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7 Seiten

Kapitel 1 (Das Schicksal nimmt seinen Lauf)

Romane/Serien · Fantastisches
Das Leben ist voller Überraschungen. Menschen kommen und gehen, man entdeckt Dinge, die man nie für wahr gehalten hätte. Und dennoch kommt es einem vollkommen normal vor.
Jeder Mensch hat ein Schicksal, manche kennen es schon seit ihrer Geburt, andere erfahren es erst, wenn andere Menschen kommen und gehen.
Der Weg, den man zurücklegen muss, um sein Schicksal zu erfüllen, ist hart und es liegen viele Steine im Weg. Manchmal fließt sogar ein Fluss neben einem, doch bald versperrt dieser den Weg und man muss versuchen, ihn zu überwinden oder zu umgehen.

„’Wir schreiben das Jahr 500 nach der großen Katastrophe, die Mutter Erde hat über uns kommen lassen.
Die Menschen konnten damals einfach nicht aufhören, ihr weh zu tun, deshalb hat sie angefangen sich zu wehren und hat alle 4 Elemente auf die Menschen gehetzt.
Besonders waren die Orte betroffen, wo die Zerstörung ihren Ursprung hatte, und Mutter Erde wusste, wo diese Orte waren.
Gott hatte versucht sie zu lindern. Aber es half nur wenig, denn trotz seiner Bemühungen seinen „eigenen Kindern“ zu helfen, konnte er nur weniger als 50% der Gesamtmenschheit retten. Er opferte viel, um eine Rasse zu retten, die es eigentlich nicht verdient hatte zu leben.
Schließlich löste er sich auf. Da er aber eine unsterbliche Seele hatte, wurde diese in 4 Menschen wiedergeboren, die dafür sorgen sollten, dass er wieder erwacht.
Um dies aber zu vollbringen, brauchten sie aber auch die Kräfte, die ebenfalls unsterblich waren und somit wiedergeboren wurden.’ Dieser Text stammt aus dem Buch eines vor über 1500 Jahre lebenden Menschen…“
Das Leben auf der Erde hatte sich selbst nach über 2000 Jahren nicht normalisiert. Denn noch immer waren es recht wenige Menschen, die die Erde bevölkerten.
In den Schulen war dieses Thema die Nummer eins, egal ob im dazu passenden Unterricht oder in der Pause, denn es wurden immer mehr Dinge entdeckt, die man dieser Zeit zuordnen konnte.
„Der Text hörte sich toll an. Etwas, das Gott selbst erschaffen hatte, wendet sich gegen ihm, wenn man den alten Geschichten glauben schenkt.“
„Ist zwar alles schön und gut, aber ich finde es ein bisschen weit hergeholt, wenn man bedenkt, dass die Menschen damals sich auf eine Schrift bezogen haben, die noch viel älter gewesen sein soll. Gott, Mutter Erde…Also wirklich. Wer denkt sich denn solch einen Schwachsinn aus, Yuzu?“
„Na ja, aber irgendwoher muss es doch seinen Ursprung haben…“
„Die Menschen von damals brauchten halt etwas, an das sie glauben und vertrauen konnten, selbst wenn es nur Humbug ist.“ Sie beugte sich herunten und sah sich die Blumen genau an. „Das solltest du am besten wissen, Sakura, schließlich scheint Fortuna dich zu mögen.“
Etwas ungläubig sah Sakura Terra an, denn sie glaubte an solche Dinge nicht und würde es auch nie tun, da alles nur Schicksal ist. „Was meinst du damit?“
„Du warst doch schon immer ein Glückskind, egal auf welche Art und Weise.“
„Ich muss dann mal los, bis morgen ihr zwei!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Yuzu und machte sich auf den Weg nach Hause.
Sakura beugte sich zu Terra herunter und half ihr bei den Pflanzen.
