Majissa

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nicht nur das schreiben sondern auch meine beschäftigung mit der insel kreta haben meine leidenschaft geweckt. heraus kommen deswegen meistens satiren, die auf kreta spielen. trotzdem experimentiere ich stets mit neuen themen und versuche, meinen ureigenen schreibstil zu finden.
konstruktive kritik ist mir übrigens immer willkommen.
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Vollmond
69
- 20.07.2003, 11 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Hi Majissa!
Du hast wirklich eine besondere Art von Humor. Zusammen mit der griechischen Kulisse und einem guten Schreibstil ist dir da ein wirklicher Leckerbissen aus der Feder geschlüpft. Ich danke dir für den Lesegenuss.


 (24.07.2003)

Bis letztes Jahr dann!
191
- 15.10.2002, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Herzhaft absurd! Eine Spitzenstory aus der Kategorie "Amüsantes".
Empfehlenswert!
lg


Nicolas van Bruenen (17.01.2008)

Ich habe wahrhaftig Tränen gelacht!
Spitze!


Tom (24.07.2003)

Hihi, klasse Geschichte. Dafür gibts volle fünf Kronkorken. einen schönen Anus wünsche ich noch.

Drachenlord (22.01.2003)

Kann ich Graubrot ficken auf Regal? *hihihi* ich halt mir ja echt den bauch vor lachen ;o)

*Becci* (05.11.2002)

Witziger Text- wir sind eben alle Ausländer!

pascal gut (25.10.2002)

Patiencen
302
- 10.08.2002, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Gefällt auch mir sehr. Tolle Romantik, erstklassige Bilder. Spitzenmäßiger Text.

Jochen (17.06.2009)

Ganz, ganz toll geschrieben. Da habe ich ja was Feines in dem riesigen Geschichtenberg entdeckt. Schön, dass die Startseite immer wieder alte Texte nach oben spült. Lest diese kleine Geschichte Leute. Es lohnt sich, wenn man das Sehnsüchtige - romantische mag. Großartige Wortwahl, viel Gefühl. Ein paar Absätze im Text hätten allerdings nicht geschadet.

doska (15.06.2009)

Käsetage
235
- 27.06.2002, 6 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Ja, so kann`s einem gehen, wenn man verreist und engeren Kontakt mit den Landsleuten pflegen will. Herrliche Kurzgeschichte. :))

Petra (16.06.2009)

Das ist echt mal einer der geilsten Texte die ich hier gelesen habe. Nun verstehe ich auch endlich, warum sich manche Leute so weigern, etwas mit Schafs- oder Ziegenkäse zu essen. Konnte ich bisher nie verstehen. Aber vielleicht ist es ihnen ähnlich ergangen.
Ein wenig wurde mir der Frühstücksappetit verdorben. Ich esse gern griechischen Salat mit Feta zum Frühstück. Vielleicht heute doch mal ein Marmeladenbrot.
Und ob ich mich mit dem griechischen Mitstudenten treffe, heute, ist auch mit einem großen Fragezeichen gekennzeichnet *g
Wirklich ein wunderschöner amüsanter Text.
Lg Sabine


Sabine Müller (16.11.2007)

Als halbe Griechin musste ich sehr herzhaft lachen über die Geschichte. Es ist natürlich alles wahr. Verhungern muss man in Griechenland garantiert nicht! *lol*

Metevelis (16.02.2003)

Tolle Geschichte!

Tanja (11.10.2002)

Hi Heike. Du bist also aufgenudelt worden? Das hört sich ebenso schlimm an wie das aufkäsen. Freut mich, daß dir die Geschichte gefallen hat.
Wolzenburg! Schön, dich hier unter all meinen aufgezählten Lebensmitteln zu entdecken. Es stimmt. Die Griechen futtern und füttern gerne. Danke für dein Lob.


majissa (06.07.2002)

Nicht nur die Kreter sind so.
Andere Griechen stehen dem in nichts nach.
Lustige Geschichte mit wahrem Inhalt.
Gut geschrieben.


