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7 Seiten

Henman-Peterson 180

Romane/Serien · Fantastisches
© schwaen
Der Navigationsoffizier blickte vom Radar auf.
„Wir sind da, General. Auf den Meter genau, Kein Zweifel möglich. Ich habe es dreimal überprüft. Hier ist es.“
„Sehr gut. Dann mal an die Arbeit....“

Der englische Außenminister schlürfte an seinem heißen Tee und lehnte sich dann in seinen Sessel zurück.
„Das ist nicht Ihr ernst. 100 Milliarden Dollar?“
Sein amerikanischer Kollege nickt.
„Genau. Pacht für zwei Jahre.“
„Also, ich rekapituliere nochmal: die amerikanische Regierung möchte die Insel Pitcairn
südöstlich der Cook-Inseln im Pazifik für zwei Jahre pachten und ist bereit, der britischen
Regierung dafür 100 Milliarden Dollar zu zahlen.“
„Das ist korrekt.“
„Das ist nicht korrekt, das ist aberwitzig. Was habt Ihr Amis wieder vor? Da ist doch ein ganz dickes Ding im Busch, oder nicht?“
Der amerikanische Außenminister lächelte.
„Sie erwarten nicht doch ernsthaft, das ich Ihnen etwas darüber erzähle?
Nur soviel: wir benötigen ein Stück Land im Pazifik, und Pitcairn kommt uns von der Lage her sehr entgegen. Dazu hat die Insel unseres Wissens nach momentan genau 47 Einwohner. Die werden kaum etwas dagegen haben, für zwei Jahre ihre Insel zu verlassen und diese Zeit auf unsere Kosten in irgendeinem Luxushotel auf Hawaii zu verbringen.
Sagen Sie mir lieber, ob Sie mit den Bedingungen einverstanden sind.“
Pause.
„Wir werden darüber nachdenken...“
„Also sind sie einverstanden. Fein. Ich werde alles in die Wege leiten.“

„Du brauchst keine Angst zu haben, Terry. Captain Breezer wird uns alle wieder heil zurückbringen, das verspreche ich Dir.“
„Ich habe Angst um dich.“
Sie küssten sich.
„Terry, ich bin Soldat einer Eliteeinheit. Mein Job ist gefährlich, dass wissen wir beide. Doch dieser Einsatz wird nicht riskanter, als es die vorhergehenden waren.“
„Aber du bist so lange weg....“
„Ich werde wiederkommen, und dann holen wir alles nach, was wir in dieser Zeit verpasst haben. Und danach werde ich mich auf einen ruhiger Posten versetzen lassen.
Mach Dir keine Sorgen. Es wird alles gut werden.“
Sie lachte.
„Steve David Buck, du bist ein hemmungsloser Optmist. Dafür liebe ich dich.“
Und beide umarmten sich und sanken auf das Bett.

