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Andacht - Der Papst ist tot, es lebe der Papst ...

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Ihr Lieben

Was für ein Event! Der Papst ist tot, es lebe der Papst! Am vergangenen Wochenende wurde Papst Franziskus verabschiedet und zur ewigen Ruhe gebettet. Aus der ganzen Welt traf sich, was Rang und Namen hatte, auch Geistliche gänzlich anderer Glaubensrichtungen, die mit dem „Arbeitgeber“ des Verstorbenen absolut nichts am Hut haben, gaben sich die Ehre. Journalisten mit Fernsehteams eilten umher, hielten ihre Mikrofone den Gläubigen, den weniger oder gar nicht Gläubigen unter die Nase und brachten Wünsche und Erwartungen in Erfahrung, welche der neue Pontifex denn zum Gefallen und der Akzeptanz der Welt, vornehmlich der westlichen, bearbeiten solle. Dass von der Umsetzung dieser Wünsche im Manual, im Arbeitsbuch eines Papstes absolut nichts steht – geschenkt.
Frauenordination??? Timotheus 2:12
Gleichgeschlechtliche Ehe??? 3. Mose 18.22
Matthäus 19.12 unterstreicht das – solche, die von Geburt an NICHT zur Ehe fähig/bestimmt sind ...
„Das Wort Gottes“ (Johannes 1. 1 – 4) ändert sich NICHT:
Hebräer 13:8
Jesus Christus (das Wort) gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Er beschrieb sich so: ICH BIN DER WEG DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.
Das Leben funktioniert nun einmal nach gewissen Regeln, seit Anbeginn der Zeiten. Es gab u. wird auch weiterhin nur zwei Geschlechter geben und auch die wenigen Intergeschlechtlich geprägten Menschen enthalten nur das männliche und weibliche in sich. Zur Zeugung eines menschlichen Körpers bedarf es, selbst mithilfe der Reproduktionsmedizin, letztlich einer Frau und eines Mannes. Ein bewusstes sich Widersetzen gegen Gottes Gebote ist - selbstverständlich - möglich – und führt dann unweigerlich durch die Jahre, durch Generationen zu den tragischen Konsequenzen. Der Zustand der Gesellschaften, im physischen wie im psychischen u. geistlichen, bezeugt es, auch wenn Heerscharen von studierten Therapeuten von „Einzelfällen“ und „Ausnahmesituationen“ sprechen. Es gab schon vor uns Gesellschaften u. Völker die entstanden, aufblühten, mächtig wurden und doch vom Angesicht der Erde verschwanden.
Es gibt das Argument: die Kirche müsse, so sie überleben wolle, sich nach den Menschen, sprich dem jeweils herrschenden Zeitgeist „anpassen“. Der Zustand der evangelischen Landeskirchen spricht Bände ...
Jesus schickte in seinem Sendschreiben an die Kirche zu Laodizäa (Offenb. 3.16) eine eindeutige Warnung: Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach dass du kalt oder warm wärest!?16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.?17 Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.

Der Zustand dieses, unseren Landes auch mit seinen Politikern die, gegen jede menschliche Vernunft handeln, führt es deutlich vor Augen. Die heutige Generation läuft in der Tat wie mit Scheuklappen durch die Gegend und leugnet noch immer dass die Religion Mohammeds allmählich übernimmt Sie denkt, dass sie, als „aufgeklärte atheistische“ Gesellschaft von der eisernen Knute der Religion Mohammeds ignoriert, in Ruhe gelassen wird und sich munter weiter amüsieren und verhalten darf wie´s ihr gefällt – .. zurück zu Franziskus ...

Franziskus wird sich jedenfalls im Jenseits Kritik vom wahren heiligen Vater anhören dürfen. Bei einem interreligiösen Dialog entfuhr ihm folgender Satz: „ALLE Religionen seien ein Weg, um Gott zu erreichen“,
Hört man solches von Muslimen, von Hindus, von Buddhisten, von Juden?????
Dann hätte Gott sich das ganze Drama ersparen können und seinen eingeborenen Sohn nicht ins Irdische schicken müssen, damit der dort unter fürchterlichsten Schmerzen und Schmähungen an einem Holzkreuz sein irdisches Leben aushauchte, damit der Vorhang zum Heiligsten – nämlich zu Gott selbst – zerriss und hinfort jedem der Weg u. die persönliche Beziehung zum WAHREN SCHÖPFER offen steht. Damit erklärte Franziskus quasi die Heiligung von Kühen, Verehrung von Ratten u. Schlangen sowie das Umrunden eines herabgefallenen Meteoriten, sprich, eines schwarzen Steines aus dem Weltall für gleichwertig mit dem Tod u. der Auferstehung Jesu. BAD MOVE! würde der Angelsachse hier sagen.

