Eine sehr feinfühlige Geschichte, der böse reiche Bube, der wohl einiges auf dem Kerbholz hat und noch haben wird - und die Verliebtheit von Skipper in ihn, die auch aus reichem Hause kommt und bestimmt nie eine Ratte in diesem Haus besitzen durfte. Ich glaube, ich könnte mich an Ratten gewöhnen - wenn sie so sind wie Rilak. Weil die alles in Ordnung bringen, was man selber nicht in Ordnung bringen kann. ;-)
Eine gute Geschichte locker und flüssig geschrieben und nicht nur für junge Leute. Spannend, obwohl es hier eigentlich "nur" um Jugendprobleme geht. Aber ich denke mal, irgendwann wird auch etwas Fantastisches mit Rilak passieren, denn bisher war ja alles ganz normal. Jedenfalls wird die Ratte einem direkt sympathisch und ich würde mich freuen, hier bald mehr von diesem Tier vorzufinden.
Vielen Dank lieber Frank! (das reimt sich ja sogar) für deinen liebevollen und langen Kommentar. Es freut mich sehr, dass dir mein kleines Märchen gefallen hat. Demnächst werde ich auch mal bei dir reinschauen.
Deine Fabel gefällt mir ausgezeichnet.
Besonders das Aufzeigen des doppelten
Tausches, dass also nicht nur Igel und Fuchs in
ihren neuen Rollen beschrieben wurden, sondern
auch der Förster und der Bäcker. Besonders
amüsierte mich die Stelle, wo der Fuchs
Magenleiden bekam, weil er von den Brötchen
allen Schinken weggefressen hatte. Und am
Ende wird alles gut wie in einem Märchen.
Schön.