Beide kannten sich schon seit dem Kindergarten und freundeten sich auf Anhieb an. Sie gingen, seit dem Moment, an denen sie sich das erste Mal sahen, den Weg gemeinsam. Sogar jetzt, wo jeder seinen eigenen Weg geht, sind sie stets für einander da und unterstützen sich.
„Wie geht es mit deiner Ausbildung voran, Terra?“
„Gut. Meine Ausbilderin sagt, wenn ich Glück habe, bin ich in einem Jahr fertig.“ Für Sakura war es immer erstaunlich zu sehen, wie liebevoll Terra sich um die Pflanzen kümmerte, egal ob es ihre eigenen waren oder nicht. Und genau das war es, wieso sie Terra so sehr mochte, denn sie würde nie einem Wesen, egal ob Tier oder Pflanze, etwas antun.
„Und bei dir? Was macht dein Abschluss?“
„Ach, da ist alles so wie immer. Total langweilig, aber was soll’s. Um Arzt zu werden braucht man das halt.“ Sakura war zwar fast 18, befand sich aber schon in der Abschlussphase der Schule, da sie zwei Jahre übersprungen hatte.
„Wieso? Nur weil du alles weißt und den Durchschnitt S hast?“
„Ja, ja. Mach dich ruhig über mich lustig. Aber nein, das meine ich nicht. Es passiert halt nichts Neues. Die Lehrer sind die Selben, die Schüler auch… Alles bleibt gleich…“
„Sei froh.“ Terra erhob sich von der Erde und sah ihr ernst ins Gesicht. „Manchmal ist es besser, wenn alles beim Alten bleibt. Du wirst schon sehen, wenn es sich erst ändert, wirst du dir wünschen, dass es sich nie geändert hätte.“
Diese Erklärung gab Sakura zu denken, aber sie tat es nur mit einem Schulterzucken ab. „Schicksal halt. Wenn etwas passieren wird, wird es auch passieren.“
„Typisch du. Du und dein Schicksal.“ Es fiel ihr schwer sich ein Lachen zu verkneifen, deshalb kicherte sie nur und gab ihr eine sanfte Kopfnuss. „Lass dir mal was anderes einfallen, als nur dein Schicksal.“ Sie verzog das Gesicht bei diesem Satz so, dass beide anfingen zu lachen.
„Also wäre dir wohl lieber, wenn ich sage, dass ein Gott oder Mutter Erde dafür sorgen?“, sagte Sakura während sie weiter lachten.
„Nein, ich wollte damit nur sagen, dass man sein Leben selbst bestimmen kann. Jeder ist für es verantwortlich. Schlägt man einen Weg ein, sollte man diesen auch folgen, um sich weiterzuentwickeln.“ Schlagartig hatte Terra aufgehört zu lachen und sah ihre Freundin wieder ernst an. „Immer weitergehen und nicht zurück laufen, lautet die Devise.“ Sie nahm die Blumen, die sie aus dem Beet entfernt hatte und packte sie auf ihr Fahrrad.
„Ich hasse es, wenn du mich so ansiehst. Da weiß man nie, ob es ernst ist oder nicht.“ Langsam lief sie ihr hinterher und versuchte zu verbergen, dass sie über Terras Worte nachdachte. „Du solltest Philosoph werden und nicht Floristin. Obwohl…wenn ich das richtig verstanden habe, soll es gut für die Pflanzen sein, wenn man mit ihnen spricht…“
„Wo wir wieder einmal bei Gott und Mutter Erde sind…“
„Wieso?“
„Weil das, was du gesagt hast, eigentlich auch totaler Schwachsinn ist. Pflanzen wachsen nur, wenn man sie gut genug pflegt. Man kann noch so viel mit ihnen reden, wenn sie kein Wasser oder mit der Zeit neuen Boden kriegen, gehen sie irgendwann ein.“ Jetzt lächelte sie wieder und die trübe Stimmung war wie weggeflogen. „Kommst du mit in den Laden?“ Terra nahm ihr Fahrrad aus dem Fahrradständer und guckte noch einmal, ob die Pflanzen auch sicher auf den Gepäckträger waren.
„Klar. Und heute Abend gehen wir aus. Ich hab da eine neue Bar gefunden, die wir unsicher machen können.“

