Andrea

Der Text klingt eher wie ein nicht beendeter Gedanke...

Carry-Ann (14.03.2007)

hmmm.. ja mir gefällt auch das angesprochene thema sehr gut und die passage mit dem schmetterling...aber danach wird es irgendwie... langweilig würde ich nicht sagen, aber es ist eher irgendetwas aufgeschriebenes als eine geschichte... schade
lg darkangel

darkangel (09.02.2007)

Ich finde es vom Thema her recht gut. und im Gegensatz dazu, was Redfrettchen meinte, bin ich der Meinung, dass man sehr wohl hier erkennt, was du sagen möchtest, falls ich mit meinen Interpretationskünsten nicht wieder zu weit vorschlage. Das Geschriebene unterhält zwar nicht, das muss es auch nicht, aber bringt einen dazu, ernsthaft darüber nachzudenken, dass es wirklich genug Kinder gibt, die keine Kindheit haben. Und damit hast du schon mal ein + drin, da das Thema immer noch sehr aktuell und noch immer ignoriert wird.
Wegen der etwas holprigen Rechtschreibung nur 4 Punkte ^^

Crack (06.02.2006)

Vom Thema her gut. Aber die Umsetzung gefällt mir nicht so. Es macht mir irgendwie keinen richtigen Spass zu lesen (bis auf den ersten Teil mit dem Schmetterling - hiervon wird,seltsamer weise, ein niedliches Bild von einem kleinen Mädchen, das verzweifelt versucht, einen Schmetterling zu fangen, und als es ihn endlich hat, masslos enttäuscht ist, (weil der Spass vorbei ist) vor mein inneres Auge gerufen).
3 Punkte.

Ach nee.... (30.03.2005)

Ich hatte eine Kindheit, aber mir gefällt das Leben Jetzt besser als diese.
Schön, es mag ja alles war sein, was da drin steht, aber wirklich unterhalten oder lehren tut es mich nicht.

Mäßig.

Redfrettchen (09.11.2003)

Manchmal schreibe ich meine Gedanken mit.
Um sie mir bewußter zu machen und besser darübber nachdenken zu können.
Diese Zeilen scheinen mir ein Ergebnis einer ähnlichen Vorgehensweise zu sein.
Weniger eine Geschichte, als wichtige Anstöße, die in Zukunft dir und anderen helfen werden.
Gut gemacht.

Oliver (14.02.2003)

Das erinnert mich prompt an meine Kindheit. Himmel, was war ich da glücklich.
Meine Familie war bitterarm. Aber: Ich war reich. Mensch, was hat mir das Essen lecker geschmeckt, als mir der Magen vor Kohldampf in den Kniekehlen hing. Und jetzt? Wenn mir mal wieder das Wasser so richtig im Munde zusammenlaufen soll, was für Verrenkungen muss ich da anstellen, wie viele Kochbüher wälzen....
Womit mal wieder bewiesen wäre, dass Glück und Geld nicht unbedingt zusammenhängen.
5 Punkte

Gwenhwyfar (09.07.2002)

Wäre es nicht schön,wenn unsere Kindheit ewig andauern würde?
-Naja, dann würden wir die Probleme zwar nicht sehen, aber existieren würden sie trotzdem. Vielleicht ist es doch gut, irgendwann mal "erwachsen" zu werden und etwas gegen die Probleme zu unternehmen...

Destiny (31.01.2002)

Gute Idee, schöner Schluß. Aber schwer lesbar ohne Absätze. Sollte dringend geändert werden!
In der Mitte ein kleiner Denkfehler:
Natascha umarmt ihre Freundin Lena, BEVOR ihre Fesseln durchtrennt werden. Schwer möglich
4 Pts

Dr.Ell (05.02.2004)

Boa, ich muss schon sagen, dass ist eine wirklich gute Geschichte, wenn du auch öfters mal die 'Enter'-Taste benutzten solltest, ließt sich so besser.
Sehr spannend und mysteriös, auch wenn der Anfang ein wenig zu kurz war.

5 Punkte

Redfrettchen (09.11.2003)

Supergeniale Geschichte! Und so spannend! Toll! (Das einzige was Du ändern solltest ist, dass Ben dem Mädchen zuerst die Fesseln löst, und sich die Mädels dann erst umarmen-nicht umgekehrt.grins

esmias (22.02.2002)

gruselig gruselig...(und ein wenig verwirrend) aber mach weiter so!

werwoelfin (12.02.2002)