Beschreibung... Na ja, eigentlich gibt's da nicht viel zu berichten... Wenn ihr über mich wirklich was erfahren wollt, geht auf meine Homepage, da steht alles, was ich über mich preisgeben möchte. Ja.
Und wenn ich jetzt damit anfange, über mich zu schreiben, dann dauert's ja wieder zu lange, und außerdem wird's ja sowieso keiner lesen... Oder ?
Meine erst Mail an dich ,ich bin froh das ich dich kennenlernen durfte ,bis bald.
Rate mal wer an dich denkt
anonym (08.09.2008)
Oh, ich glaube jetzt gehör ich wieder zu den Spätschaltern ;-) Bin ich die einzige hier, die das als satirischen Text einstuft und ihn in Anbetracht dessen gar nicht mal so unamüsant findet?! *schäm*
Naja, liebe Grüßle
[einer Bewertung enthalte ich mich mal lieber]
Meggie (14.09.2003)
Ich lese aus der Geschichte sehr viel... Bosheit? Eifersucht? Hass? - Ja, was denn?
Was möchtest Du? Unsterblich sein? Unvergesslich? Unersetzbar? Oder wenigstens eine Garantie, dass Du erst dann sterben wirst, wenn zuvor alle deine Wünsche erfüllt und all deine Träume Realität geworden sind?
Das will wohl jeder, aber: Das ist mehr, als jeder von uns für sich erwarten darf. Wieso also Du? Was macht gerade Dich zu etwas Besonderem, was hebt Dich so hoch über uns alle?
Besonders dieser Satz hat mich kopfschütteln lassen: "Gleich danach gehen die wahrscheinlich ins Kino oder auf ne Party, wo sie dann noch einen Grund haben, sich zu besaufen." Klar werden sie das tun. Was dachtest Du? Für die anderen geht das Leben weiter - auch ohne Dich. Eifersüchtig? Wieso? Hast DU Dich nicht anderen Verstorbenen gegenüber auch ganz genau so verhalten? Und wieder: Was glaubst ausgerechnet DU so Besonderes an Dir zu haben, dass ausgerechnet nach DEINEM Tod die ganze Welt stille zu stehen hat?
Nee, von vorne bis hinten - nicht gefallen. Weder als Geschichte (ist sowieso keine) noch als Essay (intellektuell nicht ansprechend). Knapp vorbei ist auch daneben.
Verdammt, jetzt habe ich einen zweiten Kommentar geschrieben.
Schon gut das die beiden Kommentare nichts Gegensätzliches aussagen.
Boah äh, das wäre Peinlich.
Wolzenburg (24.08.2002)
Man muß nur gerne leben und harte Stunden schnell vergessen. Wenn man das tut braucht man sich auch keinen Kopf zu machen über die eigene Beerdigung.
Wenn ich mal den Löffel abgegeben habe, was hoffentlich noch lange dauert, dann ist es mir scheißegal was um meinen Kadaver herum passiert. Hauptsache die Familie ist versorgt.
Sprich: Frau-Kinder-Enkel . Amen
Als Geschichte kann ich das nicht einstufen,eher als Hilferuf.
Du solltest einen Facharzt aufsuchen,bevor Du dich und andere gefährdest.
Wolzenburg-Grubnezlow (03.02.2002)
Hm...
Meine Meinung: Oft geht es einem im Leben nicht besonders. Was Verwandte und Freunde angeht, diese können oft nicht sehen, wie schlecht es einem geht. Klar. Man verbirgt seine Schwächen... soll ja nicht gleich jeder mitbekommen, was los ist. Also macht man weiter wie bisher, fühlt sich aber unverstanden. Und genau dort setze ich den Hebel an: Ich für mich persönlich gebe zu, Probleme zu haben, ich suche Rat bei Freunden und auch Verwandten, und: Sie können sehen, dass ich Hilfe brauche. Erst dann KÖNNEN sie mir helfen! Wenn man sich den anderen verschliesst, können sie dir auch nicht helfen und sehen nur das, was DU sie sehen lässt. Ein falsches Bild deiner Selbst....sorry, das ist das was mir zu diesem Text spontan einfiel...
Naja, mal wieder die alltägliche Depression entsorgt hier, was? Glaubst du, dass das irgendwen interessiert? Nur gut, dass du dich so kurz gefasst hast!
Also irgendwie hab ich jetzt Appetit auf Kaninchen. Oder doch lieber Buchstabensuppe?
Schon interessant. Vor allem wenn man den letzten Satz bedenkt.
"...und wenn ich's mir so recht bedenke, dann bin ich froh, daß ich als Mensch und nicht als Kaninchen geboren wurde. "
O ja, ich auch, was Menschen alles mit Tieren anstellen ist einfach nur widerwertig.