Wolzenburg (03.07.2002)

Wenn man mich jetzt sehen könnte, mein sardonisches Grisen...
Dass die Griechen ihre "Opfer" gerne aufnudeln ist wohl jedem bekannt, der in diesem herrlichen Land schon einmal Urlaub gemacht hat. Schande über mich, ich esse für mein Leben gerne. Sogar Käse. Obwohl, bei Ziegenkäse halte auch ich mich zurück. Schmeckt einfach zu strengt, das Zeug. Und brennt tatsächlich im Hals! Aber der Rest, hm...
Fünf in die Vollen. Aber ich weigere mich, diese Geschichte weiterzuschreiben, denn meiner Meinung nach täte ihr das nicht gut. Viele Köche verderben den...äh, Käse, und um diese Geschichte wär's bei Gott schade.
Und damit verabschiede ich mich, um erst mal in Ruhe an einem Fetastückchen zu knabbern. Ciao.


Heike Sanda (28.06.2002)

Lieber Herr Suhrkamm
165
- 28.03.2002, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Einfach nur scheiße

Sina (03.05.2004)

Ich muss mich Gwen in jeder Hinsicht anschließen. Keiner fragt die Bücherratten. Ich würde mir wirklich wünschen, dass sich so ein Verlagsfritze mal auf Webstories verirrt...und dann kann er mal sehen, was ihm so durch die Lappen geht. Solche Geschichten wie deine z.B. Mach weiter so!

Metevelis (16.02.2003)

Hat sch on seinen Grund warum ich mich bei Euch einlogge anstatt zur Stadtbücherei oder in einme Buchhandlung zu gehen oder bei Amazon.de vorbeischaue. Wir leben halt in einer Gesdellschaft bin der Geld alles ist. Nicht wahr Herr Suhrkrampf!!!! Der hat es halt verstanden.

Frank-Michael (23.01.2003)

Super! Habe mich sehr gut amüsiert!!

Tanja (11.10.2002)

Ja, das mag wohl daher kommen, dass uns niemand fragt. "Uns", damit meine ich mich, den Leser. Nicht DEN Leser, der sich vielleicht einmal pro Jahr eine Schwarte organisiert, um den Flug nach Mallorca und die Zeit, wo's am Strand nix zu flirten gibt zu überbrücken. Nein, ich meine Leser wie mich, die - bei aller Liebe zu Internet und Pay-TV - dem geschriebenen Wort treu bleiben und mindestens 100 Euro pro Monat in ihrer Lieblingsbuchhandlung lassen.
Wir dürfen zwar löhnen, doch fragt uns, wie schon gesagt, keiner, was wir lesen möchten. Ich bevorzuge auch spannende, leicht gruselige Literatur, Schattenwelt-Geschichten, Twilight-Zone, Stil "Factor X" oder aber lustige Begebenheiten aus der Alltagswelt, unfreiwillige Situationskomik - Stories, die jedem überall passieren könnten. Such mal danach. Suchst dir 'nen Wolf.
Irgendwo sitzen in den Verlagen statistikgläubige Marktforscher. (Du weißt sicher was Statistik ist? Statistik ist, wenn man 100 Leute, die Krebs haben, befragt, was sie bevorzugt morgens zum Frühstück gegessen haben. Wenn 80% davon Käsebrötchen und Kaffe angeben, kann man statistisch gesehen davon ausführen, dass der Genuss von Käsebrötchen mit Kaffee früher oder später unweigerlich zu Krebs führt). Und diese Statistikgläubigen haben irgendwann herausgefunden, dass wir Leser nicht etwa angenehm unterhalten werden wollen. Nein, wir möchten nach schwergetaner Arbeit irgendwelche langatmigen Sach- oder Selbsthilfebücher lesen, Geschichten von den Reichen und Schönen in USA (in deren Welt man sich sowieso nicht hineinversetzen kann), Krimibücher mit unschlagbaren Helden (die selbst im Kugelhagel von 100 Maschinengewehren nie einen Kratzer abkriegen), schwerverdauliche Schulliteratur á la Hesse und Mann oder "künstlerisch wertvolle" Werke, von denen man zwar kein Wort versteht, aber hinterher in jede Unterhaltung lässig einfließen lassen kann: "Also, ich habe kürzlich ein Werk von yx gelesen (solche Leute schreiben WERKE, keine Bücher). Also, diese neo-dadaistische Interpretation des desintegralen Bestandteils der postprotovikalen Gesellschaft ist wirklich erstaunlich..."
Ja, und zurück auf der Strecke bleiben WIR.
*Seufz*
Falls es Dir hilft: Ich würde (jedenfalls von den meisten Autoren hier) jede Kurzgeschichtensammlung kaufen. Für richtiges, echtes Geld.
5 Punkte für die verständliche Frustration *gg*


Gwenhwyfar (12.07.2002)

