@Dr. Ell
*ggg* schön ;-) ... zu den andren Gedichten, oder wie auch immer mensch das nennen mag ... weißt ja, is halt Geschmackssache ... und ich hab nie behauptet ich hätte net teilweise recht verworrene Gedankengänge bzw. Assoziationen zu bestimmten Bildern *g*
baital (17.03.2004)
Ziemlich treffend, Wahrheitsgehalt 100 %.
Aber: so kann es sein, es ist kein Regelfall! Wär ja noch schöner.
Von daher vielleicht etwas zu verallgemeinert, zu negativ und zu sarkastisch(z.B.das mit dem Onkel). Aber diese wenigen Zeilen spiegeln für mich eindeutig unsere gesellschaftlichen Probleme wieder. Daher als Bewertung 4 Pts
PS: Ich hab mal was verstanden!*g
Dr. Ell (12.03.2004)
Du sprichst mir aus der Seele Baital!
Zu viele Menschen nehmen Kinder nicht ernst und ihre Probleme auch nicht. Es gibt ja genug erklaerungen.'Die will nur auf sich aufmerksam machen.' 'Das ist nur eine Phase, das geht vorbei' oder die Lieblingserklaerung meiner Mutter, wenn ich nicht so funktioniert habe, wie sie es gerne gehabt haette: 'Die rebelliert nur, will mich auf die Palme bringen, das ist so in der Pubertaet...' Immer schoen die Augen verschliessen vor der Wahrheit.
5P
Regina (13.01.2004)
Ganz schön hart, aber zu einseitig betrachtet. Warum sind wir Menschen immer so monoton? Erkennen wir denn nicht die Wahrheit in allem, sondern nur die in einem? Denn das ist nur ein Standpunkt und er ist richtig. Ein anderer sagt das Gegenteil, und er hat recht. Aber vielleicht macht genau das uns Menschen aus, unsere Einseitigkeit. Wären wir vielleicht sonst Engel?
Kurz und treffend.
Kommt mir alles so bekannt vor...komisch...wieso nur?
Ach ja! Ich war auch mal ein Kind!!!
(bei mir wars aber nicht der Onkel, sondern einer vom Gymnasium...)
Ja, war net wörtlich gemeint ... hm, hab glaub ich nen Stil der n bissl mit deinen Ansichten von Gedichten kollidiert?! *g* Wär mal intressant zu wissen was für dich n gutes Gedicht an Stil und Inhalt haben muss *neugier*
Na, das muß aber eine Suppe gewesen sein!
(Nebel des Grauens)
Solche Orientierungslosigkeit kann doch nur an einem fremden Ort geschehen.
ICH HAB ES WÖRTLICH GENOMMEN, DEINE ZEILEN WAREN ABER SICHER ANDERS GEMEINT.
Mir kommt der letzte Satz eher wie eine Art Hoffnung vor. "Es kann doch einfach nicht ewig so sein!!" "Es muss doch irgendwann aufhoeren".
Mich spricht dieses Gedicht sehr an! Das sind Gefuehle pur. Man weiss nicht was richtig ist und was nicht. Verschwendung? Rettung? Woher soll ein lebender Mensch das wissen? Und die letzte Strophe 'Lass mich sterben wollen und nimm mich einfach in den Arm'
Genial!
Regina (13.01.2004)
It can't rain all the time.
Damit ist doch schon gesagt, dass alle Trauer vergänglich ist. Dieses Ende gefällt mir wirklich, genial!
Der Rest ist eher Gedankenteppich, ein wenig lieblos zusammengeflickt, aber mit einem dicken Faden.
Aber auf jeden Fall! :o) Mit leisem, knöchernen
Klicken durch die Welt streifen, die schwarze Robe
weht elegant im Abendwind, und stets eine feste
Hand an der Sense, während der leere Blick den
glühenden Horizont absucht.. hach! *kicher*
Sorry, das war ich gerade, wurde leider rüde
unterbrochen. Ähm, ... was wollte ich sagen?
Ach ja: Leben ist tödlich. Das ist so sicher wie die
Bahn zu spät kommt. Bei der Formulierung "tod (zu)
sein" würde ich auf jeden Fall ein "t" statt des "d"
empfehlen, da hier vermutlich der sogenannte
Zustand an sich gemeint ist und nicht der Wunsch,
der Sensenmann höchstpersönlich zu sein.
das gefällt mir am besten von deinen gedichten! zum ersten mal erkenne ich einen rhythmus und einen übergang, den roten faden anstatt einer einfachen aneinanderreihung!
versuch doch mal, prosatexte zu schreiben oder deine texte zumindest in strophen und abschnitte aufzuteilen, damit es leichter nachzuvollziehen ist.
lg darkangel
Neee, Deine Gedichte verstehe ich echt nicht...
Du schreibst, Du wolltest Deine Gefühle komprimieren.
Hmmmmmm, da merkt man schon, wie falsch ich gelegen hätte. Ich hätte eine Hexe vor einem blubbernden Topf gesehen, die Kontakte zu anderen Welten hat und dort mit Wohlwollen gesehen wird, aber ich hätte nie Gefühle dahinter vermutet. Daher denke ich mal, ich hab keine Ahnung von dieser Art Lesestoff und enthalte mich der Bewertung.
Dr.Ell (12.03.2004)
Ein Augenblick in der Zauberwelt eines Kleinkindes? Was hat es nur zu bedeuten? Wie kann man das am Anfang deuten?