„Ich möchte Sie, Captain Breezer, und natürlich ihre Truppe, hier in Ohio, im militärischen Forschungszentrum begrüßen.
Mein Name ist Laffers, ich bekleide einen hohen Rang in der Regierung. Sie haben eine schwere Aufgabe vor sich, um die ich sie nicht beneide, auf die sie aber in den letzten Monaten intensiv vorbereitet wurden.
Doch dieser Einsatz wird neben seiner allgemeinen Bedeutung eine neue, für uns ebenfalls unglaublich wichtige Komponente enthalten.
Doch dazu sagt ihnen jemand mehr, den ich hiermit vorstellen werde.
Dies ist Dr. Henman, dessen Erfindung für sie in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird.“
„Guten Tag, meine Herren. Mein Name ist, wie schon erwähnt, Dr. Henman. Ich bin Physiker und schon lange für die militärische Forschung der USA hier in Ohio tätig.
Mein Kollege, Dr. Peterson und ich, beschäftigten uns seit Jahren mit dem Transport von Materie in Echtzeit, dass heißt, ohne Zeitverlust durch den Transportvorgang selbst.
Vor etwa einem Jahr gelang uns, mehr oder weniger durch Zufall, das entscheidende Experiment.
Wir transportierten Materie quasi im gleichen Moment von einem Ort zum anderen.
Dies erscheint ihnen sicher unglaublich, und auch wir waren damals über diesen Durchbruch überrascht.
Ich möchte nicht zu tief auf die naturwissenschaftlichen Grundlagen eingehen, aber der von uns sogenannte ‚Henman-Peterson-180‘-Effekt beruht auf einigen speziellen Eigenschaften des Erdmagnetfeldes. Wir schleusen die Materie quasi in den Magnetfeldstrom ein und dieser gibt sie sofort am Zielort wieder frei.
So einfach das klingt, so kompliziert ist es in der tatsächlichen Umsetzung.
Nun werden sie sich fragen, was die 180 in unserer Bezeichnung dieses Effektes wohl bedeuten mag.
Dies beruht auf einer der merkwürdigen Eigenschaften dieser Art des Transportes, derer wir bisher noch nicht Herr geworden sind, und ich bezweifle, ob wir dieses Problem jemals lösen werden.
Wir sind nämlich nicht in der Lage, den Zielort des Transportes festzulegen.
Nun, werden sie sagen, was hat es dann für einen Sinn, Materie auf diese Art zu bewegen?
Die Antwort ist einfach.
Wir können zwar den Zielort nicht festlegen, aber wissen, wo er sein wird, weil die Natur dies scheinbar so vorgibt, nämlich genau auf der anderen Seite der Erde.
Wir haben viele Experiment durchgeführt, doch es ist uns nicht gelungen, diese Eigenheit zu erklären, geschweige denn, sie zu ändern.
Dazu kommt eine weitere Besonderheit, die uns anfangs einige Schwierigkeiten bereitet hat, bevor wir dafür eine Erklärung fanden. Es ist nämlich so, dass die Materie den Magnetfeldstrom in exakt der Höhe über dem Meeresspiegel verläßt, in der sie gestartet wurde. Diese Entdeckung macht gewisse bauliche Voraussetzungen für eine ‚Henman-Peterson-180‘-Anlage nötig.
Es bleibt also festzuhalten: Materie wird durch unsere Maschinerie in den Erdmagnetfeldstrom eingeschleust und verläßt diesen unbeschadet auf der anderen Seite der Welt in der Höhe des Startortes !
Dabei spielt es jedoch keine Rolle, ob es sich um anorganische oder organische Materie handelt. Und ja, wir haben auch Menschen geschickt. Sie sind unbeschadet, sowohl körperlich als auch geistig, aus diesen Experimenten hervorgegangen. Und keiner von ihnen hat über Schmerzen oder ähnliche andere Empfindungen während des Transportes berichtet.
Natürlich bekommt man das alles nicht umsonst. Es ist eine riesige Energiemenge nötig, um den Prozeß anzustoßen. Aber das ist in der heutigen Zeit problemlos beherrschbar.
Vielleicht ahnen einige von ihnen jetzt bereits, worauf das Ganze herausläuft und was es mit ihnen persönlich zu tun hat.
Deswegen übergebe ich das Wort noch einmal an Mr. Laffers.“
„Sie sind lange auf eine heikle militärische Aktion bestens vorbereitet worden.
Eine solche Operation verspricht aber nur dann Erfolg, wenn man überraschend mitten im Herzen des Feindes auftauchen kann.
Und genau das werden Sie tun.
Exakt auf der anderen Seite der Welt, inmitten des Pazifiks genau gegenüber des Zielortes, hat die amerikanische Regierung eine Henman-Peterson-180-Anlage errichtet.
Auf der Insel Pitcairn, die in der Nähe dieses Punktes liegt und von Großbritannien gepachtet wurde, haben wir die Bevölkerung evakuiert und mehrere Kraftwerke installiert, die für die Energieversorgung des Experimentes sorgen werden.
Dem Höheneffekt wird natürlich Rechnung getragen, deswegen werden sie selbstverständlich Fallschirme tragen müssen.
Dies alles mag ihnen fantastisch und unwirklich vorkommen.
Doch bedenken sie die unbezahlbaren taktischen Vorteile, die ein solches Verfahren mit sich führt. Gerade bei militärischen Operationen von derartiger Brisanz spielt der Überraschungseffekt eine große Rolle.
Dazu kommt die absolute Sicherheit dieser Art des Transportes. Kein Transportflugzeug und kein Truppentransporter kann abgeschossen werden, bevor seine Insassen den Zielort erreichen.
Sie werden einfach da sein, von einem Moment auf den anderen, und ihre Aufgabe erfüllen.
Dafür wünsche ich ihnen, Captain Breezer, und ihren tapferen Männern, alles Gute.“

