Heike Hagenguth

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Pani Pani!!
293
- 01.08.2001, 2 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Die ersten 4 Absätze würde ich nochmal überarbeiten und einfachere Sätze draus machen. Die Geschichte wird nämlich danach immer besser. Ich konnte die Eindrücke gut in Bilder verwandeln.

Susan (02.02.2004)

Lebst Du in Indien...? Oder fährst Du öfter mal hin?
Das ist jetzt die zweite Geschiche, die ich lese, und auf die anderen werde ich mich gleich auch noch stürzen. Im Gegensatz zu Teleny glaube ich nicht, dass die hier geschilderte Szene von der Autorin besonders distanziert gesehen wird. Sonst wäre wohl kaum eine Geschichte daraus geworden - oder?!
Power Cut. Was des einen Freud, ist des anderen Leid. Die einen haben endlich mehr Strom und Wasser - den anderen spült der Strom die wenigen Habseligkeiten davon. Es ALLEN Recht zu machen geht wohl nicht...?
Nochmals 5 Punkte


Gwenhwyfar (16.10.2002)

Warst du mal in Indien auf Urlaub? Klingt so...
Detaillierte Beobachtung unhaltbarer und unveränderbarer Zustände.


Stefan Steinmetz (28.04.2002)

dein stil ist recht verheißungsvoll, allerdings noch unausgereift. "Schweißgebadet wasche ich mich mit dem kühlen Nass." aha. versuche nicht, die sätze mit adjektiven zu überladen, vermeide redundantes gewäsch. konzentriere dich mehr auf die story. was hast du gesehen, was willst du erzählen, worauf willst du hinaus? "Ein paar Meter weiter waschen Frauen ihre Saris. Übel riechendes, braunes Wasser spritzt auf, als eine Gruppe Jungen Fangen spielt. Das Summen der Moskitos ist unüberhörbar." besser! das macht eine geschichte aus. beobachten, situationen greifen, in worte fassen.

Professor Schlicht (09.01.2002)

Was hat diese Geschichte mit Begegnungen zu tun? Ich weiss es nicht... dennoch ist der Schreibstil in Ordnung und das Thema ergreifend. Thema ist trotzdem verfehlt, sorry.

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

Sehr schön geschrieben!

esmias (27.08.2001)

Ob diese Geschichte dem vorgeschriebenen Thema "Begegnungen" gerecht wird, möchte ich bezweifeln, leider. Doch muss ich zu deiner Geschichte schreiben, bzw. sagen, dass sie wirklich hervorragend ist. Keine blecherne Realität, sondern vollstes Gefühl in den Beschreibungen der Realität, wie sie sich dort wohl abspielen muss. Irgendwie eine kalte Realität, wenn man bedenkt, wie gut es uns doch in Deutschland geht, während in den anderen Ländern einfach nur das Leid unter den vielen hilfsbedürftigen Menschen kauert.
Dein Text ist wirklich sehr viel wert!


Marco Frohberger (11.08.2001)

Bin hier gerade begegnet...der Begegnung mit den Powercuts...Heike Hagenguth... und frage mich, was Du wohl empfunden hast...beim Pani Pani und den weinenden Kindern...mit Deinem zufriedenen Wassergals und dem Ventilator?
Wahrscheinlich ist die Begegnung mit den geschilderten Eindrücken eher distanzierter als ich es mir erhofft habe...
Keine Ahnung, aber ich denke darüber nach und somit ist der Zweck eines Textes schon halb erfüllt.

Teleny


Teleny (01.08.2001)

Teksi Whalla
291
- 01.08.2001, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

Ich schätze mal, du wars zweimal in Indien: Das ERSTE und das LETZTE Mal. Höhö... Aber so geht es dort tatsächlich zu. Fahr nächstes Mal nach Portugal:-) Schön geschrieben.

Stefan Steinmetz (28.04.2002)

Diese Geschichte ist gut erzählt und dargestellt, der Schreibstil ist sehr gut. Was ich mich frage: Was hat diese Geschichte mit Begegnungen zu tun? Hm... die Begegnung mit einem indischen Teksi vielleicht? Hm...

