Franzl

hm. Ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Gespräch an der Tür und dem Ende der Geschichte nicht.
Wieso dachte seine Frau, er würde aufpassen?
Grübel.
Und das trotzdem die Sätze gut formulier sind und das Geschehen nachvollziehar für mich ist.

Oliver (08.01.2003)

hihihihihi... *bauch halt vor lachen*
kenn ich doch... blöde sektenheinis... na dem hastes abba gegeben hey...

*Becci* (04.11.2002)

Ich versuch es mal:
Jo mei wos a lust'ger Schluss !!!


Wolzenburg (15.04.2002)

Erst einmal ein herzliches Danke an die Zwi die meine Geschichte gelesen und auch kritisiert haben.
Ich bin überrascht wie zwiespältig die Meinungen über diese Geschichte sind.
Irgendwie erfüllt es mich auch mit Stolz. Denn was wünscht sich ein Autor mehr, als das sich der Leser Gedanken über seine Story macht?
Also herzlichen Dank an Euch Zwei, und ich versuche mich demnächst mehr auf diese Seite einzubringen. Nur meine Vaterpflichten lassen dies derzeit nicht zu.


Franzl (25.03.2002)

Diese Geschichte ist absolut genial. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Da hat sich einer verdammt viel Mühe gegeben, die vielen Handlungsfäden zu verknüpfen. Gruselig und mysteriös, dazu ein sehr guter Schreibstil. Wann gibts mehr von dir zu lesen? 5 Punkte und eine SPITZE! von mir.

Stefan Steinmetz (23.03.2002)

Eigentlich ein gute Geschichte,aber das heillose Durcheinander,die enorm vielen Szenenwechsel und die dürftigen Hinweise um sich als Leser zurechtzufinden,senken die Lust am lesen auf den Nullpunkt.
Wollte zweimal aufhören zu lesen.Habe aber in der Hoffnung,es würde besser werden weitergelesen.
In einer fremden Stadt ohne Stadtplan kann man sich nicht weniger verloren vorkommen.

Wolzenburg-Grubnezlow (23.02.2002)