoviert. Und für Gäste blieben leider nur die zwei Einzelkabinen übrig."
Daniela lauschte ihm gespannt und glaubte, dass ihr Mund währenddessen offen stand.
"Aber der lange Lulatsch, der die andere Kabine kriegt, hat noch längere Beine als du und wird noch viel mehr leiden als du leiden wirst. Nein, ich will natürlich nicht, dass du irgendwie leidest, mein Mädel, Tut leid, mein Mädel. Nein, nicht das mit den Beinen. Du hast sehr schöne und lange Beine." Er machte eine Pause, bevor er verlegen weitersprach: "So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Kannst du mir das verzeihen?"
"Halt endlich die Klappe! Ich komm schon damit klar." Nein, sie wollte nicht damit klarkommen. Und diesmal konnte sie auch das 'mein Mädel' nicht mehr besänftigen. Aber was blieb ihr anderes übrig, als sich zu fügen. Automatisch musste sie an Seven of nine denken, die aus dem Raumschiff Voyager. Die hatte auch immer gesagt: "Sie müssen sich fügen!" Na gut, sie musste sich auch fügen, blieb ihr ja gar nichts übrig, als sich zu fügen.
Volker sagte gerade etwas. Was war das jetzt wieder?
Aha: "Und deswegen muss ich mit Jochen zusammen schlafen. Oder willst du etwa mit ihm oder gar mit mir das Doppelzimmer teilen? Das wäre viel bequemer für dich."
"Nein, um Himmels Willen nein! Und ich werd's schon überleben!", sagte Daniela, obwohl sie Zweifel am Überleben hatte. Wo war sie hier gelandet? In der Pampa? In einer nassen, ungemütlichen Seepampa? Und was könnnte noch kommen?
Ihr fiel ein: "Gibt es auch ein Klo hier?" Klos waren wichtig, vor allem mitten in der Nacht. Und natürlich auch am Tage.
"Natürlich gibt es ein Klo hier", Volkers Stimme klang überzeugend und Daniela fühlte sich beruhigt. Sie schmiss ihre Reisetasche in die schmale Kabine hinein und schloss die Tür. "Gut, dann zeig mir doch mal das Klo!"
Volker sah irgendwie erleichtert aus, wie sie fand. Kein Wunder, sie hätte ihm auch den Kopf abreißen können. Und wieso schleppte er sie auch an solch einen Ort! Es war so primitiv hier, mit zu kleinen Bettten und alles roch ein bisschen vermodert, kein Wunder bei dem feuchten Seewetter. Hier würde ja nie irgendwas richtig trocken werden.
"Okay, das hier ist das Klo", Volker deutete gerade mit einer vielversprechenden Geste in einen Raum hinein.
"Oh Gott!", Daniela traute ihren Augen nicht. "Was zum Teufel ist das? Etwa eine Art Plumpsklo! Und Moment mal, ist das das einzige Klo?"
"Es ist eben ein kleines Schiff", Volkers Stimme wollte zwar beschwichtigend klingen, aber Daniela fand das nicht so gut. Na super! Das hatte sie auch schon gemerkt, dass es ein kleines Schiff war. Mit ganz besonders kleinen Kabinen für ganz besonders kleine Einzelkinder, so wie sie anscheinend eins war. Und außerdem ohne richtige Klos.
"Komm, setz dich doch mal drauf!" Volkers Stimme brachte sie in die grauenhafte Schiffswirklichkeit zurück. Und das fand sie nicht nett von ihm.
Hmmm ... Das Klo sah ziemlich sauber aus und es war auch ganz schön hoch, oder haha ... altengerecht? Zögernd bestieg sie den Thron de Toilette und ließ sich zaghaft darauf nieder.
