Chrstian Hoja

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Hallo, an alle die es interessiert:
-bin 1982 geboren
-von Beruf Heilerziehungspfleger
-schreibe, seitdem ich es kann
-habe in diversen Literaturzeitschriften Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht
-schreibe seit einiger Zeit fast nur noch Filmkritiken und -berichte

Freu mich über Kommentare, Meinungen, Kritiken und alles andere, das dem Austausch zwischen Schreibinteressierten dient!

Also dann, man liest sich
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Fortwangers Erwartungen
216
- 14.02.2009, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Eine wirklich gute Satire.

Jochen (07.03.2009)

Danke auch euch beiden für die netten Kommentare und Bewertungen!
Grüße, Christian


Chrstian Hoja (04.03.2009)

LOB - klasse geschrieben. LG Dublin

Pia Dublin (24.02.2009)

Ja, so ist es mit den Erwartungen. Gut auf den Punkt gebracht.

Petra (23.02.2009)

Danke euch beiden für die Kommentare und lobenden Worte!
Grüße,
Christian


Chrstian Hoja (15.02.2009)

Huhu Christian,
mein erster Gedanke nach den ersten Absätzen:
"Und ich lasse meinen Tramp sagen: Ich erwarte gar nichts und werde täglich tausendfach überrascht."
Doch erwartete ich die ganze Zeit eine Wendung, schließlich kenne ich dich ein klein wenig ;) Du hast meine Erwartung nicht enttäuscht, im Gegenteil, hast sie bestätigt :-D
Eine tolle Geschichte, die nachdenklích stimmt. Danke dafür,


Shan


Shannon O'Hara (15.02.2009)

Hallo Christian!
Da haben wir also noch eine kleine Geschichte über Fortwanger. Diese Satire ist dir so gut gelückt, wie ich sie von dir erwartet habe, hehe.


doska (14.02.2009)

Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 4 von 4
201
- 23.01.2008, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo rosmarin und auch dir Dank für Kommentare und Lesertreue.
Stimmt, die Geschichte hat eine Menge Kraft gekostet. Aber ich zweifel noch, dass mir jetzt was "lustiges" gelingt, damit hab ich's irgendwie nicht so, fürchte ich ;-). Alle neuen Ideen gehen auch wieder eher in eine andere Richtung. Na ja, mal sehen...
lg
Christian


Chrstian Hoja (27.01.2008)

hallo, christian, gefällt mir sehr gut, diese wendung, hätte ich nicht vermutet. es wäre wirklich schön, wenn du die geschichte, die ja keine kurzgeschichte ist, verlängern würdest. aber ich verstehe auch, wenn du jetzt erstmal etwas lustigeres schreiben möchtest, denn solche geschichten kosten doch viel kraft. ich weiß das von meiner laîla.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.01.2008)

Hallo Christa!
Nochmals Dank für diesen und die übrigen Kommentare. Freut mich, dass du der Geschichte bis zum Ende treu geblieben bist. Die verlängerte Fassung habe ich zu schreiben beschlossen, allerdings nicht allzu bald, da Rachels Weg auch aus Autorensicht ein anstrengender ist und ich erstmal andere Ideen umsetzen möchte. Vielleicht schreibe ich als nächstes erstmal einen etwas "leichteren-lockeren" Text.
Bis dann,
lg
Christian


Chrstian Hoja (26.01.2008)

Hallo Christian,
das war eine sehr gute Geschichte und wahrlich wert, etwas weiträumiger erzählt zu werden. Andererseits ist es vielleicht gerade das Kompakte, das mir so richtig unter die Haut ging. Respekt, kann ich da nur sagen.
Grüßle
Christa


CC Huber (26.01.2008)

Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 3 von 4
188
- 16.01.2008, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Tintenkleckschen!
Danke für die Kommntare. Der Writer's Cut scheint ja tatsächlich gut anzukommen, freut mich.
Zu deinen Anmerkungen zum 1. Teil: der RS-Fehler ist schon behoben. Die Anführungsstriche gehören allerdings dahin, wo sie stehen, da sie den nächsten Satz nur denkt und nichtausspricht.
lg
Christian


Chrstian Hoja (21.01.2008)

Hallo Christian, die Idee mit dem Writer's Cut finde ich gut. Also hast du schon mal drei Interessenten...

