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Auf einem kleinen grasgrünen Hügel...

Trauriges · Kurzgeschichten · Experimentelles
Auf einem kleinen grasgrünen Hügel unter einer alten Eiche stand ein Mann im strömenden Regen. Tränen rannen über sein Gesicht und vermischten sich mit dem Regen der von seinen Haaren tropfte. Sein Blick glitt nach unten auf einen Grabstein. Es war nicht irgendein Grab. Es war das Grab einer Frau die er über alles liebte..., die er immer lieben würde. Ein Blitz zuckte über den Horizont und erhellte für kurze Zeit die Szenerie. Der Mann sank auf die Knie, eine Hand streckte er aus und strich über die goldenen Buchstaben auf dem Grabstein.

„Warum bist du von mir gegangen? Warum?“ flüsterte er mit zitternder Stimme.

Natürlich kam keine Antwort. Und das schmerzte ihn zutiefst. Einmal noch ihre Stimme hören. Einmal nur noch... Wieder stiegen Tränen in seine Augen. Er hatte keine Möglichkeit gehabt sich von ihr zu verabschieden. Er hatte vierundzwanzig Stunden Dienst gehabt und musste früh raus. Keine Zeit für ein Verabschiedung mit Kuss und Umarmung. An ihrem Todestag hatte er ihre Stimme das letzte mal gehört:

„Hallo Schatz. Ich hole dich so um 16 Uhr von der Kaserne ab. Steh bitte draußen“

Das war alles. Und dann hatte er draußen gestanden...

*

Ungeduldig lief Daniel draußen vor der Kaserne auf und ab. Schaute auf die Uhr: 16:15 Uhr. Leichter Ärger entstand in ihm. Sie war sonst nie so spät.

„Wird der verdammte Verkehr in Düsseldorf sein“ dachte er um sich ein wenig zu beruhigen.

Ein Benzinfeuerzeug schnappte auf. Hell züngelte Flamme. Dann das knistern einer brennenden Zigarette. Daniel schaute kurz in die Flamme und erschrak... ein Autounfall. In dem kurzen Moment in dem er in die Flamme blickte sah er einen schwarzen Golf wie er von einem LKW erfasst wurde und in den Gegenverkehr geschleudert wurde. Und... so schnell wie es gekommen war – war es auch schon wieder vorbei und er sah wieder die Flamme.
Er dachte kurz darüber nach und schob es auf seine Müdigkeit. 24 Stunden Sonderdienst kein Wunder das Halluzinationen hatte. Dann setzte er sich auf eine Bank und schaute wieder auf die Uhr: 16:30 Uhr

„Hoffentlich hatte diese Mistkarre von VW nicht schon wieder ihren Geist aufgegeben.“
sagte er zu sich selbst und lehnte sich zurück.

„Desiree hätte bestimmt schon angerufen wenn das Auto kaputt wäre“ dachte er und zog an seiner Zigarette.

„Daniel!“ rief jemand hinter ihm.

Er drehte sich im sitzen um und sah Pike, den Bruder von Desiree. Daniel konnte ihn nicht leiden, aber er war nun mal ihr Bruder und darüber hinaus noch in der selben Einheit wie er. Seine Augen verengten sich etwas.

„Warum rennt der so?“ dachte er.

Keuchend und sichtlich außer Atem stoppte Pike an der Bank.

„Komm mit, schnell!“

Daniel verdrehte die Augen. Wenn schon wieder irgendein Teil in der Kaserne im Arsch war dann würde er denen mal...

“Desiree liegt im Krankenhaus. Sie hatte einen Autounfall. Jetzt beeil dich.“

Daniels Kinnlade klappte runter. Die Zigarette viel zu Boden.

„W... Was? Ei.. Einen A... Autounfall?“ stammelte er und stand zitternd auf.

Pike war schon unterwegs und rannte zum Parkplatz außerhalb der Kaserne um sein Auto zu holen. Daniel folgte mit langsamen unsicheren Schritten. Er musste an die Sekunde denken wo er in der Flamme einen Autounfall sah.

„Konnte es wahr sein? Hatte er es gesehen? Aber wie?“ dachte er verstört.

„Nun komm schon!“ rief Pike und setzte sich ins Auto.

Ohne ein Wort glitt Daniel auf den Beifahrersitz. Zog die Tür zu und schaute ausdruckslos nach vorne. Pike fuhr vom Parkplatz in Richtung Innenstadt.

„Sein kleines Mädchen einen Unfall? Lieber Gott lass es nicht so schlimm sein. Bitte.“
flehte er in Gedanken.

„Wie geht es ihr? Hat man dir was gesagt?“ brachte Daniel endlich hervor.

