karrenritter

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11
- 07.10.2008, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Als Autor der Geschichte möchte ich zur Diskussion nur beitragen, dass jede/r Leser/in das selbstverständliche Recht hat, eine Geschichte so zu lesen, zu verstehen und zu kommentieren, wie er/sie das wünscht - solange das nicht auf verletzende Weise geschieht. Das schließt auch das Recht mit ein, oberflächlich zu lesen und sich etwas anderes vorzustellen, als der Autor gemeint hat.

karrenritter (08.10.2008)

@Anonym: Würdest du BITTE mal eine Email hergeben, damit man dir dort antworten kann, anstatt die Kommentarfunktion für deine dümmlichen Kleinkriege zu missbrauchen.
Es geht nicht darum, was ich von Sabines Schreibe halte. Mir gefallen Gedichte absolut nicht, egal wer sie schreibt. Es geht darum, dass du hier den Idioten spielst und das stinkt uns so langsam.
Warum haust du nicht endlich ab? Selber schreiben tust du ja nicht, oder?


Stefan Steinmetz (08.10.2008)

Ist das schön, wir haben endlich einen Gott auf dieser Seite. Nur er allein ist vollkommen, er allein kann wirklich schreiben, darum genießt seine wunderbar aggressiven Kommentare und denkt immer daran, dass jemand, der selbst eine weiße Weste trägt, stets anonym schreiben muss, damit er beim Anschwärzen nicht gestört wird. Er ist ein tolles Vorbild, darum schreibe auch ich anonym.
Ehrfürchtige Grüße
von Ulrike


anonym (08.10.2008)

Die Geschichte betreffend schließe ich mich dem ganz unten stehenden Kommentar von Pia Dublin an. Mir geht es nach dem Lesen ebenso.

Ich frage mich: Wo ist hier der Punkt? Es liest sie wie ein Zeitungsbericht und wirkt dadurch trocken und man fragt sich zum Schluss: Ja und? Was nun?


Stefan Steinmetz (08.10.2008)

Hallo Anonym
Du sprichst hier von Frechheiten. Die größte Frechheit ist in meinen Augen, dass du hier anonym herumkreischst wie ein Irrer und außerdem die Geschichten anderer Autoren dazu missbrauchst, über die Userin Sabine Müller herzufallen. DAS ist eine Frechheit!!!
Lies BITTE mal ganz, ganz oben, was da steht!
"Dies ist eine Seite für LESER und SCHREIBER".
Es ist KEINE Seite für anonyme Kreischer, die ihren Lebensfrust an Unschuldigen ausbrüllen sollen.
Was du dir hier abhältst ist schlicht zu Kotzen!


Stefan Steinmetz (08.10.2008)

LOL "Und nun lass es gut sein, ich werde auf deine Provokationen nicht weiter reagieren" - fragt sich, wer hier wen immer provoziert und blöd anmacht.

Ich finde mein Niveau nicht niedrig - erst recht nicht, wenn Menschen wie du es mir unter die Nase reiben. Ich habe es auch nicht nötig, mir ständig von einem anonymen Luftikus sagen zu lassen, was falsch oder richtig ist oder wie man sich als Schriftstellerin oder Akademikerin zu verhalten hat. Ich habe meinen eigenen Kopf und bin durchaus fähig, meine Meinung kundzutun. Komischerweise mag man mich in meinem Umfeld - so wie ich bin - mit meinen Ecken und Kanten, meiner manchmal großen Klappe und natürlich meinen positiven Vorzügen *g

Du kannst nicht einfach in den Raum stellen, dass man etwas halbherzig macht. Ich habe mich mit dem Text auseinandergesetzt und mir Gedanken dazu gemacht.

Du bist hier der Mensch, der Kommentare kommentiert und ständig meint, er müsse sich einmischen.

Aber nun beende ich das Gefecht dann auch mal und widme mich wieder Sinnvollerem.

LG Sabine


Sabine Müller (08.10.2008)

Obeflächlich ist hier sowieso nur eine Person. Eine Person mit absolut 0 Verstand in Hinsicht Menschlichkeit. Immer schön drauf, immer negativ, immer meckern. Mit dir wollte ich im realen Leben auch nicht zu tun haben. Du schließt dich durch solche Aktionen nur selbst aus...

Ich kann schreiben was ich will und wenn ich den Text so aufnehme, dann ist das mein Empfinden.
Klar muss der Mann sich zufrieden geben mit dem, was ihm letztendlich bleibt, aber trotzdem kämpft er.
49 finde ich nun jetzt gar nicht so alt. Auf jeden Fall immer noch zu früh, um in Rente zu gehen.
Ich kenne Menschen, die sind über 60 und laufen noch Marathon, Menschen mit über 70, die sich in der Nachbarschaftshilfe einsetzen oder noch einen Englischkurs absolvieren.

Man ist natürlich so alt,wie man sich fühlt, aber mit 49 ist man sicherlich noch kein Töttergreis und ich denke, dass sich viele Leute in diesem Alter auch noch eher jung als alt fühlen.

Aber verfolg mich ruhig weiter auf Schritt und Tritt mit deinen Kommis und komischen Weltansichten.