Erlösung, Krieg, Hunger, Tod. Vier Menschen, die das Unheil verhindern sollen, was vor über 2000 Jahren begonnen hat und jetzt zu ende gebracht werden soll.
„2007 Jahre, das macht wie viele Wiedergeburten?“
„Keine Ahnung, aber auf alle Fälle viele.“
„Ja, und noch immer keine Spur von ihr und ihm…“
„Woher willst du wissen, dass es ein er ist und keine Frau?“
„Weil unser Erschaffer den Mann als erstes erschaffen hat, ist doch logisch.“
„Dann wundert es mich nicht, dass wir ihn oder sie noch nicht gefunden haben…“
„Willst du mir jetzt alles in die Schuhe schieben? Ihr hättet mich auch überstimmen können, schließlich bin ich nur ein Viertel.“
„Ach, sei still…ich such mal weiter, vielleicht finde ich sie.“
„Wieso bist du so sehr hinter ihr her? Du weißt doch, dass es nicht unsere Priorität ist.“
„Das lass mal meine Sorge sein.“

Im Laden angekommen, machten sich Sakura und Terra sofort an die Arbeit. Sakura übernahm das Aufräumen der Geräte und Terra kümmerte sich um die Pflanzen.
Jedoch war es vollkommen umsonst, denn nicht ein einziger Kunde kam, um etwas zu kaufen oder zu bestellen. Noch nicht einmal ein Anruf für irgendeinen Auftrag oder ähnliches.
Doch kurz bevor Terra das Geschlossen-Schild an die Tür hängen wollte, kam doch noch ein Kunde. Und Terra war froh darüber. „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“ Sie ging auf ihn zu, während sie dies sagte, und merkte, dass er eher nach jemanden, als nach etwas suchte, da er sich umschaute.
„Ja, ich suche jemanden und dachte, dass die Person hier ist.“ Erst jetzt sah er Terra an und spürte, dass sie von einer merkwürdigen Aura umgeben war. Er trat wenige Schritte auf sie zu und musterte sie von oben bis unten. „Bist du allein hier?“, fragte er so leise, dass Terra es kaum verstehen konnte.
„Nein…“ Sie war mit der Situation überfordert und hoffte, dass Sakura bald aus dem Lager kommen würde. Er war ihr unheimlich, deshalb versuchte sie ihn irgendwie auf ein typisches Kundengespräch zu führen. „Also, welche Pflanze suchen Sie denn?“
Er trat noch näher an sie heran und legte seine rechte, von einem Handschuh bedeckte Hand auf ihre Wange. „Ich suche eine ganz besondere Blume, die es nur ein einziges Mal auf der Erde gibt.“
„Tut mir Leid, so eine Blume haben wir hier nicht.“ Aus irgendeinem Grund konnte sie sich nicht bewegen. Was will er nur? Ich habe ihn noch nie gesehen, aber er scheint mich zu kennen. Vielleicht ist er deswegen hier…aber ich darf Sakura nicht mit hinein ziehen.
Sie sammelte ihre ganze Kraft und machte einen Satz zurück, hockte sich hin und vergrub ihre Hände in jeweils einem Sack voll Blumenerde. „Was willst du?“
„Nur mit dir reden.“ Er ging zwei, drei Schritte zurück, um einen kleinen Sicherheitsabstand zu haben, falls sie zuschlagen würde. „Glaub mir, ich will dir und deiner Freundin nichts Böses. Ich will nur reden.“
Sie sah ihm tief in die Augen und erhob sich. „Wenn du auch nur eine falsche Bewegung machst, mach ich dich fertig.“
„Keine Angst, ich will wirklich nur reden…, lieber an einem anderen Ort und wenn deine Freundin nicht dabei ist.“, fügte er hinzu, als er Sakura aus dem Lager kommen sah. Ihre Blicke trafen sich und er lächelte ihr kurz zu. Dann ging er noch einmal auf Terra zu und sagte: „Wie wäre es mit heute Abend im Park, dort hast du einen kleinen Heimvorteil.“
Verwirrt sah sie ihn an, denn sie wusste immer noch nicht, was sie von ihm halten sollte. „Wer bist du?“
„Ich bin ein Viertel vom Ganzen, Raj.“ Dann drehte er sich um und verließ den Laden.
Beginnt es? Schade eigentlich. Ich hatte gehofft noch ein wenig länger dieses Leben zu leben. Tja, Schicksal, wohl oder übel.
„Terra? Ist alles okay mit dir?“ Sakura stand vor ihr und begutachtete ihr Gesicht, das ihr sagte, dass sie irgendetwas bedrückte. Etwas, dass höchstwahrscheinlich mit dem Mann zu tun haben muss. „Kanntest du ihn?“
Sie schüttelte den Kopf und versuchte nicht die Fassung zu verlieren. „Nein, er hat mich nur etwas erschrocken.“ Mit langsamen Schritten ging sie zur Kasse und schloss diese ab. „Tut mir Leid, aber ich glaube, das mit heute Abend geht wohl nicht. Ich fühl mich nicht so wohl.“
„Schon okay. Ruh dich ruhig aus. Ich schreibe morgen sowieso eine Arbeit, vielleicht sollte ich wenigstens etwas lernen.“
„Tu das.“

