ISA

Hallo meine Lieben,

Warum habe ich Xendium gelöscht?
Zunächst einmal, weil ich meinen Lesern keine unfertige Geschichte mehr präsentieren will. Entweder gibt es die ganze, fertige Geschichte und jeder Leser kann sicher sein, bis zum Wort ENDE lesen zu können oder gar nicht (beziehungsweise, die Geschichte ist fertig und wird kapitelweise regelmäßig online gestellt, wie Herr Steinmetz es vorbildlich macht)
Xendium ist nicht fertig. Mehr noch: Das, was ich bisher geschrieben habe, befindet sich zur Zeit in Überarbeitung. Ich bin nicht zufrieden mit dem bisherigen Werk. Die Grundidee bleibt, doch einige Personen sind zuviel, andere wichtige Charaktere sind zu flach und das Schlimmste ist, dass mir jetzt erst aufgefallen ist, wieviele Klischees noch in der Story stecken und wie verdammt klischeehaft und typisch weiblich-hilflos meine weibliche Hauptfigur ist. Gerade das wollte ich doch nicht.
Xendium wird erst wieder online erscheinen, wenn es wirklich wirklich fertig ist und ENDE unter dem letzten Kapitel steht.
Alles andere ist Leserverarschung und dessen möchte ich mich nicht mehr schuldig machen.
Ich hoffe, ihr versteht das.
Liebe Grüße an euch alle.

PS: Sämtliche Kommentare habe ich mir kopiert. Vielen Dank nochmal an alle meine Kommentatoren, eure Zwischenrufe haben mir gutgetan und mich sehr motiviert. Sie werden in Ehren gehalten.
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Gesucht: Weihnachtsmann
252
- 20.12.2005, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

hallo, vielleicht wurde auf die renntierschlittenqualifikation nicht weiter eingegangen, weil wir sie als selbstverständlich vorausgesetzt und so nur unsere besonderen qualitäten hervorgehoben haben? so mehr unterbewusst. na, ja. schmunzel vor mich hin.
gruß von rosmarin
und hier noch die verspäteten punkte. vielleicht bekomme ich dafür auch eine antwort auf meine bewerbung. aber ach, nein, die ist ja fast verjährt. oh, gott!


rosmarin (08.12.2006)

Danke, Trainspotterin für den Kommi und die Punkte. Nun ja, learning by doing ist gefragt, was das Renntierschlittenfahren angeht. Sollte es bedauerlicherweise schiefgehen, hat der Betroffene noch vor dem Aufschlag auf irgendwelche irdische Hinterhöfe oder Parkplätze die VIP-Eintrittskarte in Gottes Luxus-Urlaubsressort (Club El Paradiso mit Vollpension und allen Extras!) schon sicher!
Sozusagen als Aufwandsentschädigung :)


ISA (08.12.2006)

Sowas, das Ding ist mir im vergangenen Jahr völlig
durch die Lappen gegangen... was für eine schöne Idee,
Isa (wenn man mal vom furchtbaren Mord am Ur-Santa
absieht), und eine klasse Einleitung. Und die jeweiligen
Bewerber würde ich durchaus mal zum
Vorstellungssgespräch einladen. Nur seltsamerweise
verschweigt jede(r) der potentiellen neuen
Weihnachtsfrauen/-männer seine
Rentierschlittenqualifikationen... das ist irgendwie
verdächtig.


Trainspotterin (07.12.2006)

Hallo ISA,
dieser Text von Dir ist ein wahrer Lesegenuss (die Mitschreiber zeigen sich dem Thema auch durchaus gelungen :-) Eine Superidee und ein Klasse Thema. Ich werde men Inneres mal prüfen, ob eine Bewerbung Sinn macht*fg Danke jedenfalls nd Gratulation. liebe ISA, LG Cora


Cora Corell (20.12.2005)

Mir fällt leider keine tolle Bewerbung ein...
Ich möchte Euch aber trotzdem gratulieren. Ihr habt das alle klasse gemacht! Allein die Idee, zu dieser Geschichte, ist gold wert. :)