Aaaah! Nicht schon wieder!!! Du bist gemein! Aua, mein Panz! Jesus - ich habe vor Lachen geheult wie ein brünstiger Seehund! Wie du das mal wieder hingekriegt hast...Spitze! Ich habe jede Menge eigene Erfahrungen wiedergefunden. Du beschreibst sogar die "Stufe 2". Es geht nicht nur um "Stufe 1" (Leseprobe geschickt und die typische nichtssagende Absage). Nein, es wurde ein komplettes Manuskript angefordert (woraufhin du dich sicher gefreut hast) und DANN erst abgesagt.
Immerhin hattest du Glück und man war freundlich zu dir. Eine Autorin, die bei webstories schreibt, bekam das angeforderte Manuskript nach einigen Wochen mit der unhöflichen Bemerkung wieder. "Ungelesen zurück!"! Widerlich! Wir haben Anstandsregeln und man sollte wenigstens höflich bleiben.
Ich fand deine Schreibe absolut köstlich. Herrlich boshaft, wie du den aufgeblasenen Verlagsgöttern den Spiegel vorhälst. Fünf Punkte und eine SPITZE! dazu!!!


Stefan Steinmetz (28.04.2002)

danke b. heinrichs für dein lob. wenn die verlage wüssten, was ihnen so alles entgeht, würden sie vielleicht auch den mut aufbringen, ein manuskript mal in die hand zu nehmen. sie beissen ja schließlich nicht, die dinger. auch dir, holger, herzlichen dank für deinen ausführlichen kommentar und das lob. der verlagsabsagenmisere kann man eigentlich nur mit humor und ironie begegnen. kommt noch eine gehörige portion beharrlichkeit dazu, hat man vielleicht einmal eine chance. wer weiß...übrigens freut es mich, daß ich die sehnsucht nach kreta in dir geweckt habe. liebe grüße

majissa (11.04.2002)

Moin, aus Glücksburg,

Danke für den Brief, den viele von den hier Veröffentlichenden (was für ein Wort?) sehr gut aus anderer Richtung kennen. Klar, von ca. 4000 nicht angefordert eingesandten Manuskripten werden vielleicht ein bis zwei gedruckt. Und gedruckt heißt noch lange nicht verkauft und das ist das Einzige, was für einen Verlag und den etablierten Buchhandel wichtig ist.

Dieser Brief könnte sehr gut in eine Sammlung von ähnlichen Äusserungen eingereiht werden, stell Dir vor so ein Werk gibt es irgendwann von Dir. Es macht viel Spaß deinen Text zu lesen. Gern lese ich weiteres von Dir, schon weil Du die Sehnsucht nach Kreta geweckt hast.

Tschüss und liebe Grüsse aus Glücksburg

Holger


Holger Jonas (06.04.2002)

Das ist eine verbal formulierte Retourkutsche für alle Verlage, die 'uns' Amateuren NIE eine Chance geben, unsere kleinen, feinen Geschichten zu veröffentlichen. Schade für die Verlage ! Tolle Idee !

b.heinrichs (01.04.2002)

Calanie und QueQue
329
- 26.02.2002, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Was für eine schöne Geschichte! Der Stil gefällt mir
sehr gut, und man liest sich richtig fest in den
runden und appetitlichen Schilderungen. Das es sich
um Hunde handeln muß, war mir nach dem letzten
Satz klar, dafür irritierte mich nachträglich die
anfängliche Beschreibung der Haut der Tiere... das
klang zunächst so völlig unbehaart... *grins*


Trainspotterin (18.03.2003)

hallo werwoelfin, heute nacht ist vollmond, glaube ich. also wirst du dich nach herzenslust austoben können und auf menschenjagd gehen...;-)
danke für das lob. hat mich sehr gefreut.


Majissa (22.03.2002)

hallo werwoelfin, heute nacht ist vollmond, glaube ich. also wirst du dich nach herzenslust austoben können und auf menschenjagd gehen...;-)
danke für das lob. hat mich sehr gefreut.