Nein, aktiver Kannibalismus ist nicht darunter, so weit ich weiß :)
Aber jetzt im Ernst - ich habe WIRKLICH nichts erfunden, all die Leute kenne ich. Die drei meine Mitschülerinnen habe ich sogar danach gefragt, was sie mit dem Kaninnchen machen würden.
Du meine Güte... was hast Du bloß für einen schrägen Bekanntenkreis??? Aber aktiver Kannibalismus ist nicht darunter - oder? Hab ja schon viel gelesen, aber eine Beschreibung von so vielen merkwürdigen Gestalten ist schon exotisch. Klasse geschrieben - musste mehr als nur einmal laut lachen! Gruß, bignose
Ein teils amüsanter, aber auch hoffnungsvoller Text. Irgendwodrauf muss man sich ja freuen...
Ich freue mich lieber auf Montag, denn der ist frei. Aber Post will ich auch haben. Vielleicht Dienstag, wenn nicht gestreikt wird. *g Lg Sabine
Und was bitteschön, ist so wichtig an deiner Post? Das ist doch Mist.
Susan (08.02.2004)
Seltsam wirre Storie.
Aber die Post, ha-ha-oh-ho.
Ob's stürmt oder schneit, ob Regen oder Sonne, ob kalt oder heiß, die von der Post sind immer bereit. Ich weiß wovon ich spreche.
Briefträger A.D.
Ich denke, der Satz soll bedeten, dass diese Menschen nicht wirklich den Herrn Funck anbeten, und das hat der schlaue Herr gemerkt.
Ich sehe das so: Martin sagt, dass jeder der Menschen Herrn Funck verehrt und anbetet, "jeder von ihnen betet dich an. Da sind sie!"
Und Herr Funck sieht niemanden, der ihn anbetet. Denn keiner der Menschen kennt ihn wirklich. Sie wissen, was er in seinem Leben erreicht hat, sie verehren seine Arbeit, doch nicht ihn, den Menschen Raphael, auf den es am Ende ja eigentlich ankommt. Denn wenn einer stirbt, da ist es egal ob er den hoechsten Turm der Welt gebaut hat, oder es nur zu einer Wellblechhuette gebracht hat, denn der Tod kriegt am Ende jeden.
Und weil dem Herrn Funck klar ist, dass da unten keiner ist, der ihn wirklich kennt (sogar einer seiner zwei "naehesten Freunde" siezt ihn...) kann er auch niemanden sehen, der ihn verehrt. Er sieht vielleicht Menschenmengen. Doch sie sind nicht wegen ihm da, sondern wegen der Gestalt, die er verkoerpert.
Ich find die Geschichte gut. Und so werd ich sie auch bewerten.
mhh ja, da muss ich dem Grafen zustimmen... irgendwas fehlt da... ich glaube der satz "Tut mir leid, ich sehe sie immer noch nicht" hat irgendwas tieferes zu bedeuten, ich weiß nur nich ganz was..........
*Becci* (24.04.2003)
Mir scheint's, es fehlt das Ende... wenn es eins sein sollte, so rundet es die Sache nicht ab... oder es ist unsauber formuliert. Ich bewerte diese Story extra nicht, weil ich denke, dass die zwei Punkte, die ich jetzt geben würde, nach einer Überarbeitung leicht mehr werden könnten.
Liebe Grüße, Graf Zahl
diese story baut auf bis zum filialen satz......... den der autor dann aber schlußendlich doch nicht offenbart, da er sich nicht traut.
also was sagt sie aus?
nichts.
genial.
alle fünfe *gg*
PS: ich hätte trotzdem nur zu gern gewusst, welche worte es sind, die für ihn eine große rolle spielen... die Liebe? *nachdenk*
Diese Geschichte besteht aus...nichts. Wir erfahren zuerst, woraus sie nicht besteht. Nicht aus sinnlosem Gemetzel, nicht aus fiktiver Fantasy. Sie soll Realität enthalten und eine sehr persönliche wichtige Botschaft vom Autor. Doch hat er nicht den Mut, uns diese Botschaft zu offenbaren. Vielleicht wäre es mit etwas Verspieltheit und Fantasie einfacher gewesen !? "Bis zur letzten Seite" ist eine Geschichte, über die es sich lohnt nachzudenken. http://www.lingenzwerg.de
Interessant...Entspricht so ziemlich meinem Gefuehl in den letzten 2000 Mathestunden meines Lebens. Gut getroffen. Schoen dass fuer mich der Horror vorbei ist!
mir gefällt die geschichte auch sehr gut. hat spaß gemacht sie zu lesen. auch wenn ich jetzt verwirrt bin, aber ich mag es verwirrt zu sein...
banshee (25.07.2004)
Also, den Kommentar von bignose empfinde ich als sehr schulmeisterhaft. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Schade, dass der Text so zerschossen ist. Kannst Du das nicht nachträglich noch ändern? Manches hätte ich gerne verständnishalber gelesen.Ziemlich surrealistische Geschichte. Erinnert mich entfernt an: Täglich grüsst das Murmeltier.
