Etwas zu viel Splatter und das Ende verstehe ich nicht. Einige der Ereignisse wie der Turm passen nicht. Eine Einheit, die ihre Namen nicht gegenseitig kennt, ist nicht realistisch. Ausserdem ein Panzer ist doch kein Tourenwagen.. Irgendwas stört mich an deier Story, sie klingt falsch.. Sorry, nur 2 Punkte
Susan (01.03.2004)
Schon die Anfangsszene läßt einem irgendwie verstummen... Wirklich eindrucksvoll beschrieben, der kleine Beagle, das Kind, die Gefühle des Soldaten, der selber ja fast noch ein Kind ist.
Allerdings stört die teilweise falsche Zeichensetzung den Lesefluss enorm, man muß sich die Sätze oft zwei-, dreimal durchlesen, um auf die richtige Struktur zu kommen. Das zerstört die ganze Gedankenlandschaft, die vorher schon aufgebaut wurde.
Ist aber nicht weiter schlimm, einmal durchkorrigieren (lassen) und die Geschichte ist ein beeindruckender Stimmungsmacher.
hm.. ja es gibt eine geschichte die sich mit der gleichen thematik beschäftigt jedoch anders an die sache herangeht. leider ist sie zz noch nicht veröffentlichungsreif aber wenn es soweit ist, findet ihr sie hier
oh.. ich hätte doch nicht erwartet, dass da jemand das forum in anspruch nimmmt.. und schon gar nicht, dass viele positive kommentare dabei sind :)
zu den rächtschreipfählern: sorry ich kann/mag nicht mehr so schreiben wies mir die schule 13 jahre aufgezwungen hat.
zu #5 lebt: der film hat mir als kind unheimlich gut gefalln, hat mich wahrscheilich irgendwie inspiriert.
letztlich: ein großes danke sehr für eure netten worte! ;) mel
am anfang dachte ich, das wird wieder einer der horrorgeschichten, wo roboter einen eigenen willen entwickeln und gegen die menschen kämpfen. spannend geschrieben, aber von vornherein klar - gähn.
aber am ende ist dann ja ganz anders gekommen - gutso!
Ein paar rechtschreibfehler (tippfehler?) und ein roboter, der sich eines göttlichen konzepts bewusst ist? Aber: Diese geschichte gefällt mir! Ernsthaft! Gut geschrieben!