Majissa (22.03.2002)

*hechel hechel japs* loewen wo? mhh das waere nen leckeres Abendessen ;-)
Am Anfang der Geschichte war mir klar das es sich um Hunde handelt(es hat so danach gerochen)...spaeter allerdings hast du mich ganz schoen irritiert(da kam dann das Loewenfleisch dazu welches den Hundegeruch uebertoent hat) mit den Geschwuerden und das Kleidung ja nur stoerten wuerde...... trotzdem schoen geschrieben...... soo ich werde nun auf Menschenjagt gehen, wobei, eigentlich muesste ich ja noch auf den naechsten Vollmond warten....;-)


werwoelfin (19.03.2002)

Ehrlich gesagt, habe ich nicht gleich erkannt, dass es sich um Hunde handelt, zumal es immer so klang, als ob die zwo alleine gekommen wären ... und die Rede von der "nacktheit" hat mich auch irritiert... aber der schreibstil gefiel mir gut -deswegen fünf Punkte (Was kannst du schließlich für meine Begriffstutzigeit?).

Maegumi (15.03.2002)

danke, wolzenburg-g. für dein lob. auch ich habe angst vor hunden, wenn sie mir höher als bis an das knie gehen. und selbst da können sie reinbeissen...;-)

Majissa (12.03.2002)

Für mich war es nach dem ersten Drittel der Geschichte klar das es sich um Hunde handelt.
Ist eventuell Instinktmässig bedingt,alles was mit Hunden zu tun hat lässt ein Warnsignal bei mir aufleuchten.
Habe panische Angst vor Hunden.
Trotzdem,schön geschrieben !


Wolzenburg-Grubnezlow (12.03.2002)

Aaahhhh...DAS war also mit diesem Rhodesian-Ridgeback-Streifen am Schluss gemeint. Hat mich echt durcheinander gebracht. Gab der Story aber auch einen Reiz.
Finde trotzdem, es würde es dem Leser leichter machen, wenn ziemlich am Anfang stünde, dass es (große) "Hündchen" sind. Nix für ungut...:-)


Stefan Steinmetz (06.03.2002)

danke, memoryb für das schöne lob. nein, hochkritisch sollte die geschichte auch nicht werden. sie sollte einfach nur unterhalten und es freut mich, daß mir das bei dir gelungen ist.
danke.
auch dir, stefan, vielen dank für deine ermutigenden worte. es ist toll, zu hören, daß man einen guten schreibstil hat. was nun deine verärgerung angeht, weil man nicht erfährt, um was es sich handelt, darf ich dich nochmals auf das ende der geschichte hinweisen, in dem steht, daß calanie und queque eine familie gründen wollen und die protagonistin sich mit dem gedanken trägt, dann auch einen der kleinen welpen mit den flaschengeistpfoten zu sich zu nehmen. calanie und queque sind also hunde, genaugenommen sind es rhodesian ridgebacks, eine rasse, die früher wirklich zur löwenjagd eingesetzt wurde. nun hoffe ich, deine verwirrung entwirrt zu haben und grüße dich herzlich
majissa


Majissa (05.03.2002)

Hmmm...deinen Geschichte ist in einem wundervollen abgerundeten Stil geschrieben. Ich möchte gerne fünf Punkte vergeben, aber: Um was handelt es sich denn jetzt? Das erfährt man bis zum Schluss nicht und das nervt und verärgert! sind es Neger? Löwen? gorillas? Katzenmenschen?
Welpen haben hundeartige Säugetiere wie Wölfe und Kojoten. Ohne die Aufklärung gibt mir deine Geschichte leider nichts und ich kann nicht werten. Ich nehme an, du meinst schwarzafrikanische Menschen, aber du überforderst deine Leser ein wenig.


Stefan Steinmetz (05.03.2002)

nette geschichte und echt super geschrieben ... können zeigt sich eben doch in der bearbeitung des textes und nicht immer im hochkritischen thema ... schreib mehr solch lustige sachen !

memoryb (04.03.2002)

Der Mückenstich
281
- 24.02.2002, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Es war einfach nur witzig. Von Anfang bis Ende fesselnd und in einem satirisch guten Stil geschrieben. Habe mich köstlich amüsiert.

Gruß
Luzie


anonym (02.05.2008)

Gratuliere, könnte von Großmeister Kishon sein. Schon lange nicht so gelacht

toni (17.01.2008)

Einfach nur genial! Ich kann mir die Mütter - und vor allem die Großmütter - lebhaft vorstellen! Mach weiter so, deine Geschichten sind klasse!

Metevelis (16.02.2003)

Köstlich! Höchst amüsant, diese Begegnung! Da
sieht man mal wieder, daß auch ältere Herren schon
mal ganz plötzlich die Reißzähne zeigen können, und
dann gleich voll unter der Gürtellinie. Brennend
interessieren würde mich allerdings noch eine
Übersetzung für "αν&#945"...