Die Sonne war gerade dabei unterzugehen, als Terra den Park betrat. Was sie genau erwartete, wusste sie nicht, aber sie war auf ein Gefecht vorbereitet.
Vorsichtig ging sie Schritt für Schritt tiefer in den Park, den man auch als Wald hätte durchgehen lassen können.
Als sie aber merkte, dass niemand da war, blieb sie stehen und wartete, wobei sie aber dem Wind lauschte, um zu erkennen, wann sich jemand ihr näherte.
Doch auch nach gut einer halben Stunden erschien niemand.
Hat er Angst bekommen? Nein, sicher nicht, dafür wirkte er viel zu sicher. Aber wo bleibt er?
„Wartest du schon lange?“
Terra hatte sich so sehr erschrocken, dass sie einen großen Satz nach hinten machte und dieselbe Position, wie im Blumenladen einnahm.
„Immer ruhig bleiben. Tut mir Leid, dass ich zu spät bin, aber ich habe halt auch so meine Geschäfte.“
Schon wieder dieses freche Grinsen. Schon allein deswegen würde ich ihn gerne platt machen. Sie beruhigte sich und stand auf. „Ich bin halt vorsichtig, besonders zu dieser Zeit.“
„Ja, da hast du Recht, aber das soll erst mal keine Rolle spielen, Terra.“
„Woher…? Woher kennst du meinen Namen?“ Terra war sichtlich überrascht, dass er doch besser Bescheit wusste, als sie dachte.
„Das war ganz einfach, schließlich bist du doch ihre Nachfolgerin.“ Raj ging langsam auf sie zu und achtete dabei genau auf ihre Hände, denn wie er wusste, konnten diese unter Umständen tödlich sein.
„Und wer bist du? Ein Viertel des Ganzen, was soll das heißen?“
„Das weißt du nicht? Hm…na ja, nicht jeder der Wiedergeboren wird, erhält auch die Erinnerungen aus seinem früheren Leben. Also werde ich es dir erklären.“ Er machte eine kleine Pause, um zu überlegen, wie er ihr dies richtig erklären sollte.
„Was ist?“
„Also…du weißt doch, dass Mutter Erde sich vor über 2000 Jahren gegen die Menschen gewehrt hat, und dass Gott sich für die Menschen geopfert hat, wobei seine Seele in vier Teile geteilt wurde, welche wiederum wiedergeboren wurden. So weit alles klar?“
Terra nickte nur kurz, da ihr dieser Teil schon längst bekannt war, weil Sakura ihr von dem Text erzählt hatte.
„Einer dieser vier Teile bin ich, Raj. Die anderen drei Teile sind auch in dieser Stadt. Wir suchen nach der Kraft Gottes, die ebenfalls in einem Menschen wiedergeboren wurden, damit wir ihn…“
„…wiederbeleben könnt, ich weiß. Aber was habe ich damit zu tun?“
„Na ja, also, die Erde wurde ja von Gott erschaffen und damit hat sie eine gewisse Verbindung zu ihm. Und wir dachten uns, dass, wenn wir dich finden, er auch nicht weit sein kann.“
Ungläubig starrte sie Raj an und hätte sich am liebsten halb tot gelacht, da es für sie purer Schwachsinn war. „Nur weil ich die nächste Mutter Erde bin, heißt es noch lange nicht, dass seine Kräfte in meiner Nähe sind, schließlich musstet ihr auch extra hierher kommen, oder?“
„Okay, da ist etwas dran.“ Es war Raj peinlich, dass er diese Tatsache vollkommen vergessen hatte, aber trotzdem wollte er diese Theorie nicht einfach verwerfen.
Auch Terra dachte nach, obwohl es nicht ihr Problem war. Die einzige Person die zutreffen würde, wäre Sakura, aber ich habe noch nie bemerkt, dass sie irgendwelche Kräfte hat und selbst wenn, wieso sollte ich sie ihm und seinen drei „Freunden“ einfach so überlassen?
„Na gut, dann wäre das hier wohl erledigt… obwohl, was ist mit deiner Freundin? Wie alt ist sie?“
„Was hat sie denn damit zu tun? Und erst recht ihr Alter?“
„Also soweit wir wissen, aktivieren sich ihre Kräfte erst wenn sie 18 wird.“
„Wie? Ich hatte meine Kräfte schon seit ich denken kann. Und um ehrlich zu sein, bezweifle ich, dass es bei euch anders ist.“ Vollkommen hin und her gerissen, ob sie ihre Freundin damit hinein ziehen sollte oder nicht, denn es stand ja überhaupt nicht fest, ob sie es war oder nicht. „Es sind noch sechs Tage, dann wird sie 18. Aber ich glaube nicht, dass sie es ist.“
„Das wird sich zwar noch rausstellen, aber trotzdem schon mal danke, Terra.“ Er stellte sich vor ihr hin, nahm ihre Hand und küsste diese. „Ich würde mich freuen, wenn ich…wenn wir auf deine Hilfe zählen könnten.“
„Wenn ich euch helfe, lasst ihr mich dann in Ruhe, wenn ihr die Kräfte gefunden habt?“ Sie entzog ihm ihre Hand und ging an ihm vorbei.
„Ja, das verspreche ich.“
„Gut.“ Sie wollte gehen, aber Raj hielt sie am Arm fest und drehte sie zu sich um. „Was ist?“
Er ließ ihrem Arm los und zog den Handschuh seiner rechten Hand aus. Er wollte seine Hand auf ihren Arm legen, doch kurz davor hielt er inne, atmete tief ein und aus und beendete die Bewegung.
Terra konnte Erleichterung in seinem Gesicht lesen, auch wenn sie nicht wusste wieso.
Als Raj ihren Arm wieder los ließ, drehte sie sich um und machte sich auf den Weg nach Hause.
 
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