LG Izzy


Isabel de Lioncourte (20.12.2005)

Danke, ihr beiden. Ich hoffe, es kommen noch schöne Bewerbungsschreiben dazu. Raoul, ich bin überzeugt, du kommst in die engere Auswahl ;)

ISA (20.12.2005)

Da lacht doch mein rabenschwarzes Herz. Da fällt mir bestimmt noch was dazu ein.
Christa


CC Huber (20.12.2005)

Super Text

Gruss


Raoul A. RaoulYannik (20.12.2005)

Lockere Limericks
92
- 17.07.2005, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Da sind ja ein paar sehr hübsche Limericks hinzu gekommen. Das macht mir richtig Lust auch mitzumachen.

Else08 (20.03.2011)

Hallo Kalliope! Da ich ein Limerickfan bin, machst du mir mit deinen drei Fortsetzungen eine besondere Freude. Ich finde sie sind dir prächtig gelungen. Hat mir großen Spaß gemacht das zu lesen.

doska (03.04.2010)

Hallo Michael, schön, dass hier mal wieder einer weiter gemacht hat. Ich freue mich immer darüber. Limericks sind`s zwar nicht. Ich zitiere hier mal ISA ...´Es müssen fünf Strophen sein, von denen sich die erste, zweite und fünfte reimen, sowie die dritte und vierte!...aber du hast Rosmarins Gedichtanfang prima weiter gedichtet, hehe!

doska (04.03.2010)

Ist schon Weihnachten? Mann, das sind ja lauter kleine Geschenke. Jeder Limerick von euch ist wie `ne Perle für mich, denn ich bin ein Limerickfan. Danke dir Wolfgang für diese 19 Klasselimericks und Rosmarin, dir danke ich auch, dass du so rasch mit gleich dreien mitgemacht hat. Na, das war echt eine freudige Überraschung für mich. Bin jetzt mal gespannt, ob dadurch noch ein paar Leutchen Mut gefunden haben und hier etwas anhängen werden.

doska (26.11.2009)

Hallo doska,

ich habe uns mal 19 Versuche vorgeschlagen. Viel Spaß damit wünscht


Wolfgang Reuter (26.11.2009)

Und nun habe ich hier extra einen Limerick reingestellt und niemand hängt was an. Reimt doch mal was Schönes. Das kriegt ihr doch hin, hehe.

doska (26.11.2009)

Hat mir Spaß gemacht, diese Limericks durchzuricksen *Grins*

Petra (16.03.2009)

Hallo ISA!
Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich deine Limeriks hervorgekramt habe. Mir ist nämlich was Lustiges dazu eingefallen und vielleicht hat ja noch jemand dazu eine Idee?


doska (22.09.2008)

Habe mich mal beteiligt. LG und Frohe Ostern. Sabine

Sabine Müller (23.03.2008)

Ja, so langsam sammeln sich hier wirklich tolle Limericks :)
Sogar doska hat einen beigesteuert, und ich kriege immer noch keinen Schüttelreim hin *grumpf*


ISA (18.09.2005)

Haha, wirklich gut

Robert Webmaster (21.08.2005)

Hi
Einfach köstlich deine lockeren Limericks! Darum allle fünfe und sobald ich `ne Idee hab`, werd` ich dabei mitmachen.


doska (03.08.2005)

SensoGlück
251
- 03.01.2005, 6 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Wah, fand die Geschichte super..ich hab mich die ganze Zeit gefragt ob es das Ding auch für Frauen gibt, das Ende hat es ja bestätigt...Sehr schöne Pointe, kann man immer wieder lesen..Das ist wirklich nicht verbesserungwürdig

Zimtsternchen (26.06.2005)

Danke, Chris! Ja, Georg Schramm mit der dicken Brille. Mit einer der besten bei SW! Scheibenwischer gehört sowieso für mich zu den wenigen guten Sendungen im Fernsehen. Aber die Dritten Programme haben teilweise ein viel besseres Programm als ARD und ZDF. Von den privaten will ich mal gar nicht reden :P

ISA (02.03.2005)

Wahnsinn! Deine Geschichten sind einfach klasse! Ich habe Tränen gelacht. Da kann man nichts besser machen!
Übrigens, ja, Georg Schramm gehört zum Team vom Scheibenwischer.