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

langweilig!

Ridcully (31.08.2001)

Tolle Schilderung der vorgefallenen Ereignisse! Die Geschichte finde ich echt gut :-)

Marco Frohberger (11.08.2001)

Hilflos
350
- 01.08.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Nein, kein Reisebericht und (@Gwenhwyfar) auch keine Satire, aber wirklich 5 Punkte wert.
Deine Erzählung ist so plastisch, dass sie wirklich Bilder in mir weckt. Die Gnadenlosigkeit des Lebens in Indien, die Desillusion einer Touristin. Der Stil mit den kurzen Absätzen ist hervorragend, auch die Wortwahl möchte ich hervorheben.
Und sie ist gnadenlos bitter, wenn man auch noch so einen "Schatz" hat..


Susan (02.02.2004)

Habe die Geschichte erst jetzt gefunden.
Ich will um meiner Seelenruhe nicht hoffen, dass sie auf tatsächlichen Erlebnissen der Autorin beruhen....oder??
Ich kenne zwar das Thema des Wettbewerbs nicht, aber was ich herausgelesen habe ist; dass Gesellschaften nicht so unterschiedlich sind, wie sie gelegentlich aussehen. Die Protagonistin verzichtet darauf, sich moralinsauer über die Inder und ihr Verhalten auszulassen. Warum? Weil sie sich ebenfalls aus eigensüchtigen Erwägungen heraus (die Männer sehen so bedrohlich aus, was, wenn ich jetzt was Falsches tue) an der gemeinschaftlichen unterlassenen Hilfeleistung beteiligt. Und "Schatz" zeigt sich nicht menschlicher als die Leichenfledderer.
Manchmal sehen Dinge auf den ersten Blick unterschiedlich aus, machen wir uns entrüstet auf den Weg, Unterschiede hervorzuheben anstatt Gemeinsamkeiten zu unterstreichen. Aber wehe, man sieht genauer hin...
Kein Reisebericht. Aber eine ziemlich grausame (auch selbstkritische) Gesellschaftssatire. Und alle Male 5 Punkte wert.


Gwenhwyfar (16.10.2002)

Verstörend und realistisch. Die Aasgeiergesellschaft umspannt den gesamten Globus. Der (noch) Lebenden durfte aus pseudoreligiösen Gründen nicht geholfen werden, die Tote durfte man dagegen schamlos berauben.

Stefan Steinmetz (01.04.2002)

Diese Geschichte ist sehr gefühllos beschrieben worden, als ob die Hauptperson keinerlei Bezug zu dem Gesehenen hätte. Ein stilller Beobachter sozusagen. Irgendwie fehlt mir die „Begegnung“ in dieser Geschichte. Reisebericht kann man sowas nennen. Ein kalter Reisebericht. Der Unfall auf dem Highway (war es denn einer?) ist in meinen Augen keine Begegnung. Begegnungen lösen schliesslich etwas aus, verändern etwas, was hier nicht der Fall ist. Auch der Titel passt nicht zu der Geschichte. Hilflos erscheint mir die Hauptperson nicht, eher gefühlskalt.

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

Wie ein Reisebericht klingt das für mich aber nicht. Hört sich ja an, als ob man im Urlaub ständig über sterbende Leute stolpert und nicht weiß was man tun soll. Ich finde die Geschichte ganz gut. (Möchte jetzt keine Diskusion ankurbeln, ist nur meine Meinung)

esmias (27.08.2001)

tut mir leid, aber das ist ein reisebericht und keine kurzgeschichte für den wettbewerb. so arg das auch klingen mag, aber so sehe ich das! genre verfehlt.

Marco Frohberger (26.08.2001)

mmmh noch eine indische Begegnung... diesmal nicht der triefende Kühlschrank und Stromabschaltungen... undausgedürrte Flussbette, keine Taxi-...nein, Teksi- Begegnung... diesmal eine kleine grausame Steigerung eines Reiseberichtes... ich traue mir schon garnicht mehr, auf die nächste Story zu klicken... vielleicht ist diese Begegnung ja noch steigerbar und du hast auf deiner Reise auch noch der Beschneidung eines kleinen Mädchens... beigewohnt... und es als Begegnung hier eingestellt...