Tintenkleckschen (21.01.2008)

Hallo rosamrin, freut mich, dass auch du Interesse hast. Ich werde mich nach den Reaktionen auf Teil 4 entscheiden, ob ich eine verlängerte Fassung schreibe. Ich glaube (ohne in Eigenlob zu verfallen ;-), dass die Story es schon verdient hätte, auf diese Art noch vertieft zu werden.
lg
Christian


Chrstian Hoja (21.01.2008)

hallo, christian, ich würde die geschichte auch sehr gern in der verlängerten form lesen. dein schreibstil bietet sich dazu ideal an.
lg
rosmarin


rosmarin (21.01.2008)

Nein, die verlängerte Fassung gibt es (noch) nicht. Aber dein Interesse freut mich auf jeden Fall. Ich werde einfach die Resonanz nach Veröffentlichung des 4. Teils abwarten und mir dann Gedanken machen. Ich schleppe im Moment einige Ideen für mehrere (neue) Geschichten mit mir herum, komme aber gerade nicht viel zum Schreiben (vollgepackter Dienstplan, anderweitige Verpflichtungen usw...). Also dann, Dank nochmal für Kommentare, Bewertung und Interesse an meinem Geschreibsel,
man liest sich
Christian


Chrstian Hoja (18.01.2008)

Hallo Christian,
ich hätte auf jeden Fall Interesse daran. Hast Du sie (die verlängerte Form) schon vorrätig? Du kannst es mir auch gerne als Mailanhang schicken, wenn Du es hier nicht posten willst.
Ich hatte Deine Antwort auf Rosmarins Kommentar wohl gelesen, aber trotzdem meine Meinung sagen wollen.
LG
Christa


CC Huber (18.01.2008)

Hallo Christa!
Danke für deinen Kommentar. Schade, dass die gewählte Struktur dir das Lesevergnügen trübt. Ich hatte ja bereits beim zweiten Teil auf rosmarins Kommentar folgendes geantwortet: "Ich überlege, ob ich nach Veröffentlichung des letzten Teils irgendwann eine zusammenhängende, verlängerte Version nachschiebe (man könnte es einen "Writer's-Cut" nennen, ähnlich dem "Director's-Cut" beim Film)".
Allerdings wüsste ich vorher gern, was ihr als Leser von diesem Konzept halten würdet. Überflüssig? Wilkommen? Es gibt und gab die Geschichte bis jetzt nicht als vollständiges Ganzes, ich würde Rachels Weg aber bei entsprechendem Leserinteresse um einige Schritte erweitern und daraus ein Ganzes machen.
lg
Christian


Chrstian Hoja (18.01.2008)

Hallo Christian,
bin leider erst heute zum Lesen gekommen. Traurig und erschütternd, was passiert, man kann sich gut in das Geschehen hineinversetzen.
Aaaaber: auch jetzt nach Lesen des dritten Teiles komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass die Aufteilung der Geschichte in vier Teile nicht ganz glücklich ist. Natürlich ist es Deine Entscheidung, aber auf mich wirken die einzelnen Teile, wie wenn ein vollständiges Ganzes zwangsweise auseinandergerissen wurde. Das schmälert etwas den Genuss am Lesen. Ich bin gespannt auf Teil vier, aber ich werde es mir dann ausdrucken und auf einen Rutsch lesen.
Grüssle
Christa


CC Huber (18.01.2008)

Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 2 von 4
184
- 09.01.2008, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Das ist völlig OK, Christian. Das ist die Freiheit des Autoren. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
LG
Christa


