Sven Jacobs

Mein Name ist Sven, ich bin 17 Jahre jung und schreibe schon Geschichten, seit dem ich elf bin! Ich schreibe sehr gerne Horrorgeschichten, doch ich liebe es auch, mich hinzusetzen, um das, worüber ich nachdenke, zu Papier zu bringen, um meine Gedanken mit anderen Menschen zu teilen.
Meine Hobbies: Lesen, Schreiben, Tennis
Zur Zeit besuche ich die 11. Klasse des Tannenbusch-Gymnasiums in Bonn.
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Anders!
18
- 08.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

so viele fragen und doch keine antwort? ich finde, man sollte immer man selbst bleiben und nur mit der masse schwimmen, wenn man überzeugt davon ist, dass das für einen selbst richtig ist. wir alle verändern uns, machen mehrere inkarnationen durch im leben. wenn man glaubt, man sei anders als die anderen, dann muss man das akzeptieren, daraus wächst dann das selbstbewusstsein. ansonsten wird man unglücklich und zweifelt ständig. so denke ich jedenfalls.
lg
rosmarin


rosmarin (08.02.2006)

Nein, das war nicht spontan. So habe ich vor 25 Jahren meinen Kindern den Unterschied zwischen den Menschen erklärt. Lol. Sehr vereinfacht, aber trotzdem einleuchtend.
LG Christa


CC Huber (08.02.2006)

Vielen Dank Christa...
Ist dir das mit den Smarties spontan eingefallen, hab das noch nie gehört! ;-)

Da ich schon mal solche Überlegungen auf dieser Seite gefunden habe, habe ich dies hier auch online gestellt.

lg
Sven


Sven Jacobs (08.02.2006)

Hallo Sven,
ist zwar keine Geschichte, mehr eine Überlegung, aber trotzdem will ich Dir sagen, was ich darüber denke.
Die Menschen sind wie Smarties, außen individuell und unterschiedlich, farbig bunt.
Innen ist die Schokolade. Du mußt nach Innen gehen, dann kommst Du an den Kern der Sache.
LG Christa


CC Huber (08.02.2006)

Ich vermisse dich
12
- 27.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallöchen, gefällt mir auch sehr gut. Stimme Massima zu: Schön, dass ein Mann mal solche Gedanken aufs Papier bringt. lg Sabine

sabine Müller (16.03.2006)

Schön geschrieben!

Gruß
Jenny


Jenny H. (08.02.2006)

Freut mich zu sehen, dass auch ein Mann seine Gefühle offenbaren kann, ohne Angst, sich dabei etwas zu vergeben.

Silvia Masima (08.02.2006)

Vielen Dank für dein Kommentar Karoline...

und rosmarin: Meinungen sind da, um ausgesprochen zu werden! ;-)

lg
Sven


Sven Jacobs (08.02.2006)

Also mir gefällt es. Ich finde es bringt dieses ständige Sich-im-Kreise-drehen der Gedanken gut zum Ausdruck.

Karolin Kittan (08.02.2006)

na, nehmt es nur nicht so tragisch. sven tut es ja auch nicht. außerdem urteile ich nicht. ich sage nur meine meinung, wie ihr auch. und das ist doch o.k. oder?
lg
rosmarin


rosmarin (04.02.2006)

"ich finde, diese gefühle hat meerschweinchen in - wo bist du - und - du fehlst mir - besser ausgedrückt.
lg
rosmarin"
Das ist ein hartes Urteil!


Middel (04.02.2006)

Ich denke aber nicht, dass man solche Sachen einfach so mit Werken von anderen einfach so vergleichen kann und ich finde es ist gut. Es bewegt einen und ist gut geschrieben, deswegen von mir 5 Punkte ^^

Hermann Steilen (04.02.2006)

ich finde, diese gefühle hat meerschweinchen in - wo bist du - und - du fehlst mir - besser ausgedrückt.
lg
rosmarin


rosmarin (03.02.2006)

Sehr schön, nette Kontrast zu deinen Horrorgeschichten!

Michael (28.01.2006)

Wieso?
13
- 26.01.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Soetwas habe ich mich auch schon einmal gefragt. 5 Punkte für den traurigen, aber schönen Text. Gruß Sabine

Sabine Müller (13.06.2006)

Super!
Gefällt mir echt gut!
Gefühle schön zum Ausdruck gebracht!