Henman starrte aus dem Fenster der abrückenden Truppe hinterher, die sich in mehreren Armeelastwagen verteilte.
„Wir hätten es Ihnen sagen müssen.“
Laffers trat neben ihn und blickte ebenfalls hinaus.
„Was, Henman, was hätten wir ihnen sagen müssen? Dass etwa ein Fünftel der transportierten Objekte nicht am Zielort ankommt und wir trotz tausender Versuche nicht wissen, wo sie verbleiben, geschweige denn, warum das passiert? Dass Dr. Peterson bei einem Selbstversuch ebenfalls verschwunden ist?
Sehen Sie sich diese Jungs an, Henman. Das sind Krieger. Sie leben für den Kampf, und wenn sie sterben, dann sterben sie für dieses Land. Sie werden diesen Auftrag erfüllen, und einige werden dabei umkommen. So oder so.“
Henman wandte sich ab und blickte zu Boden.
„Trotzdem. Wir hätten es ihnen sagen müssen....“

Mit dem Flugzeug nach Neuseeland, einschiffen auf die Fregatte „Seabird“.
Alle waren nervös, nervöser als sonst.
Der Gedanke, nicht aus einem Flugzeug zu springen und sich plötzlich trotzdem über feindlichem Gebiet zu befinden, zehrte bei einigen an den Nerven.
Auch Buck empfand Angst. Nicht nur vor der eigentlichen Aufgabe, sondern vor der ungewöhnlichen Art des Transportes.
Sie würden die ersten sein, die auf diese Weise eine wichtige militärische Operation durchführten. Einmalig, für immer in den Geschichtsbüchern verewigt.
Stolz kam auf und verdrängte die Angst. Zumindest ein wenig.

Eigentlich ein disziplinierter Haufen, verloren einige fast ihre Selbstkontrolle, als der Ruf „da ist es“ durchs Schiff hallte. Viele liefen zum Bug und versuchten, einen Blick auf das Unbekannte zu erhaschen.
Captain Breezer hatte alle Hände voll zu tun, die Versammlung aufzulösen.
„Zurück auf Eure Plätze. Ihr seid doch Soldaten und keine Schulkinder. Ihr werdet es noch früh genug zu Gesicht bekommen.“
Auch Buck hatte es gesehen.

Nie würde er diesen Anblick vergessen.
Auf dem leicht aufgewühlten Wasser des Pazifiks schaukelte eine große Plattform in den Wellen. Auf ihr ragte ein zerbrechlich wirkender Gittermast weit in den Himmel. An seiner Seite liefen meterdicke, nassglänzende schwarze Kabel zur Spitze hoch und verschwanden dort in einem Gebilde, das die Soldaten spontan das „Ei“ tauften, eine undurchsichtige, keramisch glänzende Hülle mit flachen Boden und einer ovalen Kuppel.
Mehrere Kriegsschiffe umkreisten die Plattform, U-Boote waren aufgetaucht.
Alle warteten auf die „Seabird“.

Raus aus der Fregatte, auf die Plattform.
Das sanfte Schlingern, antreten.
Einige unbekannte hohe Militärs schüttelten Captain Breezer die Hand.
Eine kleine patriotische Ansprache, zum letzten mal alle Befehle durchgehen, Ausrüstung überprüfen.
Dann eine Leiter den Mast hoch mit ihren feuchten, glitschigen Stufen, rauf in den Himmel, immer mehr schwankend, je höher über dem Ozean.
Durch eine kleine Luke, die von unten nicht zu erkennen war, alle Mann rein in das „Ei“.
Elektrisches Licht, riesige Spulen an den Wänden, umhüllt von merkwürdig blauschimmernden Netzen.
Wieder aufstellen.
Die Stimme von Captain Breezer, nochmal Ausrüstung überprüfen und daran denken, den Fallschirm auslösebereit zu halten.
„Viel Glück, Leute.“

Dann gab Breezer durch ein Funkgerät den Startbefehl.

