Robert Kühl

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Vielleicht Rosen?
68
- 02.10.2013, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

hätte sie was geändert? glaube ich nicht. sie hat ja nicht einmal gemerkt, dass sie nicht bemerkt worden ist... und das tut mir jetzt echt weh. ich bin eben nicht so aufopferungsfähig. ;-)

Ingrid Alias I (04.10.2013)

Ich weiß nicht ... liebevoll genug scheint er ja zu
sein. Nur eben nicht aufmerksam genug.
Und sie wird's auch nicht wirklich bemerkt haben,
sonst hätte sie bestimmt etwas geändert ;-)


Robert Kühl (04.10.2013)

die arme frau scheint nicht gerade verwöhnt zu sein. aber vielleicht behandelt arndt sie von jetzt an ... netter. ;-)

Ingrid Alias I (03.10.2013)

Schreibblockade
49
- 20.09.2013, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Diese kurze Abhandlung ueber die
Schreibblockade hat mir sehr gut gefallen. Du
hast einen guten Schreibstil, es laesst sich sehr
gut lesen. Und was mir an diesem Text besonders
gut gefaellt: Im Grunde ist er ja selbst die
Ueberwindung desjenigen, was inhaltlich
abgehandelt wird.
P.S.: Schreiben ist auch meiner Ansicht nach
Traumarbeit.


Siebensteins Traum (25.09.2013)

Ja, diesen "Reifeprozess" kenne ich auch Michael.
Der ist oft üblich bei mir. Oft, aber nicht immer.
Manchmal entstehen Ideen spontan. Es ist, als
hätte mir jemand das Ende eines Wollfadens
hingehalten und ich würde schreibend beginnen,
diesen Faden aufzunehmen und ihn zu einem
Knäuel - zu einer Geschichte - zusammenzurollen.
Manchmal habe ich tatsächlich keinen Schimmer,
was dabei rauskommt, wenn ich dann mit dem
Schreiben beginne - ich hangele mich schlicht
durch meine eigenen Wahrheiten und (auch wenn
sich das jetzt komisch anhört) staune hinterher
manchmal darüber, was ich mir selbst erzählt
habe. Schreiben erinnert mich manchmal an
Traumarbeit ...


Robert Kühl (24.09.2013)

Lieber Robert, meine Erfahrung: Eine Geschichte ist schon lange im Kopf entstanden, bevor sie überhaupt zu Papier bzw. in den PC gebracht wird. Auch im Kopf ist sie nicht gleich fertig, sondern bröselt - nachdem eine inhaltliche Idee entstanden war - in tausend Mosaiksteinchen vor sich hin, wird - immer noch im Kopf - verworfen, neu zusammengestellt und doch immer wieder verworfen, weil es noch nicht "geklickt" hat. Nur der Grundgedanke bleibt und arbeitet weiter, egal ob wir gerade essen oder spazieren gehen oder in der Straßenbahn vor uns hindösen oder sonst was tun. Das kann Tage - bei mir sogar Monate oder Jahre - dauern und plötzlich, in einem Augenblick, macht es Klick im Kopf, man lässt alles andere stehen und liegen, denn plötzlich liegt die Story fertig im Kopf, vor den Augen, und man setzt sich an den PC und sie ist in wenigen Minuten fertig. Wenigstens läuft's bei mir so.

Ich hab' keine Ahnung ob man das "Muse" nennen kann, denn die Muse hat dich nicht in einer Sekunde geküsst; dem "fertigen Produkt" ist eine meist sehr lange Phase der "Kopfarbeit" vorangegangen. Jedenfalls halte ich nichts davon, sich an den PC zu setzen und zu warten bis sie mich küsst, die Muse...

Das wäre, wie ab und zu mal Lotto spielen und hoffen...


Michael Kuss (24.09.2013)

Eigentlich ist es immer der Musenkuss, der mich zum
Schreiben bringt, Gringa. Ich schreib' nicht so oft,
dass ich mir Gedanken über Weiteres machen
müsste. Das Schreiben - wenn es mir auch wichtig
ist - ist nicht so wichtig ;-)


Robert Kühl (24.09.2013)

Hallo, Robert - mit dem Schreiben ist es wie mit allen schönen Dingen: Nichts Erzwingen aber immer im Fluss bleiben...
Ich empfehle Julia Cameron, "Der Weg des Künstlers" - da rät sie Kreativen, Tagebuch zu schreiben, die sogenannten "Morgenseiten" und diesen Tipp gebe ich ebenso gerne an Dich weiter wie: Spazieren gehen, Aufräumen, Handarbeiten, Fenster putzen - das hilft alles, um Blockaden zu beseitigen.
Und ganz besonders Empfehlenswert: Der Musenkuss.

Herzlichst, Gringa


Gringa (20.09.2013)

Ausgeträumt
99
- 18.09.2013, 2 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Heissssssssssssss.
Kommt wirklich erotisch daher, diese "Morgengabe"!


Gringa (20.09.2013)

Brigidde
85
- 18.09.2013, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Kann nur den anderen zustimmen. Wirklich gelungen. Einfach köstlich!

Dieter Halle (09.01.2014)

Uuuups, war noch gar nicht feddich, hadder mich schon veröffentlischt, und denn noch mit Dippfehler: Also, nedde Fillosofie - hoffe, die Gaddin siehts genauso, nä? Dann ist ja alles gut. Und Brigidde sollte mal `n VHS-Kurs in Männerverstehen absolvieren...

Gringa (19.09.2013)

Nedde Follosofie

Gringa (19.09.2013)

Schmunzel, schmunzel! Ein gelungener Kühl.

Michael Kuss (18.09.2013)

Opfer?
71
- 17.09.2013, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Nein, Wolfgang, die Geschichte ist nicht wirklich
authentisch. Anlass waren die Andeutungen einer
Frau, die ich versuchte, schriftlich "auf die Reihe"
zu kriegen. Tatsächlich stimmte das, was ich
darauf schrieb, und zeigte ihr ein Bild, dass sie
vorher nicht gesehen hatte.
Sie macht gerade ihre Reise.
Ich danke dir herzlich.

Ja, Ingrid, es wäre schön, würde das das
Ergebnis sein. Sie hat jedenfalls die Chance auf
"Kraft" erstmal. Und ich hoffe sehr, dass ihr Mann
das erkennt. Der hat's nun ja auch nicht leicht ...


Robert Kühl (17.09.2013)

es kostet einen viel kraft, mit so einer situation umzugehen.
gut geschildert, beklemmend die hilflosigkeit der frau - und dann die befreiung daraus.
ich sag mal ganz unpathetisch: ihre wiedergewonnene stärke kommt dem kranken zugute.
ein starker text...


Ingrid Alias I (17.09.2013)

Wahrscheinlich ist diese Geschichte authentisch - vielleicht bist Du der Mann, vielleicht aber hast Du auch einfach die Geschlechter getauscht und bist in Wahrheit die Frau. Das tut aber nichts zur Sache.

Was Du beschreibst, ist glaubwürdig und echt. Die Situation mit all ihren charakterverändernden Folgen ist kompliziert, nervig und unabänderlich. Eine Lösung gibt es nicht und wird von Dir wohl auch nicht erwartet.

So bleibt mir nur, Dir zu bestätigen, wie überzeugend und anrührend, zugleich aber auch schlicht und geradeheraus Du alles erzählst.

Auch wenn einem angesichts dieser Tragödie das Lob im Halse stecken bleibt: Ein gelungener Text!


Wolfgang Reuter (17.09.2013)

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