Gruß
Jenny


Jenny H. (08.02.2006)

hey sven ein tolles gedicht
gefällt mir echt gut
wusste schon immer das du ein talent im schreiben hast
respekt !
MACH WEITER SO!


ranoosh (28.01.2006)

für's erste Werk in Ordnung, aber schau es nochmal auf Rechtschreibfehler durch!

Middel (28.01.2006)

Kenne nur ein paar deiner Horrorgeschichten, doch das du auch poetisch sein kannst, hät ich nicht gedacht. Gefällt mir richtig gut, schön gemacht!

Gruß


Michael (28.01.2006)

Vielen Dank für dein Kommentar!
Mein erstes "Werk", das in die poetische Richtung geht, freut mich, dass es dir gefällt!


Sven Jacobs (27.01.2006)

Huhu Sven, das is echt gut ^^
Das hört sich echt gut an, einfach... WOW ^^


Hermann Steilen (26.01.2006)

Am See
17
- 25.01.2006, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

gefällt mir ganz gut, abgesehen davon, dass das schif bestimmt nicht den see umkreist wie... öh... eine maus den käse in der mausefalle doer so^^
nur das ende finde ich unpassend. ein offenes ende, schön und gut, aber dieses
"und war davon überzeugt, dass er sich nie wieder Gedanken über sein Leben machen müsste!" kommt mir ziemlich pseudodramatisch vor. erstmal passt das ausrufezeichen, meiner meinung nach nicht zur betonung und ist vorrangig eher ein stilmittel der wörtlichen rede, und außerdem klingt das eifahc so... ich weiß immer nicht so genau, wie das wort noch gleich heißt... pathetisch? ich meine so ... hyper-super-duper-truper-xyz-bedeutsam-hochtrabend...:D
verständlich?
naja im großen und ganzen aber gut!
lg darkangel


darkangel (01.06.2007)

Danke für dein Kommentar...
Ich überlege mir, von dieser Grundlage etwas größeres zu schreiben, wo, natürlich eine Auflösung kommt.
Und mit dem hier nicht vorhandenem Ende wollte ich das mysteriöse zeigen, dass man nicht weiß, was eigentlich dieses mysteriöse ausmacht. Ich wollte das ein wenig im Dunkeln lassen, ist ja schlielich auch eine Kurzgeschichte, mit offenem Anfang und Ende...

Gruß!


Sven Jacobs (01.02.2006)

Gut... für den Anfang einer Geschichte. Kommt da noch was? Wer sind die Wesen? Was passiert mit dem Jungen? Wie gesagt, ganz gut, aber das Ende fehlt einfach... 4 Punkte

Destiny (31.01.2006)

Hi Sven ^^

Das hört sich echt gut und spannend an.
Nur das das Ende offen ist, stört mich ein bisschen, aber vllt macht es das auch gerade so spannent =). Auf jeden fall ist es echt gut ^^


Hermann Steilen (26.01.2006)

Märchen: SUCHE NACH DEM GLÜCK
17
- 12.11.2005, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Sehr gut geschrieben.
Kann einem zum Nachdenken anregen.


Harry (06.12.2005)

Hi Sven, ich finde dieses Märchen gut und gelungen, besser als das was man in Märchenbüchern lesen kann ;D
Nee, mal ernst, ist n gutes Märchen und schreib bitte so oft wie möglich Storys und Geschichten und so, die lieben wir nämlich


Hermann Steilen (21.11.2005)

Finde die Geschichte, das Märchen auch sehr gut, sollte man mal drüber nachdenken!

Tobias Frank (15.11.2005)

Diese Geschichte hat mir gut gefallen. Es lohnt sich, sie genau zu lesen und darüber nachzudenken.

Mauswieselchen (15.11.2005)

Angst
17
- 30.10.2005, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hi Sven...
Deine 2. Geschichte, die ich von dir lese, finde ich sogar noch besser. Sie ist Spannend und unheimlich, auch wenn man die Geschichte noch etwas hätte ausbauen können...
Trotzdem ein sehr gut, weil ich finde, dass du die Geschichte sehr gut geschrieben hast!

