Thomas Woehlke

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Im realen Leben schreibe ich Software. Dabei trinke ich viel Kaffee und kann dann Nachts nicht schlafen ... und dann fange ich an zu schreiben ... nicht in C++ sondern auf Deutsch.
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Geburt einer Vision
42
- 13.12.2002, 9 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

uff... hab ich geträumt? oder ging das gerade durch und durch...
Eine wahre Flut von Ideen verquickt in einem Tagtraum?!
uff... Schädelknochen


Teleny (15.12.2002)

Lucyfer
46
- 12.12.2002, 15 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
Straße der Träume
60
- 11.12.2002, 3 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Ganz sicher bin ich mir nicht...
Erzählt diese Geschichte aus ferner Vergangenheit, oder ist sie eine Vision aus der Zukunft, nach der nächsten Eiszeit? Da ich nicht weiß, wer "die-die-gegangen-sind" gewesen sein sollen, nehme ich fast das zweite an. Demnach würden nur Menschenstämme zurückbleiben, die an das Überleben in der Kälte angepasst sind wie die Inuit (Eskimos).

Warum suchen die Menschen nach dem Grünen Land, wenn Lupus bzw. Phobos doch schon absehen können, dass demnächst die Sonne zur Nova wird (oder wie soll man das Verbrennen der Erde durch ihren Zentralstern sonst verstehen)?

Etwas gestört haben mich die Namen. "Phobos" (warum heißt sein Sohn nicht Deimos *gg*) und Lupus. Beide kommen aus der lateinischen/griechischen Sprache (auch ein Grund, der mich vermuten lässt, dass die Geschichte eher in der Zukunft als in der Vergangenheit spielt), sind aber keine typischen Inuit-Namen wie Agaguk, Ingakok und so weiter.
Beim Lesen kommt das ein bisschen als Stilbruch rüber.

Den Satz "Phobos war ein vorsichtiger und behütender Schamane, immer darauf bedacht, daß die Wärme in den seinen blieb." solltest Du noch einmal überarbeiten. Dort fehlt ein Wort. In seinen.. was?... blieb? Ich vermute, es soll "Händen" heißen. Ich musste dreimal nachlesen, ehe ich hinter den Sinn stieg.

Nicht schlecht, die Idee, doch es bleiben, da ich in die Gedankenwelt des Autors zum Zeitpunkt des Schreibens nicht einsteigen kann, viel zuviele Fragen offen.

3 Punkte


Gwenhwyfar (19.12.2002)

Der Eid des Hippokrates
72
- 10.12.2002, 10 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wie schmal ist die Klinge, die du tief ins Fleisch schneidest...
Auf der einen Seite sind sog. leere "Menschenhülsen"... unwertes Leben, auf der anderen Seite Moral, Versprechen oder eben Eide...
Brauchbare Lösungen, die einen Arzt zum Wegbereitet ins "Danach" machen, fehlen und werden immer die Gefahren von Mißbrauch inne haben... Das bringt Ängste, das bringt Hoffnungen...
Du hast ein starkes Thea angeschnitten, mythische Elemente zeigen mir, das auch Du real betrachtet... noch offene Fragen hast...
*****


Teleny (15.12.2002)

Hi,
hat mir gefallen, die Geschichte. Die Thematik ist ja nicht wirklich neu, aber von welcher kann man das schon behaupten!?

Jedenfalls gut und (für mein Empfinden)mitreißend geschrieben, in einem geradlinigen, schnörkellosen Stil, der mir gut gefällt.
4 Punkte
cu


Thomas Walkner (12.12.2002)

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