Teleny (03.08.2001)

Liebesbrief
270
- 01.08.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ja, man vergisst es nie mehr. Einer der wichtigsten Momente im Leben schön geschildert.
@Matus: dass ein Mann das nicht empfinden kann - da irrst du dich aber gewaltig!


Gerhard (02.02.2004)

Gefällt mir gut!! Es läßt mich erahnen, wie schön solche ein Muttergefühl sein kann, noch kann ich nicht mitreden :-) Ist Dir echt gelungen!

Dabra (11.10.2001)

Wundervoll! Klasse! Wow! Ich habe eine Gänsehaut bekommen, als ich diesen Liebesbrief las! DAS ist eine der wundervollsten Begegnungen für eine Frau: Zum ersten Mal ihr Kind zu sehen, der erste Blick ist der Wichtigste im Leben. Das Thema Adoption lässt sich oft so leicht einreden, aber wenn der Zeitpunkt da ist, dann sind die Gedanken daran wie weggeblasen.
Das Thema ist 100 %ig erfasst worden und ist bewegend!


SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

schmalz, schmalz schmalz, immer schön mit dem Emotionshammer draufhauen!
Whre Gefühle und ihre Wahrnehmung manifestieren sich aber oft nicht wie hier beschrieben, sondern voiel alltäglicher und dabei viel viel tiefer.


ohmeingott (31.08.2001)

Als Mann kann man wohl nicht solche Gefühle und Empfidungen haben! Ich muss allerdings zugeben, dass sie hier absolut realistisch dargestellt sind, und ich kann mir vorstellen, dass es vielen Mütern so gegangen ist. Die Liebe zum Kind fängt eben oft an, wenn man das Neugeborene endlich in seinen eigenen Händen halten kann! Toll erzählt! realistisch und auch romantisch! Gibts ne Fortsetzung? :-)

Matus (29.08.2001)

So schön!

esmias (27.08.2001)

soviel zum Thema anonymität. Bitte disqualifizieren.

regelverstoss (20.08.2001)

die Geburt

und es wurde eine Mutter geboren
abgekämpft, aber glücklich lag sie im Bett

sie entfaltete ihre Flügel
etwas unsicher, zaghaft noch in ihrem ersten Versuch

warmer Wind ließ ihre Flügel trocknen
und der Aufwind nahm sie mit


...ich wünsche Dir alles Gute und Liebe mit Deinem Baby!


christine (08.08.2001)

Drachenliebe
336
- 29.05.2001, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Wunderschön! Gut, dass man keine Punkte mehr vergeben kann ohne Kommentar. Da frage ich mich immer, wer nur 3 Punkte für so etwas Bezauberndes gibt. Ist dir echt gut gelungen. lg Sabine

Sabine Müller (23.04.2006)

Sehr sinnlich! Ein wenig kurz.
4 Punkte


Norma Banzi (23.03.2003)

Schöne Geschichte, die du aus dem Bild herausinterpretiert hast. Das zeigt Fantasie und Einfühlungsvermögen. Gute detaillierte Schilderung. Von jemandem wie dir wünscht man sich mal was Längeres, eine Novelle oder sogar einen Roman. Na, wie wärs? (5 Punkte)

Stefan Steinmetz (28.03.2002)

Sinnlich schön, du hast ein unheimlich pittoreskes Bild gemalt.

Maegumi (03.01.2002)

Ja, die Story hat mich auch von Anfang an fasziniert. Super geschrieben, man könnte fast glauben, den Atem des Drachens hinter seinem Rücken zu hören.

Marco Frohberger (31.05.2001)

Eine wahrlich phantastisch, sinnliche
Story...
man kann das Prickeln beim Lesen selbst
spüren...
wie gerne wäre man dieser Marcus...
wie gerne wäre man dieser Drache...


Sucram (29.05.2001)

Schöne Idee!!!

esmias (29.05.2001)

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