Fred K. Linden

Sehr schön spitzzüngig. Hat mir gefallen.

Marco Polo (24.08.2016)

Oh, sehr feine hintersinnige Gedanken. Besonders gefiel mir dabei der Regenwurm.

Dieter Halle (17.03.2016)

Hallo Fred,

die Geschichte hat mir sehr gefallen. Die Idee "Urlaub vom Tod" hat etwas und der Disput über die Violinsonaten mitsamt der grausamen Rache, einfach himmlisch.

Ich hab beim Lesen oft in mich hineingelacht. Danke.

Frank Bao Carter (24.03.2016)

Sehr gut, sehr gut, ich habe mich schief gelacht. Ich hoffe dein Held hat inzwischen den schweren Fehler mit Beethoven vergessen.

Marco Polo (28.02.2016)

Hallo Fred,
sehr schön und auch sehr humorvoll hast du diese unbeschreibliche Sehnsucht nach dem Frühling in unsere Herzen getragen!
LG. Michael

Michael Brushwood (10.02.2013)

Hui, wäre in der Zukunft vielleicht durchaus möglich. Schreckliche Vision in knappen Worten wirklich gut dargestellt.

Else08 (09.02.2013)

Hallo Michael,
danke schön für Deine Nachfrage. Es hat mich gefreut, wieder einmal ein Mail zu bekommen, dass ein Kommentar abgegeben wurde.
Ich habe lange nichts geschrieben - es gibt so viele andere Dinge, die mich ansaugen. Ich werde mal in der Schublade (aufm PC) kramen, ob ich erstmal was Altes auftreiben kann. Irgendwie juckt es mich aber schon, wieder was zu schreiben - vielleicht kommen mit dem Jucken ja auch die Ideen.
Liebe Grüße einstweilen, Fred.

Fred K. Linden (07.02.2013)

@ Fred K. Linden: Existierst du noch bei Webstories? Oder auf welcher anderen Plattform ist Fred K. Linden jetzt zu finden? Ich würde gerne mehr von dir lesen.

Michael Kuss (05.02.2013)

Kurz, Ja! Aber witzig? Nein! Eher kurz und treffend! Das nenne ich eine vorzüglich gelungene komprimierte Kurzprosa, wo auf jegliche Blumengarnierung verzichtet wurde. Mit nur elf Worten eine lange Geschichte erzählt. Jetzt ist Leser-Phantasie gefragt...

Michael Kuss (02.02.2013)

Kurz und witzig!

Jochen (25.11.2010)

Kritische Gedankenfetzen zum Herbst. Mal etwas anderes. Traurige Bilder, aber tröstend ist doch die schöne Musik, die hierbei erwähnt wird.

Jochen (22.11.2010)

...Hallo ! Ich verstehs und finde es sehr gehaltvoll!...beste Grüße

Jürgen Hellweg (17.11.2010)

ganz toll. man muss es nicht verstehen. man fühlt es. und man sieht es. und die verrückten bilder sind in meinem kopf. einfach top.
gruß von

rosmarin (17.11.2010)

Nein, muss man nicht verstehen. Kann man vielleicht gar nicht verstehen. Kann man aber einfach stehen lassen. Ist nicht verrückter als die normale Welt.
Gruß, Fred

Fred K. Linden (17.11.2010)

Muss man das verstehen ?

Korbinian Schreiberling (14.11.2010)

Das versteh ich nicht :)

Korbinian Schreiberling (13.11.2010)

"Blubb!", sagte der Fisch.

Jochen (12.11.2010)

Gefällt mir gut.
Der Text läßst sich auf viele Arten interpretieren. Meine behlt ich für mich;)

Der letzte Absatz: "Hab keine Angst. Ich werde mit dir gehen." Macht Mut, finde ich und tröstet. Am Ende der Tage nicht alleine zu bleiben, sondern jemanden an seiner Seite zu wissen.

Liebe Grüße

Tis-Anariel (01.11.2010)

Schön verarscht, sag ich da nur. Das klingt als würde man
genauso sagen können "und wenn du aufsteigst und unter
dir deinen Körper siehst, keine Angst, er schläft nur. Ich
bin der Tod, alles ist gut, vertrau mi und komm mit".
Was du allerdings damit sagen willst, versteh ich nicht
ganz. Vllt das viele den tod verharmlosen? Man nicht jedem
trauen soll?

fog of crows (M.R.) (31.10.2010)

Verstehe ich nicht. Ist irgendwie unheimlich. Sind die beiden Männer auf der Bank gestorben, weil sie schon seit gestern dort sitzen? Wer ist derjenige, der erklärt bekommt, dass dort vier Engel stehen? Und wer spricht eigentlich mit diesem Prota? Form und Ausdruckskraft sind gelungen. Auch von mir ein grün.

Petra (31.10.2010)