Alles jute! =)


Jenny (02.11.2005)

Hi Sven,
habe deine Geschichte aufmerksam gelesen und war etwas vom Ende verwirrt. Ich finde es nämlich unlogisch, dass die Frau am Ende der Geschichte, wo die noch schlaftrunkend aus dem Bett kommt, einfach so ihren Mann ersticht , nur weil sie ihren Mann aus dem Spiegel steigt. Sie wird es zwar für "verrückt" halten, aber nicht direkt auf ihren Mann einstechen... Deswegen gibt es für diese Story 4 Punkte, da diese ansonsten total gut ist...


Hermann Steilen (31.10.2005)

Seinen Kopf behalten!
17
- 25.10.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Kann da nichts witziges entdecken. Sprachliche Fehler und dauernde Wiederholungen. Im Prinzip weiß man nach vier Zeilen, worum es geht.

Middel (10.02.2006)

Finde ich sehr witzig!
Gut geschrieben, Situation gut eingefangen!

Gruß
Jenny


Jenny H. (09.02.2006)

angenehm zu lesen, mit etwas humor ^^ ich konnte schmunzeln, da mir dies noch aus meiner schulzeit bekannt ist, jedoch finde ich, dass du die thematik besser erschöpfen hättest können und auch einen passenderen schluss finden. denn warum unterhalten die sich über diese "nervige" person, nachdem sie weg ist und dann auch noch über die lehrer?
naja... nichtsdestotrotz, habe ich sie gerne gelesen.

Grüße

Lana


Swetlana Fink (28.12.2005)

EInfach eine geile Geschichte, selten so was gutes gelesen.

Einfach super witzig geschrieben!


GoGoal (06.12.2005)

Super witzige Geschichte... Volle Witz und Charme, wie ich finde...
Sehr gut geschrieben!


Maria Rom (02.11.2005)

Coole Geschichte!
Sehr Gut geschrieben!
Witzig!


Bianca Kuhn (30.10.2005)

Hey Sven ! Kann allen die diese Story lesen, bestätigen, dass alles war ist *g*
Aber abgesehen davon, finde ich dass du sehr gute Beispiele und Metaphern verwendet hast um diese Geschichte zu schreiben, also ein großes Lob!


Hermann Steilen (28.10.2005)

Übertrieben???
Wenn du wüsstest! =)

Danke für die Bewertung!


Sven Jacobs (27.10.2005)

Sorry vergessen!

Mario Neururer (26.10.2005)

Wow, ja sehr schlimm.
Du hast die Geschichte wirklich sehr gut geschrieben, auch wenn es ein bischen übertrieben rüberkommt.
Deshalb 5 Sterne von mir.


Mario Neururer (26.10.2005)

Fies!
Bin durch Zufall auf deine Geschichte gestoßen und muss sagen, dass das schon ein bisschen fies ist, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass du diese kleine Geschichte sehr gut und interessant geschrieben hast, und die kleine übertriebene Vorstellung in der Mitte passt sehr gut!

Gruß
Tobi


Tobias S. (25.10.2005)

Nachts am Strand
19
- 07.10.2005, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ich finde die Geschichte gut, fast sehr gut, es fehlen ein paar Kleinigkeiten, du hättest Teile noch etwas ausbauen können, doch auch so gefällt mir diese Geschichte!

Jenny (02.11.2005)

Hi Sven!
Da ich ja die "Grundgeschichte" und die Kommentare der anderen gelesen habe, weiß ich was du vorher geschreiben hast. Ich finde auch, dass du deine Geschichte an mehreren Stellen gut verbesserst hast und auch auf andere gehört hast die ihre Meinung sagten!


Hermann Steilen (20.10.2005)

Schon viel besser! Den letzten Absatz würde ich vielleicht streichen, oder so einen abschließenden Schreck einbauen (wie, wenn in den Horrorfilmen der grade besiegte Mörder doch nochmal seine Hand bewegt etc.). Außerde steht da zweimal Strandgelände zu dicht hintereinander. Aber trotzdem, jetzt ist es viel spannender als vorher und man kann sich auch viel besser mit dem Protagonisten identifizieren.
Auch gut: Dass du die Einführung weggelassen hast!
LG Lena
P.S.: Toll, dass du zu denen gehörst, die konstruktive Kritik an sich ranlassen!!!


Lena N. (18.10.2005)

Danke für eure Kommentare.
Ich habe mir die Geschichte mehrmals durchgelesen und musste mir eingestehen, dass es ein paar ungereimtheiten gab.
Ich habe die Story jetzt ein wenig verändert, ich finde sie so ein wenig besser als vorher.