Pike schüttelte den Kopf.

„Nein. Wir sollen schnellstmöglich kommen. Mehr weiß ich auch nicht.“
antwortete er.

Dann verfielen beide wieder ins Schweigen. Es gab auch im Moment nichts zu sagen. Die Fahrt dauerte noch nicht mal ganze fünfzehn Minuten. Noch bevor das Auto richtig stand öffnete Daniel die Beifahrertür und sprang hinaus. Wie ein Irrer nahm er die Treppe vor dem Haupteingang des Krankenhauses. Schlitternd kam er vor dem Schalter zum stehen. Ein überraschter Mann der hinter der Scheibe saß schaute ihn an.

„Ich möchte zu Desiree Volmer. Sie muss hier eingeliefert worden sein. Sie hatte einen Autounfall. Wir wurden angerufen.“

ratterte Daniel schnell herunter. Sekunden vergingen. Dann blinzelte der Mann.

„Moment“

sagte er und griff zum Telefon. Daniel fuhr erschrocken herum als eine Hand ihn an der Schulter berührte. Pike stand hinter ihm.

„Und?“

fragte er.
„Er ruft irgendwo an. Gesagt hat er nichts.“
sagte Daniel seufzend.

Das alles überforderte ihn. Er merkte wie seine Knie nachgaben, schnell setzte er sich hin und kramte eine weitere Zigarette heraus. Pike sah es und gab Feuer. Die Flamme war hell. Zu hell. Dann sah er einen kalten Raum mit mehreren Tischen, auf einem Tisch...

„Entschuldigung? Der Chefarzt kommt gleich“

sagte der Mann der eben noch telefoniert hatte. Daniel schüttelte den Kopf, wieder war im der Moment entglitten. Als der Mann merkte das keine Antwort zu erwarten war zog er sich wieder hinter seinen Schalter zurück.

“Der Chefarzt? Pike, warum kommt der Chefarzt?“ gab Daniel panisch von sich.

„Ruhig. Es wird alles gut.“
versuchte Pike ihn zu beruhigen.

„Nichts wird gut. Es kommt nicht einfach so der Chefarzt, wenn es ein normaler Unfall wäre.“

schrie Daniel und sprang auf. Pike sprang ebenfalls auf und packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn heftig.

„Jetzt mach mal halblang, Mann. Die benimmst dich ja wie ein Irrer. Wie sieht das denn aus. Du stehst hier in Uniform und schreist.“
sagte Pike eindringlich.

Daniel hatte keine Lust darüber zu diskutieren was Zivilisten davon halten wenn er in Uniform in einem Krankenhaus rumschreit. Scheiß auf die Verhaltensregeln beim Bund. Er drehte sich um und wollte weg gehen und rannte beinahe den Chefarzt über den Haufen der sich genähert hatte.

„Entschuldigung.“
murmelte Daniel und trat ihm aus den Weg. Der Mann gab Pike die Hand und würdigte Daniel keines Blickes.

„Herr Volmer?“
„Ja“
„Ich bin der Dr. Dohrenbusch, der Chefarzt. Kommen sie bitte mit damit wir uns in Ruhe unterhalten können. Allein“

Dann richtete er einem Seitenblick zu Daniel. Pike schaute zu Daniel. Als er den Blick von ihm sah schaute er schnell wieder zu Dr. Dohrenbusch.

„Was ist mit meiner Schwester?“
„Herr Volmer wir sollten das wirklich...“
„Sagen Sie mir was mit Desiree ist!“
sagte er mit einer Schärfe und Lautstärke die den Chefarzt zurückweichen ließ. Dann setzte er sich hin. Daniel und Pike setzten sich ebenfalls.

„Es tut mir leid Herr Volmer. Wir konnten nichts mehr tun. Die inneren Blutungen waren zu stark.“
„Nein!“
schrie Daniel und fing an zu weinen. Seine Tränen fielen zu Boden. Pike legte den Kopf in die Hände.
„Es tut mir wirklich leid.“

Mit diesen Worte stand er auf und ging. Mehrere Minuten vergingen. Einige Patienten kamen vorbei und schüttelten den Kopf. Sie sahen nicht mehr als zwei Männer in Uniform die weinten. Pike ergriff als erster das Wort.

„Daniel ich es tut mir leid. Ich weiß du hast Sie geliebt.“
„Wie konnte das passieren? Mein Mädchen, mein kleines Mädchen. Pike sie ist nicht mehr da. Ich will nicht ohne sie“
„Sie war auch meine Schwester. Meinst du mir geht’s es nicht anders?“

Daniel blickte zu Boden, einige Stellen waren noch feucht von seinen Tränen. Dann stand er auf und ging in die Richtung in die der Chefarzt verschwunden war. Pike folgte ihm.