CC Huber (13.01.2008)

Hallo Christa und danke für den Kommentar!
Dieses Konzept mit 4 Kapiteln à 3 Seiten hatte ich von Anfang an geplant, die ganze Struktur der Geschichte ist darauf ausgelegt, besonders die Cliffhanger am Kapitelende. Das Leseerlebnis soll dabei einer Fernsehserie ähnlich sein. Und wenn das Konzept den Wunsch nach Weiterlesen weckt, dann geht es (denke ich) auch voll auf!
Teil 3 folgt in ein paar Tagen!
Bis dahin, man liest sich
lg
Christian


Chrstian Hoja (13.01.2008)

Hallo Christian,
ich denke, die Länge der einzelnen Kapitel ist relativ. Aber da die ganze Geschichte ohnehin "nur" 14 Seiten umfasst, hätte ich vielleicht auch nur zwei oder drei Kapitel gemacht.
Aber egal, wie Rosmarin schrieb, auch ich hätte gerne weitergelesen. So warten wir halt auf Teil 3.
LG
Christa


CC Huber (13.01.2008)

Hallo rosmarin.
Stimmt, 2 Seiten sind kurz, aber die vier Teile der Geschichte sind in meinem Manuskriptformat zwischen drei und dreieinhalb Seiten lang, was im webstories-Format entsprechend etwas weniger ergibt. Für die Cliffhanger-Struktur der Geschichte wollte ich ungefähr gleichlange Teile, wobei der erste dabei ein Stück länger als die anderen geworden ist. Ich überlege aber, ob ich nach Veröffentlichung des letzten Teils irgendwann eine zusammenhängende, verlängerte Version nachschiebe (man könnte es einen "Writer's-Cut" nennen, ähnlich dem "Director's-Cut" beim Film). Was würdest du und was würden andere Leser davon halten?
lg
Christian


Chrstian Hoja (11.01.2008)

hallo, christian, spannend und anschaulich geschrieben, aber zwei seiten sind mir persönlich für eine fortsetzungsgeschichte zu kurz. ich hätte sehr gern weitergelesen.
lg
rosmarin
kleine anmerkung- besch(l)ossen
wi(e)derum


rosmarin (11.01.2008)

Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 1 von 4
183
- 02.01.2008, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Christian! Hab dich jetzt endlich in der Autorenliste
gefunden und gleich mal Teil 1 von Rachel gelesen. Gefällt
mir wirklich sehr gut, dein Stil ist echt vom feinsten, sehr
ausgereift und fassbar. Find ich super! Werd gleich weiter
lesen, lg Shayn


Shayn (23.01.2008)

Schöne Geschichte. Muss gleich mal lesen wie sie weiter geht.
Noch ein paar Korrekturen:
„Aber ich hoffe, dass er noch ein wenig länger auf uns warten muss.“ Und dass er mir verzeihen kann, sobald wir uns wiedersehen.
Muss das " Anführungszeichen nicht am Ende des zweiten Satzes stehen?
Ein Poltern schalte ---> schallte


Tintenkleckschen (21.01.2008)

@christian - lach. ich kann dich gut verstehen. ging mir am anfang auch so. wichtig ist wirklich das verinnerlichen. wie bei allen dingen. den gegenwind habe ich übrigens nicht gefunden beim googlen.
lg
rosmarin


rosmarin (08.01.2008)

@rosmarin: na ja, so "wörtlich" war das mit dem verweigern nun nicht gemeint und bezwecken will ich damit rein gar nix, ich geb mir bloß auch keine besondere Mühe, auf die neue RS zu achten. Da ich sie in keiner Weise verinnerlicht habe MÜSSTE ich nämlich darauf ACHTEN und das würd mich (glaube ich) vom eigentlichen Erzählen der Geschichte ablenken. Und für nachträgliche Korrekturen bin ich oft zu faul oder überanstrengt, ich will den Text dann irgendwann einfach "loslassen", weil die Entstehung meist ziemlich schlaucht.
Erwähnte Literaturzeitschrift besteht übrigens noch immer auf alter RS! Der Name der Zeitung lautet GEGENWIND und damit ist nicht das Wetter gemeint ;-)!
Ansonsten sag ich danke zu deinen netten Worten über meinen Schreibstil und meine Geschichten!
lg
Christian


