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Rääächtshriebunck und Ihnterpunktjon
ISA,
18.05.2005 |
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So, nun habe ich also Einblicke in neue Geschichten, die freigeschaltet werden wollen - und bin leicht erschüttert wegen obiger Kriterien.
Ich bin weißgott nicht perfekt in dieser Hinsicht, aber ich finde, es schadet einer Geschichte sehr, wenn es daran zu stark hapert und verleitet manche Leser vielleicht dazu, das Werk nicht mehr zu Ende zu lesen, obwohl die Thematik oder die Idee sehr ansprechend waren.
Hm, die gute oder die schlechte Nachricht zuerst?
Die Schlechte:
Ich werde Stories, die zuviele Fehler aufweisen, zukünftig ablehnen **wer hat das faule Ei geschmissen??** und die Autoren bitten, in dieser Hinsicht noch einmal tätig zu werden.
Bitte seht dies nicht als Arroganz an, so nach dem Motto 'Ha, die Alte ist kaum Moderatorin, da spielt die sich auch schon auf'.
Vielleicht kann ich euch mit meinem nächsten Vorschlag etwas besänftigen:
Wer möchte, kann mir Bescheid sagen und ich korrigiere die gröbsten rechtschreibetechnischen Schnitzer in seiner Story *oder zumindest das, wovon ich glaube, es seien solche*.
Wenn es nicht gerade einen Massenansturm an Geschichten gibt, geht das eigentlich recht zügig.
Die Inhalte und der Stil bleiben selbstverständlich davon ausgenommen.
Fazit:
Wenn also zukünftig evtl. Stories vermehrt abgelehnt werden, dann bitte Drohungen und Schmähschriften an meine Wenigkeit.
Die originellsten werden gesammelt und zu gegebener Zeit in einer Anthologie oder so veröffentlicht ;) |
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Alle Antworten |
| | | | | | | | | | | | | du hast | rosmarin 05.06.2005 - 08:34:37 | | aus deiner sicht auch recht. die sprache, auch die schriftsprache, ist, wie alles, in ständiger entwicklung. und das geschieht nicht von heute auf morgen. und auch nicht von oben nach unten. die kleinschreibung wird auf alle fälle irgendwann die regel werden. sie wäre für viele wahrscheinlich eine große erleichterung. bis dahin aber müssen wir uns wohl oder über übel an die jetzige regel halten. außer, wenn wir sie als stilmittel benutzen, wie schon gesagt.
und, auch kafka hätte hier eine chance, da bin ich sicher, denn, er beherrscht, wie auch und ich und die anderen, die meisten, die aktuelle regel. und darum geht es doch.
der umgang mit der sprache sollte ruhig spielerisch und experimentell sein, aber doch so, dass sie auch der leser versteht und nicht nur der schreiber, der gewiss stolz auf sein "neu geborenes kind" ist. ich weiß, wovon ich rede. ich verpöne auch jeglichen starrsinn und experimentiere manchmal. | antworten | |
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