Rääächtshriebunck und Ihnterpunktjon

ISA, 18.05.2005
  So, nun habe ich also Einblicke in neue Geschichten, die freigeschaltet werden wollen - und bin leicht erschüttert wegen obiger Kriterien.
Ich bin weißgott nicht perfekt in dieser Hinsicht, aber ich finde, es schadet einer Geschichte sehr, wenn es daran zu stark hapert und verleitet manche Leser vielleicht dazu, das Werk nicht mehr zu Ende zu lesen, obwohl die Thematik oder die Idee sehr ansprechend waren.
Hm, die gute oder die schlechte Nachricht zuerst?
Die Schlechte:
Ich werde Stories, die zuviele Fehler aufweisen, zukünftig ablehnen **wer hat das faule Ei geschmissen??** und die Autoren bitten, in dieser Hinsicht noch einmal tätig zu werden.
Bitte seht dies nicht als Arroganz an, so nach dem Motto 'Ha, die Alte ist kaum Moderatorin, da spielt die sich auch schon auf'.
Vielleicht kann ich euch mit meinem nächsten Vorschlag etwas besänftigen:
Wer möchte, kann mir Bescheid sagen und ich korrigiere die gröbsten rechtschreibetechnischen Schnitzer in seiner Story *oder zumindest das, wovon ich glaube, es seien solche*.
Wenn es nicht gerade einen Massenansturm an Geschichten gibt, geht das eigentlich recht zügig.
Die Inhalte und der Stil bleiben selbstverständlich davon ausgenommen.

Fazit:
Wenn also zukünftig evtl. Stories vermehrt abgelehnt werden, dann bitte Drohungen und Schmähschriften an meine Wenigkeit.
Die originellsten werden gesammelt und zu gegebener Zeit in einer Anthologie oder so veröffentlicht ;)
   
 
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Antworten entfaltenArgumentationskette
04.06.2005 - 15:51:04
Antworten entfaltenUnd was genau ISA
04.06.2005 - 18:16:48
Antworten entfaltenich finde, rosmarin
04.06.2005 - 20:14:51
Antworten entfaltenich weiß auch nicht, ISA
04.06.2005 - 21:58:35
Antworten entfaltenvielleicht rosmarin
04.06.2005 - 22:10:45
Antworten entfalten
05.06.2005 - 01:44:17
Antworten entfaltendu hast rosmarin
05.06.2005 - 08:34:37
Antworten einfaltenAlso Tobias Tobias
19.05.2005 - 14:41:40
 Hallo Trainspotterin

Ich habe folgende Dinge erlebt - auch so selbsternannte Kommentatoren - die zudem ihre Texte endlos selbst totkommentieren.

Ein Text von etwa 1500 Worten wurde mit der Begründung NICHT gelesen und kommentiert, weil zwei Händevoll Rechtschreibfehler, Dopplungen, ebenso das Fehlen des letzten Buchstaben eines Wortes vorhanden waren.

Bemerkenswert war, dieser Kommentator/in war der/die einzige mit dieser Ansicht, alle anderen Kommentatoren haben die Geschichte gelesen und kommentieren können.

Dies hat weder was mit Kommentieren wollen zu tun, noch mit dem Respekt gegenüber dem Autoren.

Und wenn ich das richtig sehe, ähnelt dieses Verhalten doch sehr des/der Kollegen/Kollegin hwg, zu dem/der ich gleich auch kurz was anmerken möchte.

Es gibt Schreiberlinge die bewusst saumäßig mit Schrift umgehen, gerade auch in Postings, und es dann auch noch damit begründen, "ist doch nur ein Posting!". Dummerweise findet sich dies in den Texten nicht selten wieder.
Einige haben ihre Probleme damit, das lässt sich durch Rechtschreibprogs. ändern, andere wiederum schreiben eben nur schnell, um Dabei zu sein. Natürlich sind die Texte nicht selten auch so. Also auf die Resonaz dieser Autoren achten: Wollen sie weiter "Dabei" sein, des Dabeiseinwollens, oder setzen sie sich mit ihren Texten auseinander.

Nun, Hallo, liebe(r) hwg, mir sind die Fehler schon aufgefallen, aber so etwas passiert nunmal mal. So ist das Leben. Kommt immer wieder mal vor.
Ich dachte auch erst an, ein zusätzliches PS Posting zu schreiben, eben Aufgrund dieser Fehler - aber da schon keine Edierfunktion, warum also dies tun?! Lass doch einfach den anderen den Spaß. Einer wird bestimmt diese Schiene benutzen - ist überall so, und darauf aufmerksam machen, und selbst merken - 'so ist das Leben eben'.

Zu "mitreißen": Dies habe ich in der Funktion als Kommentator gemeint, der sich von wenigen Rechtschreibfehlern vielleicht abschrecken lässt, anstatt zu sehen, ob überhaupt das Geschriebene ihn interessiert/interessieren könnte, und wenn Ja, ob es dann für ihn auch fesselnd umgesetzt ist.

Vom "Wert" einer Geschichte habe ich nicht gesprochen - die muss nur dem Leser (vielen Lesern) gefallen. Ich frage mich nur dabei, ob der Inhalt und die Ausarbeitung stark genug sind, dass ich das Buch kaufen würde.

Ein "Neuling" z.B. hat sicher viel Schweiß gelassen um einen Text zu schreiben. Warum sollte ich diesen dann Aufgrund weniger Rechtschreibfehler nicht lesen, wenn etwas zu erkennen ist. Und wenn der Text eine gute Idee beherberg darauf aufmerksam machen?!

Und zu "permanenter Kleinschreibung" - wir sind tatsächlich in Deutschland. Und es ist doch mehr ein Frechheit gegenüber der eigenen Schrift, sie falsch anzuwenden - und nicht aus "künstlerischen Ambitionen". Allerdings hat ISA dies schon richtig erklärt, Worum es mir ging, und es ging nicht um Stilmittel. Thema war nun mal "Rechtschreibung und Wie handhaben", und nicht "Welche Stilmittel man nutzen kann".

Soll ich mich nun entschuldigen, dass du bewusst falsch interpretierst?!

Schönen Gruß
antworten
Antworten entfaltenich glaube auch - Robert Webmaster
19.05.2005 - 00:37:11
Antworten entfaltenIch handhabe Tobias Tobias
18.05.2005 - 22:35:56
Antworten entfaltenÄh....
19.05.2005 - 09:15:33
Antworten entfaltenich glaube... Lena N.
19.05.2005 - 14:31:00
Antworten entfalten..dass wir hier in Deutschland sind...
19.05.2005 - 12:00:04
Antworten entfaltenr
19.05.2005 - 12:03:29
Antworten entfalten@ hwg: ISA
19.05.2005 - 12:22:52
Antworten entfaltenISA...
19.05.2005 - 14:08:51
Antworten entfaltenRechtschreibirrtümer als Tippfehler diagnostizieren Tobias Tobias
19.05.2005 - 18:01:29
Antworten entfaltenTobias
20.05.2005 - 01:51:21
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