43


7 Seiten

Sebastian und seine Abenteuer auf dem Raumschiff Far Horizon - Interview 004

Fantastisches · Kurzgeschichten · Experimentelles · Fan-Fiction/Rollenspiele
Miranda Raven: Liebe Zuschauer, heute haben wir zwei Gäste zum Interview im Studio, es handelt sich um zwei Mannschaftsmitglieder von der Far Horizon. Wir haben nach dem Interview der letzten Woche mit Jaqueline Ivanes eine menge Nachrichten von Zuschauern bekommen die uns gebeten haben diese beiden Persönlichkeiten ins Studio einzuladen. Willkommen Ruby und Sebastian Ivanes!

Ruby Ivanes: Guten Tag!

Sebastian Ivanes: Hallo!

Miranda Raven: Sie beide sind ja seit Ende 2013 verheiratet obwohl sie sich erst seit Mitte 2013 kennen. Wie kam es zu dieser, ich möchte schon fast sagen Blitzhochzeit?

Sebastian Ivanes: Was soll ich sagen? Ruby, Du kannst besser reden als ich. Erzähle Du die Geschichte!

Ruby Ivanes: Alles hat damit angefangen daß Sebastian an einer als Preisausschreiben getarnten Rekrutierungsmaßnahme der Erdraumflotte teilgenommen hatte. Gesucht wurde damals jemand mit Verständnis für Astrophysik und Astronomie der außerdem kreativ mit verfügbarem Wissen umgehen und so neue Möglichkeiten erschließen kann. Und Sebastians Beitrag war der Überzeugendste aller Beiträge. Daraufhin hat Kapitän Tönnigs mich damit beauftragt Sebastian von zuhause abzuholen und zur Neptun- Hoststation zu bringen. Dort sollte er im Rahmen zweier Orientierungswochen den Alltag bei der Erdraumflotte kennenlernen und eine Entscheidung treffen ob er der Erdraumflotte beitreten will. Also habe ich ihm zuerst mal die Hoststation gezeigt, mit allen Annehmlichkeiten wie dem Raumflugsimulator und der Nullschwerkrafthalle. Ehrlich gesagt hat er mir von dem Zeitpunkt an gefallen als er vor seinem Haus zu mir in das Zubringerschiff stieg. Am abend seines ersten Tages im Weltraum habe ich dann festgestellt daß es ihm mit mir genauso ging, seit dem sind wir zusammen.

Miranda Raven: Das klingt ja wirklich märchenhaft, Liebe auf den ersten Blick! Herr Ivanes, wie war es für Sie als Sie sich plötzlich im All wiederfanden?

Sebastian Ivanes: Nun..., es war als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen. Als ob alles was ich bisher nur aus Startrek kannte plötzlich wahr wurde. Das kann man nicht beschreiben es war einfach... hammermäßig.

Miranda Raven: Was hat Sie am Meisten beeindruckt? Die technischen Möglichkeiten, der Ausblick aus dem Fenster oder was war es?

Sebastian Ivanes: Ehrlich gesagt es war einfach alles völlig unglaublich. Der Flug hierher war schon der Hammer, ich war ja zuvor noch nie per Sprungantrieb gereist. Dazu kam Ruby meine charmante Reisebegleitung und Pilotin. Sie zeigte mir alle Möglichkeiten hier an Bord der Hoststation und zwar auf direktem Weg. Wir waren im Raumflugsimulator, in der Nullschwerkrafthalle und als Krönung demonstrierte sie mir eindrucksvoll das Liftsystem mit all seinen Möglichkeiten.

Miranda Raven: Sie waren gleich am ersten Tag in der Nullschwerkrafthalle? Hatten Sie zuvor schon Erfahrung mit der Schwerelosigkeit gemacht?

Sebastian Ivanes: Nein, ich hatte zuvor noch keine Gelegenheit Schwerelosigkeit zu erleben. Der Ausflug mit Ruby in die Nullschwerkrafthalle war mein ... erstes Mal.

Ruby Ivanes: Du hast Dich aber dafür ziemlich gut gehalten.

Miranda Raven: Herr Ivanes, Sie haben ja am nächsten Tag ihren Aufenthaltsort auf die Far Horizon verlegt. Was führte zu dieser Entscheidung?

Sebastian Ivanes: Kapitän Tönnigs unterbreitete mir am Abend meines ersten Tages auf der Hoststation das Angebot meine Orientierungszeit auf der Far Horizon zu verleben, dort sollte ich den Flottenalltag an Bord eines Raumschiffes kennenlernen. Als Startrek- Fan nahm ich dieses Angebot nur allzu gerne an.

Miranda Raven: Wie ich hörte haben Sie am ersten Tag an Bord der Far Horizon gleich für Aufsehen gesorgt, indem Sie die Oszilationsfrequenzen der Waffen und Schildfelder von Kampffliegern als strategisches Mittel benutzten.