„Wo willst du hin?“ fragte er.

Keine Antwort.

„Hörst du mir überhaupt zu?“

Nichts.

„Daniel!“

Pike holte ihn ein und riss ihn an der Schulter herum. Daniel schaute ihn wütend an. Dann ganz langsam veränderten sich seine Gesichtszüge und wieder traten Tränen in seine Augen. Pike nahm ihn in den Arm und heulte ebenfalls.

“Wir können nichts daran ändern, Daniel“
„Ich weiß. Ich will sie nur noch einmal sehen. Einmal nur noch, bitte. Bitte Pike. Nimm mir das nicht“
gab Daniel schluchzend von sich. Einige Sekunden vergingen. Dann nickte Pike. Langsam gingen sie dann in Richtung Ärztezimmer.

„Kannst du fragen? Ich schaffe das nicht.“
gab Daniel von sich.
„Sicher.“

Er klopfte an und trat sofort ein. Der Chefarzt genehmigte sich gerade eine Tasse Kaffee. Pike war angewidert von solch einer Kaltschnäuzigkeit.

“Dr. Dohrenbusch?“
„Was kann ich noch für Sie tun, Herr Volmer?“
„Mein Freund da draußen möchte Desiree noch ein mal sehen. Er ist... war ihr Freund.“
„Sie wissen das, das nur ihre Eltern entscheiden können?“
„Ja weiß ich. Aber mein Vater ist in Spanien und meine Mutter lebt nicht mehr. Also?“

Der Chefarzt schaut kurz aus dem Fenster.

“Sind Sie damit einverstanden?“
„Ja.“
„Ich bringe Sie hin.“
„Nein. Nur ihn, ich bleibe hier.“
„Wie Sie wünschen.“

Damit ging er nach draußen und bedeutete Daniel ihm zu folgen. Daniel schaute zu Pike. Der schüttelte den Kopf. Der Weg nach unten in den Keller schien eine Ewigkeit zu dauern. Daniel dachte an Desiree. Ihr Lachen wenn es ihm gelungen war einen Witz zu machen. Ihre Augen die ihm soviel gaben wenn sie ihn lieblich anschaute. Ihre süßen Lippen die seine berührten. All dies würde er nie wieder erleben. Und er fühlte sich leer. Innerlich tot. Bereit zu sterben um bei ihr zu sein.

“Da sind wir. Herr...“

er schaute auf das Namenschild von Daniels Uniform.

„... Lohmeyer. Beherrschen sie sich bitte da drinnen. Für manche ist es zu viel. Ihre Freundin wurde zwar nicht ernsthaft im Gesicht verletzt und gibt daher keinen...“
„Schon gut. Ich werde es schon schaffen“
gab Daniel stockend wieder.

Dann öffnete Dr. Dohrenbusch die Schwingtüre. Daniel trat ein und stand inmitten eines kalten Raumes in dem mehrere Tische standen. Zwei Tische waren belegt.

„Der letzte ist es. Ich warte hier.“

Daniel nickte und ging langsam zu dem letzten Tisch. Er zögerte als er dort ankam.

“Willst du das wirklich?“ fragte er sich in Gedanken.

Automatisch glitt seine Hand zu dem Tuch was über der Leiche lag und zog es langsam zurück. Das Ekelgefühl was in ihm empor stieg wurde nur von der Liebe zu ihr überboten. Als er ihr Gesicht sehen konnte musste er schluchzen. Sie lag so friedlich da als schliefe sie und er müsste sie nur aufwecken um wieder ihre Lächeln zu sehen. Wieder rannen Tränen seine Wange hinunter. Er ging etwas in die Knie. Zitternd und zögernd hob er seine Hand und führte Sie zu ihrem Gesicht. Einmal nur noch... Er strich ihr über die Wange. Wie oft hatte er das früher getan. Sehr oft. Doch diesmal war es anders, sie war kalt. Und da begriff er das es wirklich war. Sein ein und alles war von ihm gegangen. War nicht mehr auf dieser Welt. Daniel wollte am liebsten auf Gott und die Welt fluchen. Lies es aber sein. Desiree hätte nicht gewollt das er so denkt.

„Ich werde dich jeden Tag besuchen kommen, hörst du? Jeden Tag.“
murmelte er.

Er blickte noch eine Weile auf ihr Gesicht. Am liebsten hätte er ihr noch einen letzten Kuss gegeben. Aber das würde der Chefarzt nicht zulassen. Er zog das Tuch wieder über ihren Kopf und drehte sich langsam wieder um und ging Richtung Tür.