Chrstian Hoja (08.01.2008)

sorry, christian, ich hab mich verschrieben. es muss natürlich christian und nicht joke heißen. und, denk nochmal über den sinn des verweigerns nach. in diesem falle wäre es für mich interessant zu wissen, was du damit bezwecken willst.
ich grüße dich
rosmarin


rosmarin (08.01.2008)

na, ja, joke, das war vor jahren. schau doch mal rein, wie es jetzt ist, wäre doch mal interessant. und pass auf, die ssßs haben auch so ihre tücken. na, jedenfalls gefallen mir deine geschichten und auch dein schreibstil. wer geht schon heute noch so ins detail. dazu braucht man eine gute beobachtungsgabe und vor allem, die liebe zum schreiben. also, ich wünsch dir was.
lg
rosmarin


rosmarin (06.01.2008)

Na ja, mit Verlagen werd ich dann schon irgendwie einig werden...:-)! Aber ich habe z. B. vor ein paar Jahren in einer Literaturzeitschrift veröffentlicht, die auf ALTER RS bestand und ich musste zusichern, dass ich meinen Text in eben dieser einreiche.
Ich persönlich bin von neuer RS einfach ziemlich genervt, weil vieles soooo blödsinnig ist und ich in meiner Schulzeit nur das letzte halbe Jahr etwas davon mitgekriegt habe, so dass ich die von dir angesprochene Komma-Änderung z. B. überhaupt nicht kannte. Aber so hat webstories eben auch noch einen Lerneffekt, schön schön ;D!
lg
Christian


Chrstian Hoja (06.01.2008)

oh, oh, christian, ein verweigerer? lach. oder eher bequemlichkeit? was hat das verweigern in diesem fall für einen sinn? solltest du deine geschichten jemals bei einem verlag veröffentlichen wollen, müssten sie ja sowieso der neuen rechtschreibung angepasst werden. mir ist es egal, wollte dich nur darauf hinweisen. hm, hm.
lg
rosmarin


rosmarin (06.01.2008)

Hallo rosmarin, Dank für Kommentar und Hinweis.
Das mit dem Komma nach ?&! konnte ich erst nicht glauben und habs gegoogelt, aber nach neuer Rechtschreibung ist das ja tatsächlich so! Deswegen werd ich es aber auch nicht verändern, weil ich, was neue Rechtschreibung betrifft, eher ein Fortschrittsverweigerer bin (falls sie überhaupt ein Fortschritt ist ;-). Ich halte mich eigentlich nur an das doppelte S (weil mein Laptop das eh automatisch korrigiert), der Rest ist mir ziemlich egal.
lg
Christian


Chrstian Hoja (06.01.2008)

hallo, christian, gefällt mir gut, der anfang dieser geschichte. ich bin gespannt, wie du das mit dem mond auflöst.
lieben gruß von rosmarin
kleine anmerkung: ... auf die verfilzten haare der kinder(n)
"..., wie soll ein mensch auf den mond kommen?", fragte ...
bei der wörtlichen rede kommt nach frage - oder ausrufungszeichen ein komma, wenn der satz weitergeht.


rosmarin (06.01.2008)

