Wohl eher der Tod der Zeichensetzung...
Für gewöhnlich gehört es zu den grundlegenden
Dingen des Textaufbaus, hinter Satzzeichen ein
Leerzeichen einzufügen. Aber diese paar
hingeflegelten Sätze (mit einer offenbar völlig neuen
Auslegung von Rechtschreibung) beinhalten
insgesamt so wenig greifbare Aussage, daß diese
Leere für sämtliche enthaltenen Satzzeichen
ausreicht.
Daraus könnte man mehr machen, als du vielleicht denkst, BreakingSoul. Die Geschichte ließt sich einfach, doch mir fehlt eine richtig weiterführende Handlung. Als Leser steigt in mir das Verlangen auf, mehr davon lesen zu können, ich will wissen, wie es dazu kam, eine Vorgeschichte, die die weibliche Hauptrolle etwas beschreibt. Und natürlich will ich auch wissen, was danach kommt.
Es ist wahr, die Sätze sind alles andere als professionell, doch wenn es rein um die Unterhaltung geht, kann ich darüber hinweg sehen (das ist natürlich kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen - vielleicht solltest du mehr Bücher lesen, um dir ein paar wichtige Dinge einzuprägen).
Alles in allem drei Punkte :) Feile am Ausdruck und dem Satzaufbau, dann könnten es beim nächsten Mal schon fünf sein ;)
Ich hab alle deine Texte gelesen und bin sicher eine tolle Idee steckt dahinter. Aber die Sätze sind so schlicht-beinahe naiv einfach. Es fehlen Farben, Gerüche -alles was es zum Leben erwecken könnte....
Zu schlicht für meinen Geschmack. Das könnte man doch ausschmücken, da sind einfach zu wenig Anhaltspunkte für den Leser, über die er nachdenken könnte. Ein Gedicht will doch etwas sagen, klar darf es versteckt sein und symbolisch etc., aber hier habe ich als Leser kaum ne Chance dir zu folgen.
Manchmal hört es sich an wie ein Reim, manchmal so, als hättes du es versucht, aber die falschen Worte genommen.
Schmücke deinen Text aus, da könntest du ungemein viel rausholen.