53


1 Seiten

Das Meer

Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
Ich sitze am steinigen Strand, auf Felsen und vor mir erstreckt sich das Meer auf scheinbar unendliche Weiten. Wasser soweit das Auge reicht. Ich fühle den Wind der durch meine Haare weht und rieche den salzigen Geruch des Meeres. Alles ist so unbeschwert.
Die Wellen krachen gegen die Felsen, die Felsen die sie selbst geformt haben. Jede Welle hat diese Felsen geformt. Sie kommen in regelmäßigen Abständen und doch ist jede Welle anders als die davor, jede Welle ist einzigartig, auch wenn es nur kleine Unterschiede gibt. Eigentlich wie bei uns.
Hier könnte ich ewige sitzen, dem Wasser zusehen wie es seine Wellen schlägt, den Wind spüren und alles andere ausblenden, denn hier fühle ich mich wohl, hier in aller Stille. Alles ist so unbeschwert.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Das Bekannte  
Der Wunsch nach einem spannenderen Leben  
Angenehme Schwärze und gleißendes Licht  
Kalte Haut  
Der Weg  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De