Hallo und danke für deinen Kommentar!
Die Schreibfehler sind bereits verbessert, ebenso die Stelle mit dem Holzbalken, dem Fenster und der Erklärung, die mir selbst nicht gefallen hat, ohne dass mir (zumindest bis heute morgen ;-) eingefallen wäre, wie man es umformulieren kann. Aber so gehts wohl!
"Ruinös" allerdings wird beibehalten. Laut meinem Wörterbuch: "1. baufällig; vom Verfall bedroht 2. den Ruin bringend." Passt in diesem Sinne gut, finde ich. Und ich packe ja sowieso öfters mal Worte in meine Texte, die nicht unmittelbar passend erscheinen, aber gerade bei denen kostet es mich die meiste Mühe, sie zu finden und meistens (hoffe ich...) passen sie dann eben doch.
lg
Christian


Chrstian Hoja (06.01.2008)

Hi Chris,
erneut eine Geschichte, die mit punktgenauen Formulierungen intensive Bilder zeichnet und Emotionen weckt. Klasse :-)

Wo ich noch einmal draufschauen würde, ist die Passage zum Erreichen des Fensters: Sie nutzt den splitternden Holzbalken und später erscheint die Erklärung. Würde ich andersherum schreiben, chronologisch.
Dann verwendest du "ruinös" (verherrend, vernichtend, zerstörerisch) meinst aber eher "ruiniert", "in Ruinen liegend", oder? Ruinös ist aktiv.
Und in der Äußerung von Jonah hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, tztzt ;-) Nicht "Mund" sondern "Mond"
Zum Schluss hin ist dir ein "s" abhanden gekommen: ... und dasS er mir verzeihen kann ...

Kleinigkeiten, die dem Lesegenuss nichts entgegenzusetzen hatten :-)

Liebe Grüße,
Shan


Shannon O'Hara (05.01.2008)

The essence of noise
173
- 13.12.2007, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

toller schreibstil... und sehr tolle geschichte... wunderschön... danke

Sina-Antonia Bartneck (30.04.2008)

Hallo und danke für den Kommentar!
Die englischen Dialoge waren in der Ursprungsfassung nicht im Text enthalten, aber seit ich ihn dahingehend überarbeitet habe, finde ich ihn sehr viel ausdrucksstärker.
lg
Christian


Chrstian Hoja (05.02.2008)

Hallo, ein schöner, tiefsinniger Text. Es gefällt mir, dass du englische Sätze mit eingebaut hast. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.02.2008)

Hallo und danke für alle Kommentare und Bewertungen! Wünsche eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und Start in 2008.
Beste Grüße, bis dahin, man liest sich im neuen Jahr!
Christian


Chrstian Hoja (23.12.2007)

Huhu Christian,
wie bereits gewohnt eine tolle Story von dir.
Ich liebe deine Bilder. Die kommen so spielerisch, leicht rüber und hauen mich fast vom Stuhl. Zum Beispiel: "Frühgeburten des Morgens".
Auch jonglierst du mit Sätzen wie ein Feuerakrobat: Du lässt mich auf eine Szene schauen. Die Hintergründe muss ich selber herausfinden ("Kaum merklich gab die Bank unter ihr nach und Colin begriff, sie war wirklich.")
Tiefsinnigkeit gerade eben mit dem Finger eines Leuchtfeuers beschienen. Herrlich :-))

Liebe Grüße, Shan


Shannon O'Hara (20.12.2007)

In den Regen
172
- 12.12.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Gute Kurzgeschichte mit einem verblüffenden Ende.

doska (06.02.2009)

@ nati:
vielen Dank für den lobenden Kommentar.
Gruß
Christian


Chrstian Hoja (06.03.2008)

fantastisch...=)
und wundervolle Schreibweise...=)


nati (06.03.2008)

Hallo Sabine, danke für den netten Kommentar und die Bewertung.
lg
Christian


Chrstian Hoja (25.01.2008)

Hallo, eine wirklich gute Kurzgeschichte. Sehr ergreifend und nachdenklich. Mirgefällt der Hintergrund sehr. Darauf muss man ersteinmal kommen. Auch die Momentaufnahmen wirken sehr lebensnah. Rundum gelungen. Lg Sabine