Buck spürte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war.
Jeder Muskel in seinem Körper schlug an, jedes Molekül seines Körpers schien sich von seinem Nachbarn zu lösen.
Unglaubliche Schmerzen rasten durch seine Nervenfasern.
Er wollte schreien, ihnen sagen, dass etwas nicht stimmen kann, dass sie aufhören sollten.
Es ging nicht.
Er dachte an Terry.

Dann verschwand alles, was einmal Steve David Buck gewesen war, zusammen mit seinen Kameraden aus dieser seltsamen Maschinerie, die hoch über dem Pazifik schaukelte.

Henman saß in seinem abgedunkelten Büro, den Kopf auf die Hände gestützt. Nur der Monitor seines Rechners flimmerte in der Dunkelheit.
Es klopfte.
Er reagierte nicht.
Die Tür schob sich auf.
„Henman?“
Es war Laffers.
„Kommen Sie, Henman. Wir haben wieder für ein neues Stück Freiheit auf der Welt gesorgt.“
„Wieviele?“
„Die Jungs waren großartig. Niemand hatte damit gerechnet, dass sie quasi aus dem Nichts kommen würden.“
„Wieviele, Laffers?“
„Der Präsident ist sehr zufrieden. Wir werden diese Art von Truppentransport in Zukunft wohl häufiger anwenden.“
Henman hob den Kopf.
„Wieviele sind angekommen, Laffers?“
„Es waren 83, also mehr, als wir erwarten konnten. Im Kampf sind nur drei gefallen. Der Gegner war völlig überrascht.“
„Irgendwelche Spuren von den 17 Vermissten?“
„Nichts. Kein einziges Sendersignal.“
Henman vergrub den Kopf wieder in den Händen.
„Menschenskind, Henman, wir haben gewonnen. In einer halben Stunde steigt hier eine riesige Party. Alle sind glücklich und sie sind der Ehrengast. Also reißen sie sich zusammen. Wer weiß, wieviele bei einer herkömmlichen Aktion draufgegangen wären.“
„Gott, wenn ich nur wüßte, wo sie sind. Was haben wir ihnen angetan, Laffers? Was?“

Wenig später trat der amerikanische Präsident vor die Presse, um ihr mitzuteilen, dass es Dank einer Spezialeinheit gelungen sei, durch die Eroberung von Teilen der Hauptstadt und des Amtsitzes des bisherigen Präsidenten die Diktatur im Irak entscheidend zu schwächen. Weitere amerikanische Einheiten würden von Kuwait her ins Land einmarschieren. Der bisherige Diktator wurde in Gewahrsam genommen. Man werde einen Neuanfang im Land mit den bisherigen oppositionellen Kräften uneingeschränkt fördern und den Irak wieder der anerkannten Weltgemeinschaft zuführen.
Leider, fügte der Präsident hinzu, seien bei diesem Einsatz einige Angehörige der Spezialtruppe ums Leben gekommen.
„Sie starben für eine gerechte Sache, den Kampf gegen den Terror gegen die freie Welt. Lasset uns dieser Helden unserer Tage gedenken und Ihren Familien Trost spenden.“
Und alle falteten die Hände und senkten die Häupter zum Klang der Nationalhymne.

John Cougar freute sich auf zu Hause.
Nur noch wenige Meilen, dann müsste der Fang im Schleppnetz des kleinen Fischkutters ausreichen, um wieder ein paar Tage über die Runden zu kommen.
Hier, an der Westküste Kanadas, war das Leben nicht einfach.
Doch heute hatte John einen guten Tag erwischt. Natürlich war es eiskalt, aber die Sonne strahlte vom Himmel. Er hatte einen Schwarm großer Fische ausgemacht, selten genug in letzter Zeit, und zum Teil schon an Bord seines Kutters gebracht.
Jetzt würde noch den Rest aus dem Wasser ziehen und dann nichts wie zurück nach Hause, in den Hafen von Juneau inmitten des Alexander-Archipels.