"Siehst du den Hebel rechts neben dir?" Volker grinste sie dabei an.
"Hmmm ... Ja, ich sehe ihn. Und jetzt?", fragte sie misstrauisch zurück.
"Gut! Damit musst du das Wasser zum Spülen hochpumpen! Das ist EinsA Seewasser! Also vor und zurück und vor und zurück!"
Daniela fragte sich, wo sie hier gelandet war, trotzdem bewegte sich ihr rechter Arm automatisch vor und zurück, und die Schüssel unter ihr füllte sich zusehends mit Wasser.
"Und was jetzt?", fragte sie Volker schließlich gespannt.
"Ist genug Wasser drin?"
"Ich denke mal ja."
"Dann kannst du aufhören zu pumpen."
"Gut, aufhören zu pumpen, tue ich doch glatt. Und was jetzt?"
"Jetzt legst du den Hebel auf der linken Seite um."
Daniela gehorchte ihm, er war ja schließlich ihr langjähriger Freund und sie vertraute ihm bedingungslos. Aber ... auf einmal und mit einem mächtigen KAWUSCH rauschte das Süßwasser aus der Kloschüssel nach unten, es hatte es wohl ziemlich eilig dabei, und deswegen spritzte auch einiges nach oben und Daniela sprang hastig auf, um nicht von unten nass zu werden.
"Volker, bist du eigentlich bescheuert? Was tust du da mit mir? Aber kein schlechtes System, man muss nur gut springen können ... Wird das alles ins Ijsselmeer gespült?"
"Nein, natürlich nicht, unter dem Schiffsboden gibt es ein Auffangbecken für Fäkalien und der Inhalt wird bei Bedarf entsorgt." Volker lachte natürlich wieder.
"Das ist nicht sehr romantisch", Daniela musste nun auch lachen. Romantik hatte in den letzten beiden Jahren keinen Platz in ihrem Leben gehabt. Und jetzt? Bestimmt auch nicht, obwohl es schön wäre. Dieser Gedanke verwirrte sie etwas.
"Komm, wir gehen an Deck, ich glaube, wir laufen gerade aus", Volker griff nach ihrem Arm und zog sie aus dem seltsamen Raum heraus, in dessen Mitte der Toilettensitz sich wie ein Thron erhob. Immerhin gab es drei Duschen, die blitzsauber aussahen. Musste man da auch das Wasser hochpumpen? Sie würde Volker später danach fragen.
Und tatsächlich liefen sie gerade aus. Der Schiffsmotor tuckerte leise vor sich hin und sie schipperten gemächlich aus dem Hafen heraus. Es war ein seltsames Gefühl, Daniela spürte schon jetzt das Schwanken des Schiffes unter ihren Füßen und passte sich ihm an. Sie stand mit Volker auf dem Deck, es hieß ja wohl Deck, und dann zog er sie an der Seite des Schiffes entlang bis zum Vorderteil des Schiffes. Das war dann wohl der Bug.
Und sie erblickte das Meer oder den See? Egal, es war graublau und wundervoll leer, denn kein anderes Schiff war zu erblicken. De gele Dolphin war anscheinend ein schnelles Schiff und allen anderen weit voraus. "Wahnsinn", flüsterte sie leise vor sich hin.
Volker hatte ihre Worte aber gehört. "Ja wirklich Wahnsinn. Aber zuerst müssen wir uns die Seerettungswesten überziehen."
Oh je, was war das schon wieder? Musste man die See damit retten? Oder in diesem Fall den See? Es war doch nur ein riesiger See, oder etwa nicht?