Sabine Müller (25.01.2008)

@ darkangel:

ach so, das meinst du .... ging nicht ganz daraus hervor, weil du über die beine schriebst :-)

lg


Nathanahel Compte de Lampeé (02.01.2008)

@ nathan: zitiere: der text hat mich sehr an eine begebenheit aus meinem leben erinnert ...

darkangel (02.01.2008)

@ darkangel :

... also mir ist es nicht klar, wie dein kommentar auf den meinen bezogen sein soll ???????
bin gerade etwas verwirrt ! .....

lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (02.01.2008)

Ach sooooo, alles klar!! Danke für den Hinweis, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen!

Chrstian Hoja (02.01.2008)

war auf nathan bezogenXD

darkangel (02.01.2008)

Nö, wie kommst du da drauf?? Das Bein is schon ab, die "Gewissheit" hat es quasi "vor" der eigentlichen Amputation mitgenommen. Hab ich in vorigem Kommentar vielleicht nicht richtig erklärt, sorry!!

Chrstian Hoja (02.01.2008)

oooh noch beide beine dran?

--- ich weiß, ein schrecklicher humor... zzz


darkangel (02.01.2008)

... hat mir gut gefallen .... anfangs tat ich mich etwas schwer mit dem lesen, aber je weiter ich las, desto "gefesselter" war ich !

nun, zwei sätze finde ich nicht ganz so geglückt, aber das liegt wahrscheinlich im auge des betrachters und sie sind dir wohl recht wichtig in ihrem kontext, also will ich nichts weiter dazu sagen !

alles in allem ein großes "PLUS" ....
der text hat mich sehr an eine begebenheit aus meinem leben erinnert ...

lieben gruß
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (28.12.2007)

Hallo und danke für die Kommentare! Das mit dem "sie" erklärt sich wie folgt: "sie" ist "die Gewissheit", die Remar klar macht, was passieren wird und ihn dahin führt, es zu akzeptieren. Hab lange überlegt, ob man das so schreiben kann und ob das Ende deutlich genug ist, aber es muss ja auch nicht immer alles gleich auf den ersten Blick einleuchten ;-)
lg
Christian


Chrstian Hoja (27.12.2007)

öhm ich habe mir die gleiche frage gestellt... aber warum sollte ein bein nicht weiblich sein:D

gefällt mir wie meinen vorgängern wirklich gut! ausdrucksstark und lebendig geschrieben, mit einem überraschenden ende^^
lg darkangel


darkangel (27.12.2007)

ach, du liebe zeit, das ist ja eine doppelt traurige geschichte, gut geschrieben, wie immer.
gruß von


rosmarin (12.12.2007)

Ja, da kann ich Shannon nur zustimmen. Man wird von Deinen Worten eingefangen und muss die Geschichte lesen, bis sie zu Ende ist. Und würde eigentlich gerne weiterlesen.
Gefällt mir sehr gut-
LG
Christa


CC Huber (12.12.2007)

Hallo Christian,

wieder eine sehr intensive und ausdruckstarke Story von dir.
Herzlichen Dank für das Lesevergnügen.
Allerdings frage ich mich jetzt: Warum "sie"?

Liebe Grüße,

Shan


Shannon O'Hara (12.12.2007)

Die Stimme des Mistral
143
- 06.12.2007, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine tolle Geschichte, düster und sehr gefühlvoll herüber gebracht.

doska (18.02.2009)

Danke für die Kommentare!
@rosmarin: vielleicht gelingt mir ja demnächst mal ein Text, der dich weniger traurig macht ;-)!
@Christa: vielen lieben Dank für die netten Worte!
Gruß an alle
Christian


Chrstian Hoja (12.12.2007)

hallo, chrstian, du hast die etwas düstere stimmung dieser fahrt sehr gut eingefangen, und, obwohl ich keine freundin von gehäuften adjektiven bin, scheinen sie doch hier zu passen. besonders gut gefallen mir die philosophischen gedanken - linie - und dem wind, der mit den namen die gefühle davon trägt.
gruß von


rosmarin (12.12.2007)

Hi Christian,
wieder eine gewohnt starke, innige story von dir. Ich bin immer wieder auf's Neue begeistert von deinen intensiven Worten, den tiefen Bildern, die du mit deinen Worten zeichnest.
Einige Fehlerchen sind mir aufgefallen, die ich dir zumailen werde.