Gruß
Sven


Sven Jacobs (18.10.2005)

Hmm, wie fast immer muss ich Chris recht geben in dem, was er sagt.
Sehr dramatisch ist die Stor nicht, solche Situationen kenne ich auch, wo ich mir vor lauter Panik einrede, dass überall Schatten/ Menschen/ Tiere/ Monster/ was auch immer sind.. Nicht wirklich spektakulär.
An sich finde ich die Story alerdings nicht schlecht geschrieben.
An deiner Stelle hätte ich es allerdings noch ausgebaut, ein guter Ansatz, aber noch keine fertige Geschichte, finde ich.
Am Anfang wechselst du ein paar mal zwischen den Zeiten, das solltest du nochmal anschauen. zudem fehlt einmal ein "o" bei "Bote" und der Satz "Aber das war mein Instinkt, wahrscheinlich schaute ich mir zu viele Horrorfilme an." ergibt keinen Sinn, finde ich. Entweder, es ist dein Instinkt, ein natürlicher, wichtiger, ungreifbarer Trieb, oder du hast Wahnvorstellungen, weil du von Filmen beeinflusst bist. Das ist dann aber kein Instinkt mehr, sondern Einbildung.
Naja, wie gesagt, an sich könntest du da noch viel mehr rausholen, finde ich. Lass deiner Phantasie freien Lauf!!! Weil so fragt man sich schon "ja und?", wenn man die Geschichte gelesen hat.
Nicht böse sein, wie gesagt, nicht schlecht, sondern unfertig, meiner Ansicht nach. (deshalb geb ich dir jetzt auch mal keine Punkte)
LG Lena


Lena N. (18.10.2005)

Hey, wieso das Fragezeichen hinter dem neutral?
Ich bin immer neutral, nehme bloß gern Geschichten auseinander.


Chris (18.10.2005)

Ich finde die Geschichte gut!
Nichts weltbewegendes, ganz gut geschrieben, ziemlich kurz, aber doch gut bildlisch dargestellt!


Michael Stürmer (16.10.2005)

Okay... Erst einmal Danke für deine Kritik!
Mit sowas habe ich schon gerechnet! Ich wollte auch nie sagen, das diese Geschichte eine meiner besten ist, aber ein paar Dinge möchte ich jetzt verteidigen!
Die eine Szene, da habe ich geschrieben, dass es so aussah, als seien es Menschen, und dass ich mir sagte, es seien keine, weil das nicht sein konnte! Beim zweiten Mal sah es dann wieder so aus, ich habe den Gedanken noch einmal aufgegriffen, hätte man vielleicht anders machen können.
Und mit dem dramatisieren habe ich geschrieben, weil mir das so extrem nicht wiederfahren ist! Den Schluss habe ich dazuerfunden, um ein etwas passenderes Ende zur Geschichte zu finden, das habe ich ein wenig dramatisiert!

Danke für dein ausführliches Kommentar, für die (neutrale?!) Kritik und dafür, dass du mir trotzdem noch 3 Sterne gegeben hast!

Gruß
Sven


Sven Jacobs (16.10.2005)

Na, daß das da doppelt steht, war nicht beabsichtigt.
Sorry.


Chris (16.10.2005)

Hallo Sven!

Klingt ziemlich paranoid, was du alles meinst, gesehen zu haben. Wahrscheinlich war es bloß das schlechte Gewissen, da der Lehrer ja gesagt hat, ihr dürftet nicht alleine spazierengehen.
Deine Schrecken kommen bei mir als Leser allerdings nicht an.

"Ein klein wenig beunruhigte mich die Stille, die nur durch die Wellen und den starken Wind unterbrochen wurde, schon." - Das ist keine Stille. Der Wind pfeift, die Wellen klatschen auf den Strand. Solltest du anders formulieren.

"wahrscheinlich schaute ich mir zu viele Horrorfilme an" - Das habe ich bei dem Text auch vermutet, besonders hier: "Ich wusste nicht was das in den Booten war, aber mein Verstand sagte mir, dass es keine Menschen waren, die mich anstarrten, sondern... Tja, was sondern? Ich wusste es nicht. Auf jeden Fall waren es keine Menschen." - Was soll denn sonst in den Booten sein? Die Schrecken der Finsternis?