Gruß Sabine


Sabine Müller (08.10.2008)

Mir fehlt in dieser Form der Aufzählung das Leben dahinter. Es ist offensichtlich, dass Klaus sich durchbeißt, aber es fehlen mehr Einblicke in seine Gedanken und seine Gefühle.
Das Vordergründige springt einen an, aber das darunter fehlt (das, was eine gute Story ausmacht).
LG Dublin


anonym (08.10.2008)

Klaus ist auch ein Beispiel dafür, dass es immer weitergehen kann. Die Behinderung ist schon schlimm genug, aber ein Job kann ja auch einen Lebensinhalt darstellen. Er ist ja noch jung und warum sollte er in Frührente gehen? Nun ist sein Kopf sein Kapital, wenn er die Beine nicht mehr richtig benutzen kann und er weiß, was ihm gut tut - einem Job nachgehen, Ziele verwirklichen, Behinderung akzeptieren und das Beste draus machen.

Sabine Müller (08.10.2008)

Ich habe mich erst ein wenig gefragt, was dieses Fallbeispiel soll und auch, ob es auf wahrer Begebenheit beruht, aber nach und nach wurde mir immer mehr klar. Mit diesem Text kann man sich sehr gut kritisch auseinandersetzen und die Überschrift gibt auch schon sehr viel preis. Die Lebensgeschichte eines jungen Mannes, der versucht, seine Rechte durchzusetzen, einen Akzent setzt dafür, dass man auch mit Behinderung fähig ist, einen Job in höherer Position zu leiten und dass man nicht aufgeben darf. Letzendlich ist er zwar nicht an seinem alten Arbeitsplatz geblieben, aber scheut auch nicht, ein Fernstudium etc. in Kauf zu nehmen. Der letze Satz teilt sich ein wenig. Einerseits könnte er zugesagt haben, frei nach dem Motto: Besser als nichts, auf der anderen Seite zeigt es auch, dass er flexibel ist und keine Herausforderungen scheut. Ein sehr starker Mensch.

Sabine Müller (08.10.2008)

Hmh, wo ist der Punkt?

LG Dublin


anonym (08.10.2008)

Ausgang mit Stern
42
- 11.11.2007, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Abschied
84
- 01.10.2007, 5 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Schlichtheit und Subtilität, das trifft es. Du kannst das
wirklich gut. So sachte und einfühlsam zu formulieren
ist ein Kunst, die lange nicht jeder beherrscht. Es sind
die kleinen Details, die leichtfüßigen Gesten, mit denen
du ein vollständiges Bild des Ganzen erzeugst und
Bilder im Kopf entstehen lässt. Von dieser Sorte Text
könnte es hier ruhig mehr geben...

Dein Pseudonym hat mich ja eigentlich angelockt wie
der Honig die Bienen. Ich habe Troyes Geschichte
gelesen. Nun weiß ich, es war eine gute Wahl, meinem
Gefühl zu folgen. ;-)

Gruß
Kaya


anonym (30.07.2008)

deine geschichte gefällt mir sehr gut. du übertreibst nciht und gerade diese schlichtheit berührt. wirklich shcön!
lg darkangel


darkangel (03.10.2007)

Die Annonce
47
- 19.09.2007, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

grmpf. naja...
so rechte spannung will bei mir nicht aufkommen. der plot könnte eine folge von "reich und schön" sein. Lange nacht gefiel mir besser. äh... schreibst du daran noch weiter? ich meine an lange nacht?


Killing Joke (21.09.2007)

hmjoar, klingt ganz interessant. aber unfertig.
lg darkangel


darkangel (20.09.2007)

Lange Nacht
94
- 02.09.2007, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Mit wenigen Mitteln gelingt es dir eine gruselige Atmosphäre zu erschaffen. Wirklich eine gelungene Kurzgeschichte.

doska (18.02.2009)

Wow, dir ist wirklich eine unglaublich spannende Geschichte gelungen. Ich kann mich in meiner Begeisterung nur Killing Joke anschließen.

Bitte, bitte, schreib weiter!

Liebe Grüße, Nausicaä


Nausicaä (20.09.2007)

joke hat es gut ausgedrückt. ich sitze auf glühenden kohlen!

darkangel (20.09.2007)

So, Deine Geschichte habe ich jetzt mit Spannung in jedem Muskel von vorne bis hinten gelesen ohne die Augen einmal abzuwenden oder einen Zug an meiner Zigarette zu nehmen. Auch mein Tee ist ein paar Grad kühler geworden. Du hast da eine ganz tolle Sache geschustert, Meister!
UND WENN DU KEINE FORTSETZUNG SCHREIBST, MELDE ICH DICH MIT ACHT RADIOS BEI DER GEZ AN!

Hier stimmt für mich fast alles, das Thema, der Stil, der unerklärliche schleichende Schrecken, die scheinbare kosmische Katastrophe, die Reaktionen der Protagonisten, eingestreute Andeutungen möglicher weiterer Unwägbarkeiten wie der Satz Maditas "Solange es noch Strom gibt.", der wunderbar SCHLEICHENDE Schrecken, der gesammte Aufbau des Fragmentes spricht mich mit jedem Wort an.

Eigentlich will ich mich jetzt auch unter verschiedenen namen hier anmelden und noch ein paar mal den grünen Knopf drücken, doch dazu fehlt leider die Fortsetzung. WARUM, verdammt und zugenäht, Jahrtausendhand und Krevetten? Warum?

Schreib, mein lieber Autor, schreib, schreib, schreib!

BITTE!


Killing Joke (16.09.2007)

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