Roschti

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Ich bin 23, lebe in der Schweiz, habe aber mit Heidi nichts gemeinsam. Ich arbeite eherenamtlich bei einem Alternativ Radio, was ich dort genau mache, erfahrst du auf meiner Website.

Ich schreibe sehr gerne, komme jedoch nicht so viel dazu. Mein grösstes Hinderniss beim Schreiben ist meine Ungeduld.

Lieblingsschriftsteller: Nick Hornby, Ian Rankin, Irvine Welsh
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80 Jahre Gott und Teufel
20
- 10.09.2008, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Schöne kleine Geschichte. Obwohl sie zu diesem Wetter eigentlich nicht passt habe ich sie lesen müssen und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Jochen (20.04.2009)

„Achtzehn“- Ein Erfahrungsbericht
21
- 17.04.2008, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Ich bin zwar noch nicht achtzehn, aber der Meinung, dass irgendwo eine Grenze sein muss. Sowohl eine Vernunfts- als auch eine Spaßgrenze^^ Wenn ich so zwischen ein paar Leuten eingeklemmt bin, dass ihr Schweiß an meiner Kleidung abgewischt wird, macht es mir bestimmt keinen Spaß mehr, dann will ich nur noch an den Rand der Menge. Und Bier ist auch in Maßen und nicht in Massen zu genießen...
Und wie man manchmal über vergangene Zeiten den Kopf schüttelt. Wenn man z.B. auf einem Foto sieht: "OH MANN, wie konnte ich nur dieses grässlich grell-gemusterte Kleid tragen?" Und Mamas Kommentar: Das war doch damals Mode^^


Tintenkleckschen (22.05.2008)

Euphorisch
18
- 29.02.2008, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Nun ja, vielleicht wars etwas falsch formuliert!
Damit wollte ich sagen, der Blickwinkel ist je nach dem anders, wenn man mich kennt oder eben hat nicht kennt! Das ist wie mit einem kulturellen Wissen wenn man z.b ein Bild anschaut, je nach Wissen interpretiert man anders!

Des isses! Du darfst aber nicht davon ausgehen, dass deine Interpretation the one and only ist!

l.G


Roschti (17.05.2008)

Hi Roschti
Auch mich hat diese Darstellung eines nicht alltäglichen Tages eher nachdenklich gemacht, aber ich spürte gleichzeitig diese bissige Ironie.
Mit deinem letzten statement kann ich wenig anfangen. Sorry, aber es regt sich sogar ein wenig Unmut.
Ich denke, du kannst im Nachhinein nicht hingehen und sagen: Man muss wissen ...
Nein, ich als Leser muss gar nichts wissen.
Es ist dein Job als Schreiberling, mir das alles zu erzählen, mir die Charaktere und deren Stimmungen nahe zu bringen.
Nimm mich an die Hand und führe mich. ;-)

Liebe Grüße

Shan


Shannon O'Hara (17.05.2008)

Danke an alle, die einen Kommentar hinterlassen haben. Das Statement, dass sie nicht allzu witztig ist, kann ich nachvollziehen, wenn man die Persönlichkeit der Schreiberin nicht kennt, die Geschichte kann auch sehr bedrückend wirken!

Man muss wissen, dass die Story sehr ironisch gemeint ist und Kritik an den Leuten geübt wird, die dauerend alles nur positiv sehen, denn die können zeitweise ungemein nerven!

Cheers


Roschti (22.04.2008)

Hallo Roschti!
Zuerst muss ich sagen, dass diese Kurzgeschichte sehr schön flüssig geschrieben ist. Vom Thema her finde ich sie allerdings auch nicht allzu witzig - da muss ich darkangel recht geben, denn sich das Leben „ schön zu reden“, scheint für manche Leute der einzige Ausweg zu sein. Besonders alte Menschen neigen dazu, sich ihre Vergangenheit in den schönsten Farben neu zu erschaffen und das hilft ihnen, alles Kommende besser zu überstehen.
l.g. Heike W.


anonym (22.04.2008)

bravo rrrrrrroooooooooschtiiiiiii

anonym (22.04.2008)

stimt mich sehr nachdenklich. auf mich wirkt der text vor llem am ende, als hätte da jemand entweder eine krankheit oder irgendwelche mittelchen genommen.

mit so einem unschlagbaren optimismus gleich zu assoziieren, dass etwas nicht in ordnung sein kann, bedeutet aber ja anscheinend, dass amn eher an eine pessimistische grundeinstellung gewöhnt ist.

...das gleiche phänomen lässt sich in unserer gesellschaft zb in öffentlichen verkehrsmitteln beobachten.. wird jemand, der apathisch dahockt, oder jemand, der seinen spaß hat, schief angeguckt? muss an seine freude zurückhalten, um in die gesellschaft zu passen? mein umfeld ist recht tolerant, aber das erlebt man auch anders...

damit stimmt mich dein text eher trübselig und nachdenklich;) die rubrik ist in jedem fall gut gewählt...

zu der umsetzung: mir gefällt der etwas "hyperaktive", eilige schreibstil. der tonfall ist jedoch schon negativ angehaucht, was den eindruck, etwas wäre falsch, verstärkt... wenn du das bezweckst, ok. so richtig gefällt mir die rubrik "satirisches" allerdings nicht. ich kann mir schon eine absicht hineindenken, aber... aaah, ich kann es schlecht beschreiben;) ds, was man sich unter "satire" vorstellt, begegnet mir hier nicht;)

lg darkangel


darkangel (18.04.2008)

Ich denke, ich habe es hier gelesen. MySpace ist ja zum Teil recht unübersichtlich, aber klasse ist es dort. LG Sabine

Sabine Müller (25.03.2008)

Hallo Sabine,

Danke für den Kommentar! Die Texte sind teilweise auch auf MySpace zu lesen sonst nirgends.

L.G Roschti


Roschti (23.03.2008)

Hallo, ich bin mir sicher, dass ich diesen Text schon einmal irgendwo gelesen habe oder eben hier neulich. Postest du noch woanders? Auf jeden Fall ein sehr positiver Text, so mag ich das. Lg Sabine

Sabine Müller (23.03.2008)

Der Vergleich (ein Abstract)
16
- 07.11.2007, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Hi

Nun ja probiere das ganze als Blog zu sehen, ist keine Geschichte in dem Sinn sondern ein Erlebnisbericht, der eine Analogie zu einem Lebensausschnitt ist! So etwas wird aufgeschrieben und veröffentlicht weil es Freude macht und siehs mal so! Hätte ich das nicht veröffentlicht, hättest du nicht drauf reagieren können.

Die Formulierung wird geändert, Cheers!


Roschti (17.05.2008)

Hi und Hallo,
"Leseerlebnis"?
Jepp, bereits am frühen Morgen erlebte ich frustriertes Augenrollen und die Fragestellung: "Wann erfahre ich endlich den Sinn dieses Machwerkes?"
Sorry, du magst einen wunderbaren Tag im Kreise deiner Freundinnen erlebt haben, aber für mich persönlich trägt dein Text keine lesens- und wissenswerten Erkenntnisse, er erfreut mich nicht (die ständigen Wiederholungen zerren gewaltig an meiner Disziplin), er langweilt mich.
Ich habe keine Idee, warum so etwas aufgeschrieben und dann auch noch veröffentlicht werden muss.
Zu guter Letzt: Die Formulierung ".. als wie wenn .." rollt Fußnägel auf. Bitte ändern. Danke :-)

Shan


Shannon O'Hara (17.05.2008)

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