„Was soll jetzt werden?“ dachte er.
„Es tut mir leid, Herr Lohmeyer“ sagte der Chefarzt.

Ohne ein Wort ging er durch die Tür. Lies den Chefarzt zurück und erklomm die Treppen. Draußen vor dem Krankenhaus fand er Pike. Dieser stand vor einer Sitzgruppe und schaute sich die Eichen an.

„Woran denkst du Kumpel?“ sagt Daniel leise.
„Ich denke gerade daran wie sehr sie diese Bäume mochte.“
„Ja ich weiß. Sie mochte alles an der Natur.“
„So war Sie. Komm wir fahren zum Bestattungsinstitut. Ihr einen Grabstein bestellen“
„Aber einen schönen.“
„Was anderes kommt gar nicht in Frage“

Pike legte den Arm um Daniel und gemeinsam schlenderten Sie zum Auto. Keiner in seiner Trauer allein. Beide teilten in diesem Moment das Gefühl der Einsamkeit. Der eine hatte seine Schwester verloren, der andere seine Freundin. Und doch hatte Sie beide die gleichen Gefühle für Sie.

*

Die Hand wich vom Grabstein zurück. Die Tränen liefen immer noch. Der Regen wurde stärker und auch die Blitze am Himmel wurden immer mehr. Daniels Hosen waren nass vom Schlamm. Es war ihm egal. Er saß da und lauschte. Vielleicht antwortete sie ihm irgendwann.
Daniel faltete die Hände und betete. Er betete jeden Tag an ihrem Grab, manchmal betete er darum das Sie zurückkommt: Um noch ein Leben zu leben... um wieder mit ihm zu leben.
Manchmal darum das Sie da wo sie sein mag glücklich ist. Als er fertig war nahm er die Plastiktüte die hinter ihm stand zur Hand und holte einen Strauß gelber Rosen hervor – es waren ihre Lieblingsblumen. Vorsichtig legte er Sie aufs Grab um ihre Ruhe nicht zu stören.
Dann stand er auf.

„Bis Morgen, mein Schatz“

murmelte er. Ein grollen entstand am Himmel. Daniel blickte nach oben. Ein Blitz zuckte am Himmel entlang. Und er glaubte eine Stimme zu hören.

„Bis Morgen. Ich liebe dich“

Es war Desirees Stimme. Er lächelte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Dann ging er den Hügel hinunter. Eine Person stand von einer Bank auf kreuzte seinen Weg und lief dann neben ihm.

„Du lächelst? Was ist passiert?“ fragte Pike
„Sie hat es getan“ antwortete Daniel in einem unüblich fröhlichen Ton.

Pike schaute ihn an, bekam aber keine Antwort. Er schaute zurück zum Hügel. Wieder zuckte ein Blitz vom Himmel. Ein Flüstern erreichte ihn.

„Mach dir keine Sorgen mein Bruder. Mir geht es gut“

Pike schüttelte den Kopf. Langsam glaubte er den Verstand zu verlieren. Dann schaute er zu Daniel... dann begriff er. Im nächsten Moment fingen beide an zu lachen und weinten Freudentränen. Wieder legten Sie die Arme umeinander und gingen immer noch lachend durch das offene Friedhofstor. Beide wussten das Sie noch da war, wenn auch nur in ihren Herzen. Und ist es nicht das was zählt um einen Menschen weiterleben zu lassen...?

- Ende –

* Für Desiree, wo immer du auch sein magst *
 
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Kommentare  

Du hast es geschafft mir mit dieser Geschichte Tränen in die Augen zu treiben.
Deine Geschichte ist einfach wundervoll geschrieben. Sie hat zwar Erinnerungen in mir wach gerufen, die ich so gut es geht vertränge aber dennoch habe ich in diesem Forum selten etwas gefühlvolleres, traurigeres gelesen als dies hier.
Alles Liebe, Sabine


Bina (10.07.2007)

Eine sehr traurige Geschichte. Die klingt nicht so, als hättest du sie erfunden. Eher als wäre deine Freundin wirklich gestorben. Solche autobiografischen Inhalte machen eine Geschichten meist lesenswerter, da sie echter rüber kommt.
Anrührend und schön finde ich, dass bei aller Bitternis zum Schluss ein kleines "Happyend" serviert wird, nach dem Motto: "Wenn immer ihr an mich denkt, bin ich bei euch."
Diese Geschichte ist mir volle 5 Punkte wert, gerade auch weil sie es schaffte tiefe Gefühle zu wecken.


Stefan Steinmetz (12.10.2002)

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