Also begaben sie sich zu der Seerettungswestenausgabestelle, wo alle anderen Passagiere schon herumstanden und wohl auf die Westen warteten. Die eine Tussi betrachtete Volker wieder begehrlich, das konnte man deutlich sehen. Aber das hatte sie nicht zu interessieren. Sie mochte diese Frau einfach nicht.
Die Westen rochen irgendwie moderig, aber sie waren nunmal für den Notfall notwendig. Daniela hatte aber den Eindruck, als sollten die nur an der frischen Seeluft ausgelüftet werden. Nach einer mit viel Kichern verbundenen halben Stunde konnten die Dinger wieder eingesackt werden, vermutlich um die nächsten Passgiere damit zu piesacken.
"Gleich müssen wir die Segel hochziehen. Manche Segelschiffe haben schon Winden dafür, aber hier ist alles so wie früher."
"Was denn? Diese Riesendinger?" Daniela konnte es nicht fassen. Himmeldonnerwetter, musste Volker immer ihre Illusionen zerstören? Ach ja, was sollte das, sie hatte ja gar keine mehr ...
"Es ist eine Sache der Übung und natürlich des Gewichts, die Frauen hängen sich meistens zu dritt in die Seile und die Männer zu zweit. Aber es geht."
"Aua! Na gut, wenn du meinst ..." Auf keinen Fall würde sie jetzt schwächeln.
Sie schaute sich kurz ihre weiblichen Segelmithängerinnen an. Gut, sie war sicher genauso stark und ausdauernd wie die, wenn nicht gar noch stärker und ausdauernd wie die ... Also hängte sie sich schwer in die Seile, um die Segel in die Höhe zu hieven, so hieß das wohl. Und tatsächlich waren die Segel nach kurzer Zeit oben. Wind blies in sie hinein, und das Schiff gewann merklich an Fahrt.
Volker erwartete sie schon. "Hast du gut gemacht, mein Mädel."
Schon wieder sein Mädel? Der konnte sie doch mal! "Gibt es sonst noch was zu tun, bei Flaute eine Galeere rudern zum Beispiel? Oder ähnliches?"
"Ja schon, aber nur, wenn der Wind sich dreht. Dann müssen alle an Deck und irgendwelche Segel umdrehen. Aber das tun wir Männer schon."
Wir Männer! Fast musste sie lachen. Gut, Männer waren manchmal doch zu was nützlich. "Das finde ich echt beruhigend. Und was jetzt?"
"Gar nix ist, wir gucken rum, oder wir legen uns hin ..."
"Hast du Decken mitgebracht? Ich nicht."
"Klar doch, ich hol sie gleich aus der Kabine und ich werde mal schauen, ob was Trinkbares da ist."
"Au ja!" Daniela hatte ziemlichen Durst. Dann guckte sie auf Volkers Rat einfach mal rum.
"Schau mal, da ist ein kleiner Hund", sagte sie. "Ist das ein Schiffshund? Und könnte der nicht über Bord fallen?"
"Tja, damit muss er klarkommen", meinte Volker lakonisch. "Falls ja, wird er gerettet werden. Ist ja nicht so, als würden wir uns auf der Titanic befinden."
"Dann ist's ja gut. Der kleine sieht nett aus."
Daniela ließ sich auf die warmen Schiffsplanken sinken, sie lehnte sich mit dem Rücken an ein paar zusammengerollte dicke Seile, oder Taue genannt, sie fand es gemütlich und schloss die Augen.
Das Schaukeln des Schiffes wirkte beruhigend, das Plätschern des Wassers war schön, die Sonne brannte zwar heiß, aber der Wind sorgte dafür, dass sie nicht zu heiß war. Es war fantastisch auch ohne Decke und sie döste unaufhaltsam ein.

