".......und sie die Waffel nicht mochte und diese lieber den Tauben, die um die Terasse rum saßen, gab..........".
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So, nun haben wir endlich diejenige, die daran Schuld ist, dass ständig eine von diesen Tauben auf meinen Wagen sche... .
Der Falke (22.06.2005)
Hört sich stark nach einem Lehrbuchtext an, wo man als armer Deutschschüler herausfinden soll, was die Autorin uns damit sagen will.
Entweder will sie uns damit sagen, dass sie nicht genug Ausdauer hat, um eine Seite vollzuschreiben oder dass sie absolut kein Verständnis für die Leser ihrer 'Geschichte' hat. Für sie mag das ja alles klar sein, aber für mich ist es einfach zu billig.
Gut, wenn man das ausbauen würde, käme bestimmt was nettes bei raus, aber so ist es einfach nur ein Stichpunktzettel.
Hallo Allegra Gellar,
Leider ist das weder noch.
Die Idee ist gut.
Aber daraus geworden ist weder eine Kurzgeschichte, noch eine Momentaufnahme.
Schließe mich NewWolz an.
Gruß
Gaga (09.05.2003)
Dachte eher an die letzten Gedanken vor der Löffelabgabe, aber nach einem Unfall.
Gute Idee-zu wenig Details-zu kurz.
Bau die Erinnerungen aus. 3 Punkte
NewWolz (03.05.2003)
Hmm...irgendwie fehlt da der richtige Handlungsstrang. Erinnerungen sind okay, aber sie so gefühllos wiederzugeben wie hier, finde ich ein wenig verschwenderisch. Man hätte mehr draus machen können.
Das Ende ist einfach so dahingeschrieben, das finde ich einen etwas zu einfachen Schluss der kleinen Geschichte.
Zugegeben: Ich komme nicht dahinter, aber es ist gut. Ich möchte fies werden zu Dir.
Erkläre Dich, und entscheide Dich, sonst nenne ich Dich einen Träumer.
Leute, Ihr habt alle keine Ahnung !
Man muss eins werden mit der Geschichte um diese verstehen zu können !
Also, da war einmal Förster und ein junges Reh.
Und das Reh hat den Förster erschossen, weil es den Waldkauz so lieb hatte.
Oder war es umgekehrt ?
Is auch egal.
Und dann kamen Pferde aus dem Wald und sangen:"Grosser Gott wir loben dich".
Und der Förster starb erneut dadurch.
Was lernen wir daraus ?
Lasst uns beten, das die Katastrophen kommen.
Hirni 2000 (22.06.2005)
Die "Geschichte" lädt zur extremen Spekulation ein! Finde ich eigentlich sehr gut! Jeder denkt sich etwas anderes bei der Geschichte, so auch ich. Ich tippe auf Deine eigene Todeskutsche, die da über den Asphalt donnert, um Dich(den gemeinten)abzuholen. Das Buch der Oma dürfte die Bibel sein, aber Du in der Hölle, weil wegen heiß und Standort wechseln...
So würde ich das interpretieren. Stimmt vielleicht nicht, stimmt aber nachdenklich. 3 Pts
Wenn ich die das glauben soll, was Tom schreibt, dann versteh ich nicht, warum der Pfiff ertönt, wenn die Reiter schon im Anmarsch sind.
Es ist wirklich seltsam, vielleicht sollte es dazu ein Bild geben, oder so. Ich verstehs nicht wirklich, auch wenn mir die Erklärung von Tom gefällt.
Das ist einfach... schlecht. Tut mir leid, ist aber so.
Aha! Nach mehrmaligem Lesen und Grübeln habe ich einen Ansatz von Handlung entdeckt.
Meine Vermutung: Deine Großmutter war wahrscheinlich eine Hexe. Das Buch ist ein Zauberbuch. Die Pfeife ist eine Zauberpfeife, mit denen du die vier Reiter der Apokalypse herumscheuchen kannst, wie es dir gefällt. Stimmt das in etwa?
Das Ganze ist eher ein Rätsel als eine Geschichte. Kein Wunder, daß sich keiner auskennt. Versuch ein bißchen genauer zu beschreiben, schweif ruhig ein wenig aus, und gib dem Leser ein wenig mehr Anhaltspunkte. Die Idee finde ich es wert, noch einmal aufgearbeitet zu werden.
Viel Glück!
Tom (21.08.2003)
Na, ob das so in die Kategorie "Phantastisches" passt? Nachdenklich macht es - eventuell. Humorvoll fand ich's. Hab gut bei gelacht, so absurd wie das rüberkommt. So ein bissel veräppelt fühlt man sich als Leser ja schon.
Vielleicht sind's die vier apokalyptischen Reiter, vielleicht auch nur ein paar Polospieler, vielleicht schreibt's ein Schiedsrichter des Lebens. Viel zu viele Vielleichts, um wirklich interessant und anspruchsvoll zu sein. Ich hab ja nichts gegen offene Fragen, aber das war eher ein Schuss nach hinten.
Mein allererster Verdacht war, es muß was mit
einem winzigen, bunten Papierchen zu tun haben,
an dem die Autorin vielleicht geleckt hat. Manche
sehen dann Elefanten, und manche hören
möglicherweise auch "Hufe auf heißem, brennenden
Stein", aber das ist natürlich nur reine Spekulation.
Doch das würde vielleicht erklären, warum die
Verfasserin uns das "mit der Pfeife" nicht erklärt...
Wahrscheinlich reicht mein begrenzter literarischer
Horizont einfach nicht aus, um hierin einen
verborgenen Sinn, eine Handlung oder gar ein
wenig Unterhaltung zu entdecken.
Allegra Gellar
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".......und sie die Waffel nicht mochte und diese lieber den Tauben, die um die Terasse rum saßen, gab..........".
Hört sich stark nach einem Lehrbuchtext an, wo man als armer Deutschschüler herausfinden soll, was die Autorin uns damit sagen will.
Dachte eher an die letzten Gedanken vor der Löffelabgabe, aber nach einem Unfall.
Leute, Ihr habt alle keine Ahnung !
Aha! Nach mehrmaligem Lesen und Grübeln habe ich einen Ansatz von Handlung entdeckt. 