Ich freue mich auf deine nächste Veröffentlichung,

Shan


Shannon O'Hara (12.12.2007)

Der Simpel
101
- 04.12.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

naja, so "harsch" meine ich es ja nun auch nicht, hab mich ja schon zurück genommen, war nur so der erste eindruck, und ich neige zur dramatik. lach. aber "erste klasse" und "ganz großer reim" ist wohl auch übertrieben. hm, hm. fehlt nur noch -absolut genial-.
gut so, so wird das kommentieren mal wieder lebendig.
gruß von


rosmarin (08.12.2007)

Reime sind ein grauss? Also diese harsche Kritik kann ich keineswegs nachvollziehen. Erste Klasse sag ich. Und ich beziehe mich dabei nicht auf Volksschule. Ganz großer Reim.

Anton Haller (07.12.2007)

nachsatz, na, beim dritten lesen, sehe ich es nicht mehr ganz so dramatisch.
gruß von


rosmarin (07.12.2007)

hallo, chrstian, da kann ich mich christa teilweise anschließen. inhaltlich gut, aber die reime sind ein graus. (meine meinung, sabine sieht das ja anders) da graust es mich ganz grausiglich.ich bin der meinung, dass noch immer inhalt und form eine einheit bilden sollten. so, wie eh und je. manchmal ist es halt angebrachter, seine gedanken und gefühle in freien rhythmen schwingen zu lassen. ich drücke also keinen knopf.vielleicht lässt du dir ja noch etwas einfallen.
gruß von


rosmarin (07.12.2007)

Hallo Christian,
inhaltlich gefällt mir das Gedicht sehr gut, von der Form her leider weniger. Ich bin absolut kein Verfechter von Metrik usw., die Kreativität und der Ausdruck stehen an erster Stelle, aber es sollte sich flüssig lesen lassen und da holpert es an manchen Stellen ganz schön. Der Inhalt wäre wert, eine Geschichte zu werden, deshalb drücke ich auch den Grünen.
Grüßle
Christa


CC Huber (07.12.2007)

Hallo Christian,

ein netter Text und den amüsanten Reim finde ich auch gut.

Lg Sabine


Sabine Müller (07.12.2007)

Die Geschichte von Flocke und Roland
331
- 03.12.2007, 6 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

*schiebt das vergessene r noch nach*

Shannon O'Hara (08.12.2007)

Hi Christian,
eine wunderschöne Geschichte mit hervorragend passenden und geschickt eingeflochtenen Wörten und Bildern garniert. Dein Stil, gerade erst kennengelernt, gefällt mir sehr gut und weckt meine Neugierde.
Gern mehr davon.
Shan


Shannon O'Hara (08.12.2007)

Ein wunderbar verträumtes Weihnachtsmärchen. Flüssig geschrieben. Schön für die Weihnachtstage.

doska (06.12.2007)

Hallo Christian,
das war wirklich ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen. Romantisch, gefühlvoll und nachdenklich machend. Dazu ein Schreibstil, der sich gut und flüssig lesen lässt. Und jetzt habe ich die Vorstellung von einem Autoren, der fähig ist, hinter die Dinge zu sehen. Sehr schön, eigentlich hättest Du mehrere grüne Punkte verdient.
Grüßle
Christa