Bis sie erwachte und sich verwirrt umschaute, sie wusste zuerst nicht, wo sie sich befand. Dann aber sah sie das Meer vor sich, es wirkte immer noch graublau, ein paar Wellen kräuselten sich darauf, andere Schiffe segelten in einiger Entfernung dahin und die Seile, an denen die Segel des gelen Dolfijns befestigt waren, knarrten leise.
Sie stellte fest, dass ihr Kopf auf etwas Weichem lag und blickte zur Seite. Volker spürte wohl, dass sie wach war und wandte sich ihr lächelnd zu.
"Wieder wach?"
"Ja." Daniela fühlte sich total erfrischt, obwohl sie bestimmt nur ein paar Minuten geschlafen hatte.
"Du hast bestimmt zwei Stunden gepennt. Hoffentlich kriegst du keinen Sonnenbrand, ich wollte dich jetzt nicht eincremen ..."
"Was denn, zwei Stunden!" Daniela richtete sich auf und fühlte sich dabei ein wenig taumelig. "Wo ist meine Tasche?" Volker reichte sie ihr und Daniela suchte hastig nach der Sonnenmilch.
Während sie sich eincremte, erzählte Volker ihr, dass es leider kein Flaschenbier mehr gab. Und leider auch keinen klaren Sprudel. Denn der Typ, der für die Bier- und Sprudelbeschaffung zuständig war, hatte eigenmächtig entschieden, dass Bier nur die Sauferei an Bord fördern würde und dass Sprudel wohl auch nicht nötig wäre. Stattdessen gab es riesige Plastikbottiche mit Weingummi und Lakritz, lecker eigentlich, wenn dieses Zeug nur nicht so den Durst gefördert hätte. Denn es war heiß an diesem Tage, bis an die dreißig Grad war es heiß.
"Ist das etwa der Typ, der die längere Koje gekriegt hat? Dieser Lulatsch?"
"Ja, das ist er." Volker sah bei diesen Worten schuldbewusst aus. Aber Daniela verzieh ihm und lauschte weiterhin seinen Worten.
Zudem war auch noch der Kühlschrank kaputt, wie Volker erzählte, aber das war nicht weiter schlimm, weil er ja sowieso nichts zu kühlen hatte. Und Daniela musste daraufhin lachen.
"Willst du Weingummi? Oder ein paar Lakritzschnecken?" Volker sah immer noch schuldbewusst aus und Daniela beschloss, gnädig zu sein: "Ich hab noch ein Kaugummi, das muss reichen."
"Wenn du willst, dann kriegst du eine Dose Bier, ich hab sie aus dem Kühlschrank geklaut", bei dem Wort Kühlschrank dachte Volker kurz nach und sagte dann lachend: "Okay, aus dem Warmschrank. Und es ist angeblich das Privatbier von dem Lulatsch. Privatbier! Absolut lächerlich! Besorgt kein Bier und auch keinen Sprudel, hat aber Privatbier ..." Er hielt die besagte Dose hoch, damit Daniela sie auch gut sehen konnte.
"Ich nehme es! Ich liebe Privatbier!" Daniela riss ihm die Dose aus der Hand. Doch als die Dose halb leer war, reichte sie die an Volker zurück.
Kurz darauf zeigte Volker auf jemanden, der gerade mit Gesundheitslatschen auf dem Deck herumspazierte. "Da ist der blöde Sack!"
"Aha ..." Daniela beobachtete den Typen. Eigentlich sah er gut aus, er war groß, hatte eine muskulöse Figur, aber das juckte sie überhaupt nicht.
Dann auf einmal musste sie lachen, denn der gutaussehende Typ war mit seinen Gesundheitslatschen mitten in die Hundekacke von dem niedlichen kleinen Bordhund hineingetreten und das schärfste war, er hatte es gar nicht bemerkt. Das gefiel ihr.
"Hast du das gesehen?", fragte sie Volker. "Der kleine Hund ist wohl noch nicht schiffsrein."
Volker hatte es auch mitgekriegt und er sagte lachend: "Das geschieht ihm recht! Also nicht dem Hündchen, sondern dem Blödmann."
"Trotzdem habe ich allmählich Hunger. Und auch Durst."
"Wir werden später essen gehen", versprach Volker ihr. "Und trinken werden wir dort auch was."
"Bist du sicher? Vielleicht kann man ja Wasser aus der Kloschüssel trinken, ist doch reinstes Süßwasser aus diesem Ijsselmeer."
Volker grinste sie an und sagte: "Nein, das werde ich nicht zulassen!"
Seltsamerweise fühlte sich Daniela dadurch beruhigt und sie hatte gar keine Angst mehr vor diversen ... Pannen?

Weiter geht es mit Tussen de meeren, Teil 4 von 6 - AN LAND
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Kommentare  

Ich denke mal, es liegt an meiner Korrektur. Vielleicht... Natülich wäre ich froh, wenn's an euren Programmänderungen liegen würde.
Lieben Gruß


Ingrid Alias I (29.08.2023)

Hallo Ingrid,
die Story sieht jetzt gut aus, liegt das an deiner Korretur oder an unseren Programmänderungen?
lg
Redaktion


Redaktion (29.08.2023)

Danke an die Redaktion. Ich habe zwischenzeitlich alles selber korrigiert, aber das Problem ist dadurch nicht gelöst.
Lieben Gruß


Ingrid Alias I (29.08.2023)

Hallo Ingrid,
wir haben leider ein Problem. Im Forum erklären wir es für alle.
lg
Radaktion


Redaktion (29.08.2023)

Hiilfe, was ist denn mit dem Text los?
Anführungszeichen krypisch, Umlaute wie ä,ä,ü werden auch anders gezeigt.
Ich hatte es schon bei älteren Texte bemerkt und versucht, es zu reparieren.
Lieben Gruß


Ingrid Alias I (29.08.2023)

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