Sebastian Ivanes: Oh ja, ich erinnere mich, das Duell im Simulator zwischen Ruby und Leutnant Mangold! Willst Du das nicht lieber erzählen Ruby?

Ruby Ivanes: Leutnant Mangold, unsere Geschwaderführerin auf der Far Horizon war ziemlich neidisch daß mir die Aufgabe zugeteilt worden war Sebastian in den Flottenalltag einzuführen. Bei einem Zusammentreffen im Maschinenraum machte sie mir dies auch ziemlich deutlich klar. Sebastian hatte das mitbekommen und wollte mir unbedingt beistehen, also schmiedeten wir zusammen mit unserer Chefingenieurin Leutnant Sukow einen Plan um Leutnant Mangold einen kleinen Dämpfer zu verpassen. Leutnant Sukow war übrigens sehr beeindruckt von Sebastians Ideen. Nachdem wir unsere Strategie ausgearbeitet hatten forderte ich Leutnant Mangold zu einem Duell im Kampffliegersimulator heraus. Um sicher zu gehen wählte ich Leutnant Sukow als meinen Waffensystemoffizier. Los komm, erzähle Du weiter Sebastian!

Sebastian Ivanes: Leutnant Mangold war sich wohl ziemlich sicher daß sie dieses Duell gewinnen würde. Die Kampfpiloten welche als Zuschauer anwesend waren schienen wohl der gleichen Meinung zu sein, einer von ihnen schlug mir sogar eine Wette vor. Wenn Leutnant Mangold gewonnen hätte dann hätte sie mir persönlich das Fliegen beibringen wollen. Im Falle einer Niederlage war sie damit einverstanden einen Monat in der Kampffliegerwartung mitzuhelfen. Ich bin froh daß Ruby gewonnen hat, nicht daß ich daran gezweifelt hätte aber der Flugstil von Leutnant Mangold ist ... nichts für schwache Nerven und Mägen.

Miranda Raven: Sie wußten also zum Zeitpunkt des Duells noch nicht daß Ihre Freundin früher mal Testpilotin und Flugausbilderin war?

Sebastian Ivanes: Nein das war mir nicht bekannt. Zum Glück, sonst hätte mich das vielleicht erschreckt.

Ruby Ivanes: Unser erster gemeinsamer Flug mit der Black Sword war doch gar nicht so schlimm! Wenn ich mich recht erinnere warst Du sogar überaus beeindruckt. Na gut, wenn Du meinen Ruf als Lady G-Force gekannt hättest, dann wärst Du nie mit mir in einen Kampfflieger gestiegen.

Miranda Raven: Soviel ich weiß, Herr Ivanes, waren Sie sogar maßgeblich für die Herstellung des Erstkontaktes zum Volk der Wächter verantwortlich. Dieses Volk galt zuvor noch als eine Legende. Was sagen Sie zu den Gerüchten daß dieser Erstkontakt ein Resultat Ihrer Verzweiflung darüber war daß Ihre Freundin bei einem Testflug verschollen war?

Sebastian Ivanes: Diese Gerüchte sind wahr.

Miranda Raven: Ach wirklich? Diese Antwort hätte ich jetzt nicht erwartet. Was genau ist damals passiert?

Sebastian Ivanes: Mit dieser Frage habe ich gerechnet, daher habe ich mich erkundigt welche Details nicht der Geheimhaltungspflicht unterliegen. Also Ruby ist damals zu einem Testflug aufgebrochen um einen modifizierten Sprungantrieb zu testen. Ich hatte gleich so ein mulmiges Gefühl als Sie mir davon erzählte. Ich hätte sie am Liebsten begleitet aber dies war aus Sicherheitsgründen und aufgrund der Geheimhaltungspflicht nicht möglich. Gleich nachdem sie abgeflogen war hat mir jemand die Legende der Wächter erzählt, daß sie ein uraltes raumfahrendes Volk wären und gelegentlich in Notfällen intervenieren wenn die in Not geratenen ihrer Hilfe würdig sind. Ich wollte alles über die Wächter wissen und saugte jedes noch so kleine Detail auf. Als dann die Nachricht kam daß Rubys Rückkehr überfällig war machte ich mir große Sorgen. Ich fragte Kapitän Tönnigs ob ich es versuchen dürfte mit den Mitteln der Far Horizon die Wächter zu kontaktieren und er gestattete es.

Miranda Raven: Wie haben Sie es geschafft die Wächter zu kontaktieren und was ist dann passiert?

