T Timdeck

Von Facebook herüber geschaut, und die Seiten von Webstories, für gut befunden. Mit meinen Schreibversuchen, werde ich hier erstmals meine Gehversuche starten.
Tim Decker
Eine Nachricht an den Autoren persönlich schreiben (Dazu musst du eingeloggt sein)
Benachrichtigung bei neuen Stories des Autors
2 Stories Kommentare ausblenden
Der Schrei
24
- 28.02.2012, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Tim.

Zuallererst muss ich loswerden, dass ca. 100 Kommas und Punkte zuviel gesetzt wurden in deiner Geschichte, dass macht es um Einiges schwerer sie zu lesen.

Die Geschichte an sich ist interessant und bietet sicher einen netten Auftakt zu etwas Größerem.
Aber obwohl man dieses schreckliche Ereignis aus dem Blickwinkel einer anscheinend mitfühlenden Person durchlebt, kommen keine Gefühle für die Personen in der Geschichte auf. Dafür hetzt du viel zu schnell durch das Ereignis und wirfst hier und da nur ein paar Bilder ein und die Sprache, sowie die Zeichensetzung, wirken auch etwas distanzierend. So als ob jemand völlig Emotionsloses die Frau Noll an und zu beobachtet und Zeitungsartikelmäßig seine Beobachtungen kurz niederschreibt.

Ich werde mal die Fortsetzung abwarten um zu sehen, wie sich das Ganze jetzt noch entwickelt.

Gruß Christian


Jingizu (01.03.2012)

Danke, für deinen kommentar Francis Dille. Als nächstes schreibe ich, die geschichte, aus der sicht der polizisten.Ich hoffe, dass du dann wieder lesen kommst.Ich werde mir heute die zeit nehmen und deine seite hier bei webstories durch lesen.LG Tim

T Timdeck (01.03.2012)

Eine ergreifende Story.

Francis Dille (29.02.2012)

Kalte Sterne am Horizont
40
- 02.02.2012, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

@ Tis-Anariel,ich denke,dass diese situationen, und einschnitte ins leben, vielen menschen zu schaffen macht.Ich danke dir für deinen kommentar und hoffe, dass du den schmerz und den verlust deiner mutter gut verarbeitet hast.LG Tim

T Timdeck (07.02.2012)

Obhh..mit dieser Geschichte triffst du einen Nerv von mir.
Das Gefühl kenn ich irgendwie.
Als meine Mama starb und alle endlich weg waren, da bin ich mit meinem Wauz raus und wollt eigentlich nimmer heim, weil das war ja nun jetzt leer. Ich war Stunden unterwegs, und dann stand ich lange nur davor. Solang ich nicht reinging musste ich mich nicht der Wriklichkeit stellen und konnte mir vorstellen, dass alles nur ein schlimmer Traum gewesen ist.


Tis-Anariel (06.02.2012)

Schreiben

eigene Story
publizieren

 
Weiterschreiben
Es tut mir leid...  
Schüttelreime  
Neulich beobachtet  
sifi Witze zum Weiterschreiben  
Patrick die Pute  
  Weitere Fortsetzungsstories
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.cc
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De