Trainspotterin (03.01.2003)

hallo stefan. zum glück, kann ich sagen, ist die geschichte nicht autobiographisch, aber bei meiner zuweilen herausragenden tolpatschigkeit durchaus denkbar. danke für dein großes lob.

Majissa (25.03.2002)

Ach so...prrtz!...vergessen: höchste Punktzahl (gacker!) und ne SPITZE! von mir dazu. grmmmnnhihihiiiiii.....hehehahuaahuaaahuaaaaaa.....

Stefan Steinmetz (25.03.2002)

Aaaaaahahahahaaaahaaaa! Kreisch! Gacker! Wieher! Mach am Boden wälz! Junge, Junge(sniff) hab ich gelacht! Verdammt! Für deine Schreiberei brauchst du ja einen WAFFENSCHEIN! Gutes Zwerchfelltraining, echt! Selten was so Luschdisches gelesen. Fantastisch! (immer noch kicher...)

Stefan Steinmetz (25.03.2002)

es ist nicht immer leicht, so zu schreiben, daß beim leser ein kleiner film vor augen abläuft. umso mehr freut es mich, daß es mir bei dir gelungen ist, maegumi.

Majissa (22.03.2002)

hehehe... ich konnte die zwei Armen richtig bildlich vor mir sehen...*prust*

Maegumi (15.03.2002)

danke teleny für deinen kommentar. freut mich, daß ich dich zum lachen bringen konnte.

siehst du...das schild haben sie angebracht, nachdem dieses mißgeschick geschah...
danke auch dir für deinen kommentar.

liebe grüße
majissa


Majissa (27.02.2002)

Nun kann ich mir das Hinweisschild auf dem Flughafen von Heraklion erklären.
Steht doch da in 4 Sprachen,man solle sich besser die Haare schneiden lassen.
Grins


Wolzenburg-Grubnezlow (27.02.2002)

Einfach köstlich!!!! Sehr gelacht eben, ganz unverfänglich... *lol*

Teleny (25.02.2002)

Vanity
434
- 24.02.2002, 15 Seiten


Romane/Serien · Erotisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

bei soviel lob bleibt mir nichts anderes als zu erröten. deswegen wähle ich auch die gleiche farbe und bedanke mich ganz herzlich für deinen kommentar, stefan.

Majissa (25.03.2002)

Ein farbiger reichfacettierter Einblick in ein griechisches Fischerdörfchen, der die dortige Mentalität ein wenig auf die Schippe nimmt. Tragik und Komik stehen nahe beieinander. Klasse Geschichte, prima geschrieben. Das ist kein Anfängerwerk. Aus jeder Zeile atmet Erfahrung und Talent. 5 Punkte und ein SPITZE! von mir dazu.

Stefan Steinmetz (24.03.2002)

...in uns allen steckt eine "vanity". meinst du nicht? man muß sie nur loslassen. liebe grüße.

Majissa (22.03.2002)

...einmal so sein wie Vanity - nur für einen Tag...

Maegumi (15.03.2002)

rp-wille, über deinen kommentar habe ich mich sehr gefreut. aber was um himmels willen ist "rhapsodisch"?
die geschichte "vanity" war ein schreibexperiment. normalerweise neige ich zu bandwurmsätzen und das wollte ich mir hier verbieten. wenn das, was dabei herausgekommen ist, dir so gut gefällt, dann ist das experiment wohl gelungen. danke vielmals, majissa


Majissa (12.03.2002)

Dein Einfühlungsvermögen in die griechische Mentalität, Deine scharfe Beobachtungsgabe und die unsentimentale Darstellung der Charaktere haben mich beeindruckt. Die Form ist manchmal etwas rhapsodisch, der Tod von Perikles gar allzu schnell, aber sonst passt das Rhapsodische natürlich auch zum Thema? Bravo!

Rolf-Peter Wille (12.03.2002)

Bei "Nackt und Traumlos lag sie ..."
Habe ich aufgehört zu lesen,deshalb kann ich die Geschichte nicht beurteilen.
Aber den Schreibstil.
Sicher warst Du auf einem Autorenseminar oder ähnlichem und hast gut gelernt mit blumigen Worten,Situationen zu umschreiben.
Mir war das zu blumig,zu geschwollen.
Sicher einige Umschreibungen sollten schon sein,aber in Deiner Geschichte kommt ja fast kein Satz ohne das aus.


Wolzenburg-Grubnezlow (26.02.2002)

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