Sebastian Ivanes: Es gab Gerüchte daß die Wächter auf der Frequenz der Eigenresonanz von Wasserstoffmolekülen kommunizieren würden. Also haben wir mit den Mikrowellengeschützen der Far Horizon die Wasserstoffmoleküle des Jupiters zum Schwingen auf ihrer Eigenresonanzfrequenz angeregt. Es war quasi eine Art Notruf, kurz darauf erschien eines ihrer Schiffe. Nachdem wir Kontakt hergestellt hatten trug ich mein Anliegen vor, überraschender Weise verstanden mich die Wächter und willigten ein mir zu helfen. Zusammen mit Leutnant Nicole Berghof wurde ich dann auf das Wächterschiff hinüber teleportiert und wir haben mit der Suche begonnen. Kurze Zeit später haben wir Ruby gefunden, sie war bewußtlos aber unverletzt. Nachdem die Wächter Rubys Schiff instandgesetzt und optimiert hatten sind wir zur Far Horizon zurückgekehrt.

Miranda Raven: Ich habe schon geahnt daß die Zeit nicht reichen würde deshalb haben wir heute mal etwas mehr Zeit für das Interview zur Verfügung. Frau Ivanes, vor Ihrer Hochzeit waren Sie ja nicht nur die Freundin von Sebastian sondern auch seine Ausbilderin. Hat dies in irgendeiner Weise zu Problemen geführt und was können Sie uns als Ausbilderin über die Leistungen Ihres Auszubildenden verraten?

Ruby Ivanes: Nein, es gab absolut keine Probleme. Unsere Liebe und Freundschaft war für die Ausbildung sogar von Vorteil. Sebastian vertraute mir nahezu blind, dies erleichterte die Vermittlung von Wissen erheblich. Für die Ausbildung ist es von Vorteil wenn Ausbilder und Auszubildende als Team zusammenarbeiten und einander vertrauen. Dies war aufgrund unserer gegenseitigen Zuneigung mehr als gegeben und es gibt keine Richtlinie bei der Erdraumflotte welche ein privates Verhältnis zwischen Ausbildern und Auszubildenden verbietet. Was Sebastians Leistungen im Rahmen der Ausbildung angeht, er hat jegliches Wissen welches ich ihm vermittelte begierig aufgesaugt und gelegentlich hat er mir sogar noch etwas beigebracht. Auf Sebastians Ideen geht die Entwicklung des Magnettraktorsystems zurück, die taktische Anpassung der Oszilationsfrequenzen von Waffen und Schildfeldern ist ebenfalls auf seine Ideen zurückzuführen und auch auf dem Gebiet der Diplomatie hat Sebastian erstaunliche Fähigkeiten bewiesen.

Miranda Raven: Um nochmal zum Anfang Ihrer Beziehung zurückzukehren. Wessen Idee war denn dieser beeindruckende Nullschwerkrafttanz den Sie Beide auf dem Flottenball des Jahres 2013 aufgeführt haben?

Sebastian Ivanes: Nun ja, das ist so. Also ich, ach es ist mir peinlich das zu erzählen. Kannst Du das übernehmen Ruby?

Ruby Ivanes: Ob Sie es nun glauben oder nicht, Sebastian kann eigentlich gar nicht tanzen. Ursprünglich wollte ich es ihm ja bis zum Flottenball beibringen aber ich habe das Ziel leider aus den Augen verloren. Kurz vor dem Flottenball war es dann ein Wenig zu spät für Tanzstunden. An dieser Stelle möchte ich mich beim Nullschwerkrafthandballteam der Neptun- Hoststation bedanken, sie waren es die uns auf die Idee mit den phaseninvertierten Schwerkraftanzügen und dem Trägheitsverlagerungsfeldsystem gebracht haben. Sebastian mag zwar nicht tanzen können aber er kann dafür ausgezeichnet fliegen, selbst in geschlossenen Räumen. Und der Nullschwerkrafttanz ist nichts weiter als eine Art Kunstflug.

Miranda Raven: Das ist wirklich erstaunlich, ich hätte nie gedacht daß diese beeindruckende Vorführung nur eine Notlösung dafür war daß Sie nicht tanzen können Herr Ivanes. Dafür sah es viel zu perfekt aus.

Sebastian Ivanes: Danke aber das Kompliment müssen Sie meiner Ausbilderin machen. Sie hat mir den Großteil dessen beigebracht was ich über das Fliegen weiß.

Miranda Raven: Trotzdem haben Sie bisher keine Gelegenheit ausgelassen uns zu beeindrucken. Egal welche Umstände dahinter steckten, Sie haben stets für Aufsehen gesorgt. Ihre Hochzeitsfeier war besonders aufsehenerregend, die Ansprache der Wächterin Riona war wirklich ergreifend. Nach diesem Auftritt hat niemand mehr daran gezweifelt daß Sie beide für einander bestimmt sind. Wir könnten noch stunden lang über Ihre Vergangenheit reden aber es interessiert uns auch was sie für Pläne für die Zukunft haben. Gibt es da schon konkrete Vorstellungen?