Ich finde die Story gut.
Nichts ist mit dem Kerl los, man sollte nicht alles buchstäblich verstehen. Der arbeitet einfach zu viel... Der möchte ja vielleicht aufhören, kann aber nicht mehr. Und man muß ja schließlich von etwas leben, stimmt's ?
Ich glaube, es war das zweite oder das dritte, was ich geschrieben habe, kann mich nicht mehr so gut darane erinnern, was ich mir dabei dachte. Hat aber Spaß gemacht, das Ganze aufzuschreiben, ohne besonders viel nachzudenken. Wenn ich nachdenken wollte, würde ich ein Krimi schreiben :)
P.S. Mein Schreibprogramm ist in Ordnung, ich habe einfach sowohl deutsche als auch russische Buchstaben auf meinem PC installiert, manchmal werden Umlaute durch kyrillische Zeichen ersetzt, wenn ich nicht aufpasse. Tut mir sehr leid, die Unannehmlichkeit.
Hmmmm, wo fang ich an? Also: das, was jedem auffallen muss, ist Dein Schreibprogramm, das offensichtlich nicht kompatibel ist, die Umlaute hier einzufügen. Solltest Deine Texte also direkt über das entsprechende Fenster schreiben - dann ist der Text wenigstens gut lesbar.
Das zweite sind die Formfehler. Einmal schreibst Du in der Vergangenheit, dann unvermittelt und grundlos in der Gegenwart - um dann wieder in der Vergangenheit weiter zu schreiben.
Der Ausdruck. Mit dem Augenwinkel sah er... ääääh. Nö. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich viel, aber mein Augenwinkel kann nicht sehen. Wär ja noch schöner...
Zum Schluß noch eins: Was bitte willst Du uns mit der netten Geschichte erzählen? Ist der Protagonist auf Drogen? Hat er eine Fischvergiftung? WAS bitte ist los mit dem armen Kerl? Du beschreibst hier den Horrortrip schlechthin, aber die Ursache - und damit auch die Aussage der Geschichte - findet keine Erwähnung. Ich lasse mir das Ganze noch mal auf der Zunge zergehen, aber schlauer werde ich hierbei ohne Erläuterung sicher nicht. Schade eigentlich...
Hallo Michael, tja was soll ich sagen, ein wirklich gelungenes Gedicht. Ein sehr schönes Thema (,,wo die Grenzen verschwimmen" das schmilzt wie Schokolade auf der Zunge) was du in einem guten Reimschema wiederspiegelst. Nur die 3. Strophe holpert objektiv ein bisschen,macht aber nichts, trotzdem 5 Punkte ;-)
Witzig, schick es doch mal an eine Schülerzeitung.
Susan (08.02.2004)
Komisch... im Gegensatz zu manch anderen Gedichten, habe ich dieses sofort verstanden! *g*
Meggie (14.09.2003)
Wunderbar, erinnert mich an meine Kindheit,
schöner Stil, wenn auch tatsächlich etwas verworren,
ich musste es auch gleich mehrmals lesen, bevor es mir dämmerte :)
Verwirrend. Wenn da jetzt nur der Mittelteil waehre, dann wuerde ich sagen: SUPER geschichte! Dann wuesste ich naemlich genau was ich mir da reininterpretieren wuerde. Aber Durch die Anfangssequenz und den Schlussteil ist es doch etwas sehr verwirrend. Ich schliess mich philemons Bitte um Aufklaerung an.
Regina (18.01.2004)
Ich schließe mich Oliver an:
Der Anfang ließ mehr erhoffen als dann schlussendlich daraus geworden ist. Leider.
Da mich jetzt aber interessiert, was wirklich hinter diesem Stück steckt, gebe ich noch keine Beurteilung ab und hoffe, dass vielleicht der Autor so nett wäre und es für uns schriftlich interpretiert.
Philemon (26.04.2003)
Hä?
Der Anfang und der Einfall mit dem kleinen Monster gefällt mir gut. Mit ein wenig Pflege könnte das mal eine gute Geschichte werden.
Ab der Mitte habe entweder ich oder der Autor den Faden verloren.
Schade.