Ehrlich gesagt hab ich an das gar net gedacht
wie ich das Gedicht geschrieben hab ... hab einfach versucht meine Gefühle irgendwie in Worte zu komprimieren ;o)
Danke für die freundliche Wertung ... war die letzte Zeit n bissl faul aber hab mir fest vorgenommen jetzt mal wieder was zu schreiben.
Ligrü
Uiii....
Schöner habe ich das auch noch nie beschrieben gehört. Obwohl... Samhain, der Gott ist seit Lughnasadh schon tot, wäre es nicht eher die Göttin, die da erschiene..?
5 Pte.
Unlogische Gedichte?
Eine Geschichte mit Bildern erzählen, für die es keine Worte gibt? Hääää???
Und wie jetzt, Selbsterkenntnis? Sorry, kann hiermit leider gar nichts anfangen. Is mir ein klein wenig zu unlogisch. Unbewertet
Dr. Ell (12.03.2004)
@redfrettchen
es geht mehr um ne art von selbsterkenntnis...
das ganze war ein versuch ... allerdings hat/haben meine gedichte nicht viel mit logik zu tun ... ich versuche einfach mit bildern ne geschichte zu erzählen/ein gefühl zu vermitteln für das es einfach keine richtigen worte gibt.
hoffe das hat etwas klarheit in deine überlegungen gebracht
Wie soll der Phönix seine Asche erblicken? Schaut er sich beim Verbrennen zu?
Ja, reininterpretieren kann man vieles, aber einen Sinn hat das Gedicht nicht.
Geburt - Tod - Wiedergeburt.
Sterben, um von vorne zu beginnen.
Lernen ohne zu wissen was, da man die Vergangenheit vergessen hat.
Für wen steht der Phönix...?
5 Punkte
Oo was sit dann mit mir? bin ich emotional verkümmert? meiner meinung nach passt die liebe dazu gar nicht!
naja ist mir ein bissel zuu kurz und enthält keinen rhythmus, in den man sich fallen lassen kann... aber nette formulierungen...
lg darkangel
Zu kurz, zu viel Dichterische Freiheit, wie ich finde. Kann nichts damit anfangen, außer drüber nachzdenken, was es bedeuten soll. Finde keinen Sinn, wie Redfrettchen. Unbewertet
Dr.Ell (12.03.2004)
Ich versteh es nicht! Was soll ich davon halten? Gebt mir einen Sinn!!!
Seltsam...wie man merkt, dass du -jedenfalls früher- kaum Liebe bekommen hast...
Du stellst sie auch in deinem Gedicht (unbewusst?) ganz hintenan...
Zufall?
Glaub ich nicht...
Dadurch, dass ich grundsätzlich einen Bogen um Gedichte mache, ist mir hier so einiges entgangen... Asche auf mein Haupt!
Hat der Autor bei dieser Beschreibung eine besondere Melodie im Kopf gehabt? Ich schon (zwangsweise). Verrate aber jetzt nicht, welche...
Mjam, will mir nicht so ganz schmecken und zwar aus eben den Gründen, die redfrettchen schon genannt hat.
Du sprichst von künstlerischer Freiheit und Gedankenfragmenten. Das ist durchaus ein Stil, der üblich ist, aber meiner Meinung nach nur sinnvoll bei sehr viel Text, weil sich erst dann nen für den Leser interpretierbares Gesamtbild ergeben kann.
Dieses Gedicht ist für mich wie ein Lied von Samsas Traum - alles und nix zugleich *g* Wenn du konstruktive Kritik und irgendwo ein sinniges Feedback zu deinen Werken wünscht, würde ich das Ganze ein wenig expliziter gestalten, sowohl vom Inhalt her als auch vom Satzbau, sonst ist ein Comment dazu eher ein "Wer interpretiert lustiger" - Contest *g*
ich finde den text nicht schlecht, nur spricht er mcih nicht so an. aber ich muss redfrettchen zustimmen: der titel hätte etwas besser ausgearbeitetes verdient.
lg darkangel
nochmal @redfrettchen
versuch die gedichte von mir mal als gedankenfragmente zu sehen ... das ganze hier hat einfach mit logik nix zu tun *g* ... ich nenns mal dichterische freiheit ;o)
Ich sollte mir nicht immer gleich die Kommentare durchlesen... Verdammt, ich bekomme diesen Eindruck von Gwenhwyfar nicht mehr los, weil diese Interpretation irgendwie passt.
Ok, jetzt mal so tuend, als ob ich keine Ahnung von dieser Interpretation haben würde: Was soll das bedeuten? Da wählst du dir so einen schwerwiegenden Titel und der Leser findet etwas für ihn völlig unverständliches vor. Nicht nur in Inhalt, sondern auch in Satzbau (verurteilt zu hassen, sich selbst).
Pseudo-Tiefgründig.
Wie kann Evolution niedergehen? Etwa... durch genetische Manipulation?!?! Oder durch Ignoranz von Selektion?!?!
Fragen über Fragen... und was hat das mit dem Ductus lacrimalis zu tun?!
Ich verwette meinen linken Arm gegen eine gebrauchte Unterhose des Autors, dass ich dieses Gedicht falsch verstanden habe... Vermutlich tauge ich nicht als Gedichtleser. Hier ein paar Stichworte, die mir beim Lesen durch den Kopf schossen:
Liebe - ungewollte Schwangerschaft - Abtreibung aus Angst, sonst den Partner zu verlieren - Selbsthass, weil sie erkennt, dass sie nicht zu sich selber steht.
Da kann man mal sehen, was man alles in ein Gedicht hineinlesen kann.
Da ich nicht weiß, ob ich das richtig verstanden habe, gebe ich vorsichtshalber keine Bewertung in Punkten.