"Plötzlich sah ich hinter jedem Sonnenschirm eine Gestalt stehen," - Bisher hatte ich vermutet, daß du an einem einsamen Stückchen Strand bist, aber du befindest dich wohl eher in einer Touristenhochburg. Warum wunderst du dich, daß (auch in der Dunkelheit) noch andere Leute da sind?

"Immer noch sah es so aus, als würden Menschen in den Booten sitzen und mich anstarren." - Gerade hattest du noch behauptet, daß es keine Menschen wären.

"Ich hörte Schritte im Sand?" - Warum nicht? Normalerweise knirscht der Sand unter den Füßen.

"Plötzlich lief ich gegen etwas, das mich rückwärts zu Boden schlug." - Ich bezweifle, daß dich etwas schlug. Du bist dagegengeprallt. Eine andere Formulierung wäre besser.

Und jetzt frage ich mich noch, was du dramatisiert hast, sehr dramatisch ist die Geschichte ohnehin nicht.

Grüße


Chris Stone (16.10.2005)

Hallo Sven!

Klingt ziemlich paranoid, was du alles meinst, gesehen zu haben. Wahrscheinlich war es bloß das schlechte Gewissen, da der Lehrer ja gesagt hat, ihr dürftet nicht alleine spazierengehen.
Deine Schrecken kommen bei mir als Leser allerdings nicht an.

"Ein klein wenig beunruhigte mich die Stille, die nur durch die Wellen und den starken Wind unterbrochen wurde, schon." - Das ist keine Stille. Der Wind pfeift, die Wellen klatschen auf den Strand. Solltest du anders formulieren.

"wahrscheinlich schaute ich mir zu viele Horrorfilme an" - Das habe ich bei dem Text auch vermutet, besonders hier: "Ich wusste nicht was das in den Booten war, aber mein Verstand sagte mir, dass es keine Menschen waren, die mich anstarrten, sondern... Tja, was sondern? Ich wusste es nicht. Auf jeden Fall waren es keine Menschen." - Was soll denn sonst in den Booten sein? Die Schrecken der Finsternis?

"Plötzlich sah ich hinter jedem Sonnenschirm eine Gestalt stehen," - Bisher hatte ich vermutet, daß du an einem einsamen Stückchen Strand bist, aber du befindest dich wohl eher in einer Touristenhochburg. Warum wunderst du dich, daß (auch in der Dunkelheit) noch andere Leute da sind?

"Immer noch sah es so aus, als würden Menschen in den Booten sitzen und mich anstarren." - Gerade hattest du noch behauptet, daß es keine Menschen wären.

"Ich hörte Schritte im Sand?" - Warum nicht? Normalerweise knirscht der Sand unter den Füßen.

"Plötzlich lief ich gegen etwas, das mich rückwärts zu Boden schlug." - Ich bezweifle, daß dich etwas schlug. Du bist dagegengeprallt. Eine andere Formulierung wäre besser.

Und jetzt frage ich mich noch, was du dramatisiert hast, sehr dramatisch ist die Geschichte ohnehin nicht.

Grüße


Chris Stone (16.10.2005)

Reise nach Timbouctou
18
- 04.10.2005, 3 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Danke für dein Kommentar!
Das war für meinen Deutschunterrischt geschrieben in der Schule...

Danke
lg
Sven


Sven Jacobs (04.02.2006)

ja, die fabel ist gut und auch der text spannend geschrieben, doch wäre es noch besser, wenn du die strapazen des roland geschildert hättest. ja, mir fehlen die beschreibungen, die den leser miterleben lassen. aber sonst... man hat ja fantasie.
lg
rosmarin


rosmarin (04.02.2006)

Ich finde diese Story einfach Klasse. Total gut geschrieben und Interessant. Ein großes Lob an dich Sven. Obwohl ich auch finde, dass du zum Beispiel den Ritt durch die Wüste hättest ausbauen können. Trotzdem Super!

Hermann Steilen (23.10.2005)

Nette Geschichte, muss ich sagen!
Zwar is der Mittelteil ein wenig zu kurz geraten, aber dennoch gut! Die Story finde ich sehr gut, und die lustige Pointe am Schluss ist auch gelungen...
Sehr gut geschrieben!


Michael Stürmer (16.10.2005)

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