Chris Stone (02.03.2005)

Schneewilli oder Die Märchenstunde
256
- 05.11.2004, 8 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

THX, Chris!

ISA (28.02.2005)

Megaklasse!

Chris Stone (26.02.2005)

*
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Er betrachtete mit seinen großen braunen Rehaugen zweifelnd meine grüne Avocadomaske.
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Nur eine Anregung: „Mit seinen großen braunen Rehaugen betrachtete er zweifelnd meine grüne Avocadomaske“ gefällt mir sprachrhythmisch besser.

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» Thalia! « rief ich verzweifelt nach meiner sechzehnjähriger Tochter, …
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eventuell das „verzweifelt“ eliminieren, weil es nahezu nie falsch ist, Adverbien zu vermeiden. „rufen“ ist bereits ein starkes Tätigkeitsverb und die Verzweiflung der Frau Mama wird ohnehin gut durch die Handlung gezeichnet. sechzehnjähriger: da hat sich am Ende ein r statt eines n eingeschlichen.

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Gleich darauf stand die düstere Erscheinung in der Kinderzimmertür, ganz in Schwarz gewandet und mit todernster Miene. Zurzeit durchlebte sie nämlich ihre mythisch-spirituelle Phase, die mittlerweile drei Wochen andauerte.
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Auch hier gibt es nichts zu meckern. Ich würde vielleicht „eine“ düstere Erscheinung bevorzugen. Selbst verwende ich auch gerne „nämlich“, Sprachkritiker Wolf Schneider rät eher davon ab (dies nur zur Information) und gibt dem Doppelpunkt den Vorzug (das alles gilt natürlich nicht für die direkte Rede), was hier zu folgendem Satz führen würde:
„ …, ganz in Schwarz gewandet und mit todernster Miene: zurzeit durchlebte sie ihre mythisch-spirituelle Phase, die mittlerweile drei Wochen andauerte.“
All dies ist eine Frage des persönlichen Geschmacks - ist aber immer gut, eine Variante in petto zu haben, um das „nämlich“ nicht zu überbeanspruchen (überbeanzuspruchen?!).

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» Entweder Edgar oder gar nicht.«
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Sorry, ich muss Haare spalten, weil mir sonst deine Geschichte nicht genügend Futter für Kritik liefern würde. Da Edgar als Teil des entweder/oder-Vergleiches ein Hauptwort ist, könnte man ans „nicht“ ein s anhängen um zwei gleichartige Elemente einzuführen. Ach was, vergiss meinen Blödsinn einfach wieder!

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Nun ja, zugegeben… vielleicht ist er ein wenig schwierig und was Märchen angeht, ein überaus kritischer Zuhörer, der gerne logische Lücken beanstandet und dramaturgische Unklarheiten aufgeklärt haben möchte und – nun ja, ich will damit sagen, dass ich für ein Märchen von vier Seiten kaum drei Stunden benötige.
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Der Junge war mir auf Anhieb sympathisch, er erinnert mich so an – mich! ;-)

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Doch angesichts der Tatsache, dass …
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Es gibt hunderte schönere Arten, diese ausgelutschte Manager- und Politikerfloskel zu umgehen, z. B. mit dem schlichten „weil“.

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» DU darfst mir kein Märchen vorlesen. Mamaaa! « brüllte Dustin sogleich los, den mit Vivienn eine gegenseitige innige Hassliebe verband.
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Das „gegenseitig“ kann und soll ruhig weg. Klingt erstens m. E. besser und zweitens ist die Gegenseitigkeit in „verband“ schon enthalten.

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» Vor zehn Tagen. Ein kleines Mädchen, das hatte jedermann lieb, der es nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte-«
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„ …, die wusste gar nicht, was alles sie (statt was sie alles) dem Kinde usw.“ gefällt mir besser.