CC Huber (04.12.2007)

hallo, chrstian, das ist eine wunderschöne, aber auch eine traurige und nachdenklich machende geschichte, die realität verpackt in
romantische träume. dazu gut geschrieben. gefällt mir sehr. hab sogar tränen in den augen. oh, mann.
gruß von


rosmarin (04.12.2007)

Souveräner Erzählstil, originelle Ideen und die positive Weihnachtsintention getroffen - prima!
lg


Nicolas van Bruenen (04.12.2007)

Der Steuerhinterzieher
95
- 25.11.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hihi, echt gut.
L.G.
Petra Franke


anonym (16.08.2008)

Hallo Bernhard!
Auch dir Dank für deinen Kommentar.
Tja, der Text ist schon ungefähr sieben Jahre alt, schon amüsant, dass er nochmal so einen aktuellen Bezug bekommt.
Gruß
Christian


Chrstian Hoja (21.02.2008)

Hallo Chrstian, erst mal Danke für dein Kritik
zu meiner Story " Das Leben eines Arbeiters"
du hast genau erfasst warum es in dem Text
geht. Nun zu deinem Gedicht! Das ist ja jetzt
aktueller denn je, Zumwinkel und Co.
Wirklich gut!
Gruß Bernhard


Bernhard ´Wirkner (21.02.2008)

Fortwangers Okkasion
134
- 24.11.2007, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Einfach toll!

Petra (05.03.2009)

Besten Dank euch beiden!
@nati: schön, dass der Text dir auch nach mehrmaligem Lesen noch was bietet.
@doska: freut mich, dass der Text dir gefällt.
Das die älteren Sachen noch gelesen und sogar kommentiert werden macht natürlich Drang und Motivation, endlich mal wieder was neues zu bringen, aber im Moment ist mein Kopf leider ganz woanders und überhaupt nicht beim Schreiben. Na ja, wird schon wieder...


Chrstian Hoja (04.04.2008)

Eine dramatische Geschichte in wunderbare Worte gefasst. Sehr gute Arbeit.

doska (03.04.2008)

hach ich les es immer wieder gern...

nati (03.04.2008)

@nati:
auch für diesen Kommentar bedanke ich mich herzlich ;-)
lg
Christian


Chrstian Hoja (07.03.2008)

"Schrift hat keinen eigenen Klang. Sie klingt so, wie der Leser sie hört"

gute Wortwahl...
und im ubrigen stimme ich den anderen zu... die Gefühle kommen sehr gut zum Ausdruck...


nati (07.03.2008)

Einfach genial!
Innige Sprache für tiefe Gefühle und intensive Wörter für massive Gedankengänge.
Ich kann kaum glauben, dass du noch so jung bist, Christian. Du setzt dich mit Themen und Gefühl-Gedankenkonstrukten auseinander, auf die sehr viele sich nicht einlassen würden.
Du erlebst mich begeistert.


Shannon O'Hara (08.12.2007)

"Er hatte sie hübsch in Erinnerung und das war sie noch, doch ihre eleganten, wie geschliffen wirkenden Gesichtszüge schienen brüchig. Die Ereignisse hatte die glatten Flächen zerfurcht, die Sprünge breiteten sich über Wangen und Hals aus. Die gefluteten Augen hatten sich tief in den Schädel zurückgezogen, während die Gegend um sie herum vertrocknete und sich dunkel verfärbte."

Diesen Teil finde ich besonders ausdrucksstark und in guten Bildern beschrieben, wobei ich mich aber noch frage, ob "brüchig" ein guter Ausdruck ist.


Sabine Müller (08.12.2007)

Mir gefällt es auch. Du hast eine gute Idee umgesetzt. Lg Sabine

Sabine Müller (08.12.2007)

toll

die idee ist echt spannend. die länge ist ziemlich gut getroffen und das ende ist ruhig und unspektakulär, passt aber dennoch sehr gut. gerade das ist ein guter mix, finde ich...

lg darkangel


darkangel (28.11.2007)

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