Die Hauptrolle an diesem Theaterstück fiel aber – wie erwartet, dem Gast aus dem fernen Washington D.C zu. Während die Sargträger begannen, den Sarg für die Zeremonie hinaus zu tragen, fingen die Kameras die gesammelte Politprominenz ein, rätselten Reporter, ob Donald Trump denn die Sitzordnung respektieren würden. Der Kommentator vom TV – Sender „Welt“ echauffierte sich über dessen blauen Anzug. Zuvor wurden zwei Stühle in einer Halle vorbereitet auf der D. Trump zusammen mit V. Zelensky Platz nahmen und ihr politisches Schauspiel ablieferten, dessen Ergebnis schon lang vorher beschlossen war. Donbass geht nach Russland, Krim geht ebenfalls (zurück) nach Russland, Ukraine wird NICHT der Nato beitreten.
Politik und die (hoffentlich) PERSÖNLICHE Beziehung zu Gott sollten nie in einen Topf geworfen werden.

Matth. 22.21„Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und gebt Gott, was Gottes ist
Johannes 18.36 Mein Reich ist NICHT von DIESER Welt ...

In der Politik geht´s um Macht – wofür Jesus NICHT zu haben war.
Johannes 6:15 - Jesus merkte, dass die Leute kurz davor standen, ihn festzuhalten und zu ihrem König auszurufen. Deshalb zog er sich wieder auf den Berg zurück, er ganz allein.

Auch im „Sonntagspresseclub“ wurde verstärkt erörtert welche politische Position der zukünftige Papst einnehmen solle/werde.
Es ist ein zunehmend unheiliges Konglomerat aus Religion (mit Brauchtum, Tradition, also dem Äußerlichen), Wirtschaft und zunehmender Militarisierung (Politik- Macht) zusammen mit der ab Oktober „probeweisen“ Einführung des digitalen Euro, das sich jetzt bildet. Die katholische Kirche hatte schon von je her, ihre Finger in der Weltpolitik mit im Spiel – nur wird es jetzt immer offensichtlicher. Man versucht mittels Religion zb. den „green deal“ zu fördern und die Völker entsprechend zu gängeln Es mögen durchaus hehre Ziele sein aber dazu Religion zu benutzen – es ist in etwa wie beim damaligen Ablasshandel ...
Es steht geschrieben: Matthäus 6.33 TRACHTET ZUERST NACH DEM REICH GOTTES ... würde die Welt solches beherzigen, dränge tiefere u. vor allem geistliche Erkenntnis der Dinge in die Menschenseele, so dass zb. die Befolgung der Gebote SINN machten, dass die Bewahrung der Schöpfung SINN machte. Dann wäre kein gesetzlich verordneter Zwang nötig, den doch viele umgehen, sondern dann würden wir´s vom Herzen her kapieren – jeder einzelne.

Schon sieht man auf Youtube u. anderen Medien die Schlagzeile: „Der Glaube kehrt zurück bzw. die Religionen kehren zurück. OBACHT!!!!!
Gott selbst hat sich bitterst beschwert über die falsche Religiosität seines Volkes.
Matthäus 15.8 Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.
Es geht ihm um die PERSÖNLICHE Beziehung zu jedem einzelnen Menschen – nicht um die konfessionelle Zugehörigkeit.
Johannes 4:23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn so anbeten.
Leider wird´s anders kommen. Wer sich die heutigen Regierungen, die heutigen agierenden Politiker – innen ansieht, sie erlebt, sie hört, wird sich über Offenbarung 13.6 u. 7 nicht mehr wundern.

Offb 13.4
und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kämpfen?
Offb 13.5
Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun * zweiundvierzig Monate lang.
Offb 13.6
Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und sein Haus und die im Himmel wohnen.
Offb 13.7
Und ihm wurde Macht gegeben, * zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ihm wurde Macht gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen.

Deswegen:
1 Johannes 4:1 glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind.
 
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Kommentare  

Oh, da habe ich ja einige Worte ausgelassen. Egal, es ist trotzdem zu verstehen. Und was ich noch vergessen habe, das ist Folgendes: Niemand sollte für Gott sprechen und z. B. sagen: Gott möchte es so haben oder so! Auch die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Niemand kann beweisen, dass er bereits im Jenseits war und dort mit Gott gesprochen hat. Was sagte doch Einstein gleich? Ich weiß, dass ich nichts weiß!

Marco Polo (02.05.2025)

Und ich habe wieder eine ganz andere Meinung dazu. So ist es mit der Demokratie, dass jeder seine Meinung sagen darf. Ob Islamistisch, Protestantisch, Buddhistisch, katholisch Atheistisch usw. wichtig doch nur, meiner Meinung nach, was die Menschen tun. Deshalb kann ich niemanden wegen seines Glaubens verurteilen, eben wenn zum Beispiel nur Gutes tut.

Marco Polo (02.05.2025)

Wiedermal ein wertvoller Beitrag von dir. Meiner
Meinung nach kann kein Mensch der
Stellvertreter von Christus sein (Papst). Das ist
überheblich und überhaupt…die katholische
Kirche ist zu pompös und hat auf die Welt einen
viel zu großen Einfluss (Politik, schon seit
Christus Kreuzigung). Gott mag aber die
Bescheidenheit und verabscheut die Freude an
der Welt.
Islam, Krischna, Buddhismus usw. ist Irrsinn.
Einzig alleine der Glaube an unseren HERRN
Jesus Christus führt uns zu Gott. Sonst keine
Religion.

LGF


Francis Dille (01.05.2025)

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