Ruby Ivanes: Wir denken jedenfalls nicht an eine Versetzung auf ein anderes Schiff. Oder wie siehst Du die Sache Sebastian?

Sebastian Ivanes: Die Far Horizon verlassen? Dafür sehe ich keinen Grund, wir haben Freunde auf diesem Schiff und unser Schiff ist eines der am Besten ausgestatteten Schiffe der Flotte. Jetzt wo es auf der Far Horizon auch ein neurales Kommunikationsnetzwerk gibt fühlen wir uns noch mehr als zuvor mit diesem Schiff und seiner Mannschaft verbunden.

Miranda Raven: Beschreiben Sie uns doch mal wie es ist dieses Netzwerk zu nutzen.

Sebastian Ivanes: Wie soll ich das Unbeschreibliche beschreiben? Das muß man erlebt haben! Jedes Mannschaftsmitglied verfügt über einen Helm mit integriertem Zweiwege- EPOC- Headset und einem Augenliderprojektionssystem. Wir können damit auf die Schiffssysteme zugreifen indem wir eine Konsole ansehen oder sie uns vorstellen und nur an die Funktion denken welche wir aufrufen wollen. Außerdem können wir mit anderen Besatzungsmitgliedern kommunizieren ohne dabei die Stimme benutzen zu müssen. Wir können ganze Erinnerungen, Erfahrungen oder auch Sinneseindrücke ohne Zeitverzögerung untereinander austauschen ohne uns darüber Gedanken zu machen wie wir mit Worten beschreiben sollen was wir vermitteln wollen.

Ruby Ivanes: Und wir kennen den Namen und den Dienstrang der Person mit der wir gerade sprechen, diese Information wird uns neben vielen anderen Daten ins Sichtfeld projiziert.

Miranda Raven: Ich hörte von diesem Netzwerk, zuerst wurde es auf der Unity eingesetzt und erprobt. Es war mir nicht bekannt daß diese Technologie auch auf anderen großen Schiffen Anwendung findet außer in Kampffliegern.

Ruby Ivanes: Die Far Horizon ist das erste große Schiff nach der Unity welches über ein neurales Kommunikationsnetzwerk verfügt. Ich möchte ehrlich gesagt nicht mehr ohne dieses System meine Arbeit an Bord verrichten.

Sebastian Ivanes: Es ist wie auf einem Borgschiff, unsere Gedanken sind eins. Dies erhöht die Effizienz der Mannschaft und des Schiffes ungemein. Der einzige Unterschied zum Borgkollektiv ist daß jeder von uns seine Individualität behält. Wir können die Informationen teilen welche wir teilen möchten, die übrigen Informationen bleiben dem Rest der Mannschaft verborgen.

Miranda Raven: Herr Ivanes, ein Zuschauer hat uns noch gebeten Sie zu fragen welches Ereignis Sie seit Eintritt in die Erdraumflotte besonders berührt hat.

Sebastian Ivanes: Natürlich war der drohende Verlust von Ruby als ich die Wächter um Hilfe bat das am Meisten emotionale Ereignis für mich. Aber als nächstes kommt ein Ereignis welches viele Menschen sehr berührt hat. Ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen, in einem Traum erschien mir ein schwarzes Raumschiff welches nach seiner Mannschaft rief weil es sich einsam fühlte.

Ruby Ivanes: Oh ja die Black Halfmoon! Dieses Schiff hat uns alle sehr berührt. Es gab eine regelrechte Hysterie um dieses Schiff, nicht wenige hielten sie für ein Geisterschiff. Dabei war es nur die K.I. welche über das Kommunikationssystem ein neurologisches induktives Eingriffssignal aussendete um die frühere Mannschaft zu kontaktieren.

Miranda Raven: Ich erinnere mich, sogar auf der Erde gab es Menschen denen dieses Schiff im Traum erschienen ist. Das hat uns alle ganz schön in Erklärungsnot gebracht. Nicht wenige sind aus diesem Traum mit Tränen in den Augen aufgewacht. Tränen in den Augen werden jetzt auch viele Zuschauer haben denn die Zeit ist schon wieder um. Vielen Dank Ruby und Sebastian Ivanes daß Sie heute unsere Gäste waren, es war ein sehr interessantes Interview. Mir bleibt jetzt nur noch mich von Ihnen zu verabschieden. Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal!

Ruby Ivanes: Auf Wiedersehen.

Sebastian Ivanes: Auf Wiedersehen und danke für die Einladung!
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Noch keine Kommentare.

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Ein dummer Versuch mich zu erpressen  
Kultur- und Technologietransfer von der terranisch-interstellaren Republik und Erdraumflotte zur Erde  
Spam-Fun  
Ein Geisterzug in Bitterfeld  
Mein zweites Arbeitnehmeraustauschprogramm  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De