Schlagartig wurde der Himmel dunkel.
Etwas tropfte ihm ins Gesicht. John wischte es ab, es war dunkelrot und stank.
Sekunden später prasselte es um ihn herum aufs Schiff und ins Wasser.
Er stand wie erstarrt und sah nach oben in den Himmel, der genau über seinem Schiff mit tausenden schwarzer Punkte gesprenkelt war.
Wieder traf ihn etwas ins Gesicht, diesmal etwas festeres. Es glitt an seiner Wange herunter und platschte auf das Deck.
Er bückte sich, hob den Fetzen auf und sah ihn sich genauer an, während weitere Bröckchen auf seinen Rücken niederhagelten.
Es sah aus wie ein Stück Fleisch.

Etwa eine Minute später war der Spuk vorbei.
John starrte auf das Deck seines Kutters, das nun über und über mit weichen Klumpen rötlicher Masse, winzigen Metallfragmenten und Stoffetzen übersät war. Alles war von einer roten Flüssigkeit überzogen und dampfte in der Kälte.

Jetzt, wo die Sonne wieder vom klaren Himmel schien, stoppte er den Motor und ließ sich einfach aufs Deck sinken.
So etwas hatte er noch nie erlebt.

Was war das?
Ein Alptraum?

Er war Zeuge von etwas geworden, das er sich nicht erklären konnte, etwas außergewöhnlichem, schrecklichem.

Und während er noch immer geschockt etwas in die Hand nahm, was für ihn wie ein Stück blutdurchtränkte Fallschirmseide aussah, beachtete er den unweit liegenden kleinen Fetzen dunkelgrünen Armeestoff nicht, auf dem in großen schwarzen, rotverschmierten Buchstaben das Wort "Buck" zu lesen stand.
 
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Kommentare  

Erstklassig geschrieben !

Sollte als Mahn- und Pflichtlektüre für alle militärischen Quantenmechanik-Forscher vorgeschrieben werden.

Ein Profi hätte die Geschichte nicht spannender schreiben können. Du hast echtes Talent !Mach`einen Roman daraus und reich`die Sache einem Verlag ein. Nur Mut, mehr als ablehen können die nicht und Dich kostet es nur ein paar Euro Postgebühren für den Manuskripttransfer.

Auch Erich von Däniken wurde vom ersten Verlag angeblich seinerzeit abgelehnt. Tja, die haben nachher wohl vor Wut auf sich selbst geschrien.

Wer nichts wagt, wird nichts gewinnen.


RvD (03.07.2005)

Professionell! Du solltest daran gehen, deine Geschichten Verlagen anzubieten, die auf das Genre spezialisiert sind. Ich bin mir sicher, dass sie angenommen werden. Nur eines vermisse ich an deiner Geschichte ein wenig: das Ende von Buck sollte etwas Originelles, Witziges sein, dann wäre deine Geschichte wirklich perferkt!

Susan (14.02.2004)

Da sieht man es wieder, wo Experimente hinführen: Für Einige in den Tod. Guter Lesestoff!
[Sabine Buchmann]

Gut geschrieben!
[Robert Brandner]


Jurorenkommentare (03.05.2002)

*räusper*... dieses Ende!
Gut durchdachte kluge Geschichte, von den Zweifeln des Wissenschaftlers bis hin zum Ende.
5 Punkte


christine (27.04.2002)

Genial, eine originelle Idee, vor allem der Schluß. Eindeutig fünf Punkte...

Maegumi (23.04.2002)

Ich les seit ewigen Zeiten Science Fiction, aber die Idee ist neu! Besonders wirkungsvoll und ein wenig schockierend war die Schlussszene, ohne in Splatter auszuarten. Das Ende der Geschichte tat weh. Das hat echt Gefühle geweckt. Klasse Schrieb! 5 Punkte!

Stefan Steinmetz (17.04.2002)

oje ich glaube ich heule gleich los... konnte Buck nicht leben und ein schoenes Leben haben mit seiner Lebensabschnittsbegleiterin haben??? *schluchtz* gut dargestellt.

werwoelfin (13.04.2002)

Wow, was für eine Story ! Gelungen. Die Idee ist einfach klasse und die Story ist super geschrieben.

b.heinrichs (01.04.2002)

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