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Hierbei handelte es sich um ein gottverdammtes Ding, welches sich nur ein Mensch ohne eigene Sprösslinge ausgedacht haben konnte, denn es konnte nicht nur in allen Tonlagen jaulen, knattern und quäken, sondern war meiner Meinung nach mit all seinen unzähligen blinkenden Lämpchen durchaus dafür geeignet, ein Flugzeug, das sich im Landeanflug auf den nicht allzu weit entfernten Düsseldorfer Flughafen befand, vom Kurs abzubringen und irrtümlich auf unser Viertel niedergehen gehen zu lassen.
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Lustig, aber ein bissi lang! Das zweite „konnte“ auf jeden Fall ersetzen, z. B. durch „vermochte“ oder „es war nicht nur imstande“.
Eine Variante: Dieses gottverdammte Ding konnte sich (doch) nur ein Mensch ohne eigene Sprösslinge ausgedacht haben. Es vermochte nicht nur in allen Tonlagen zu jaulen, knattern und quäken, sondern war meiner Überzeugung nach mit all seinen blinkenden Lämpchen durchaus geeignet, ein Flugzeug im Landeanflug auf den nicht allzu weit entfernten Düsseldorfer Flughafen vom Kurs abzubringen und irrtümlich auf unser Viertel niedergehen gehen zu lassen.

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» Duschtin! Höö schowoot auw!« rief ich mit dem Mund voller Zahnpasta ins Kinderzimmer hinein.
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Köstlich! :-)

***fehlendes Wort: Die neue Frau von König Arnold war [eine] schöne Frau,

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Zwei Stunden Avocadomaske reichten allerdings doch wohl aus, um meine gestresste Haut in eine zarte, weiche Pfirsichlandschaft verwandelt zu haben.
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Würde ich etwas anders formulieren:
„Zwei Stunden Avocadomaske schienen dann doch ausgereicht zu haben, meine gestresste Haut in eine zarte, weiche Pfirsichlandschaft zu verwandeln.

***fehlendes Wort: …, denn sie wusste, dass der Spiegel [die?] Wahrheit sprach, …

***Buchstabe zuviel: Es folgte wildes Laser-Schwert-Geknatter, Matratzengequietsch[t]e

Fazit: Die Geschichte gefällt mir sehr gut (ließe sich auch gut verfilmen oder ein Sketch draus machen!). Nur eine Sache wäre da noch … Ich habe die Teile extrahiert, wo kommentierende Adverbien das „Show – don´t tell-Prinzip“ verletzen.
Überall könnte man sie weglassen oder sie eben zeigen.
Liste:
rief ich verzweifelt, rief ich entsetzt aus, erwiderte sie mit strenger Arroganz, tönte es vorwurfsvoll, rauschte mit entnervtem Gesicht herein, fragte ich flehentlich, rief Vivienn zutiefst erschrocken, seufzte sie schließlich resigniert und schritt mit trotziger Würde, erklärte Dustin mit sehnsüchtiger Stimme, und Vivienn sich einen tiefen Atemzug gönnte, um nicht die Nerven zu verlieren, seufzte Vivienn matt, Um der Dramatik dieser Szene mehr Ausdruck zu verleihen, schoss Dustin …, sagte meine Freundin daraufhin grimmig, meinte Vivienn ironisch und resigniert zugleich, sagte ich verständnisvoll lächelnd.

LG


DL (28.01.2005)

Wie versprochen, habe ich mir deine Märchenstunde durchgelesen. Köstlich deine `lieben´Kleinen! Ja, Kinder können manchmal sehr kreativ und vor allem recht lebhaft sein. Auch ich habe darin einige Erfahrung! Hast du ja wohl schon gemerkt, hehe! Deine Geschichte hat mir Spaß gemacht und darum bekommst du wieder eine Hand voll grüner Pünktchen von mir. Herzlichst Deine Doska

Doska (03.01.2005)

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