Was für eine süsse und so phantasievolle Geschichte - auch in sehr schöner Schreib- und Ausdrucksweise verfasst. Da wird einem ja schon richtig weihnachtlich. Ich wünsch mir doch auch immer zu dieser Zeit viel Schnee. Mal schauen, ob der Zauber bei uns dieses Jahr wirkt.
Aaach, war das schön, dieses weihnachtliche Märchen zu lesen. Zwar haben wir gerade Herbstanfang und der ist auch noch recht sommerlich( befürchte leider, dass sich das bald ändern wird) aber die Schokoweihnachtsmänner sieht man ja schon überall. Warum also auch nicht schon jetzt eine süße Weihnachtsgeschichte? Hat mir überaus gut gefallen. Sehr gelungen. Ich fühlte mich während des Lesens ganz in meine Kindheit zurück versetzt.
Wir finden die Weihnachtsgeschichte toll... Vor allem für kleine Kinder sehr gut geeignet...
anonym (15.12.2008)
Eine kleine feine gut gesponnene Geschichte und wie Lies schon erwähnte: gut geeignet (auch) für Kinder.
Kuft Wildebrunn (07.12.2004)
Ich muß leider mal nörgeln! Sorry!
Die Geschichte ist an sich ganz nett und eigentlich auch soweit schlüssig.
Aber bisher dachte ich (und bestimmt viele andere auch), daß der Weihnachtsmann am Nordpol wohnt und von Weihnachtswichteln unterstützt wird und nicht von Engeln.
Die waren bisher immer bei Gott im Himmel zu finden und hatten so richtig gar nichts mit dem Weihnachtsmann zu kriegen.
Nun ja.
Gleich im ersten Absatz hat sich außerdem ein kleiner Fehler eingeschlichen. Dort heißt es:
"Der Weihnachtsmann,....., in einem Wolkenschloß wohnte, saß traurig...."
Wann zog der Weihnachtsmann vom Wolkenschloß zum Nordpol??? Oder wo wohnt er jetzt?
"Er dachte an früher, als die Kinder noch Wünsche hatten und er das ganze Jahr über viel zu tun hatte."
Offensichtlich langweilt sich hier der Weihnachtsmann, da er seit einiger Zeit so gut wie "arbeitslos" ist aufgrund moderner Zeiten.
Dann wartet er auf den Winter.
"Doch dieser hatte ihm auch nicht viel Arbeit gebracht, wie früher."
Ja, was denn jetzt? Entweder hatte der Weihnachtsmann früher viel zu tun oder nicht.
Ich empfehle, den Satz mit "...nicht viel Arbeit gebracht." zu beenden und das letzte "wie früher" zu löschen.
Letzter Mängel: die Kommafehler.
3 Pts gebe ich für den guten Einfall der "etwas anderen" Weihnachtsgeschichte
Einen Augenblick lang befürchtete ich, dass sich hinter einem geschickt gewählten und wirklich schönen Titel eine belanglose Geschichte verbergen könnte, doch zu meinem Glück bist du hinter den Erwartungen, die der Titel deiner Geschichte geweckt hat, nicht zurück geblieben.
Liebevoll erzählt, guter Schreibstil.
Für ein Kinderbuch wirklich geeignet, doch auf höherem Niveau ist das irgendwie zu einfach und linear.
Naja, die Idee ist schon gut, also geb ich's auch.
Nette Gute Nacht Geschichte für Kinder, ohne Höhen, ohne Tiefen. 3 Punkte
NewWolz (08.07.2003)
Klasse geschrieben Amazone.
Ich hätte zwar gerne Melana ein paar mal rüde aufditschen lassen, ab er es ist Dir ja gelungen sie zum Schluss wieder sympathisch zu zeichnen.
Kinder werden das mögen, die kleinen Monster wollen ja immer ein bisschen Grusel mitgeliefert bekommen, den haben sie dann mit dem Tod der Elfen.
5 Punkte
Gruss Lies
Lies (05.07.2003)
Hallo Amazone,
jaja, jetzt ist die gute Melana wieder gluecklich, aber vermutlich irgendwann fett wie ein Walroß, wenn sie jedenTag eine Tafel Schokolade frisst.... nein, Scherz beiseite.
Ich finde das SOOO niedlich, das hast du echt super geschrieben, das erinnert mich an die Kinderbücher die ich frueher gelesenhabe ( Sonne,Mond und Sterne-Buecher hießen die ),
Ich kann mir die Geschichte richtig schoen vorstellen, in Großdruck und schoen illustriert.
Ich wuerde dir ja gerne eine zeichnende Hand dabei anbieten, leider kann ich kaum einen geraden Strich zeichnen, geschweigedenn eine Elfe !
Uebrigens, ganz herrlich fand ich die Stelle, wo die Spinnen ganz stolz neben Lisa sitzen, weil sie eine sooooo große Elfe gefunden haben *lach*
Einfach herrlich alle Daumen...aehm Punkte.
Ich mag solche geschichten mit einer Wendung, Pointe. Aber konnte mir im Verlauf der geschichte schon vorstellen, dass es sich um eine Spinne oder dicke Fliege handelt. Lg Sabine
Amazone, Du schreibst echt klasse! Lese fleißig und gern Deine Geschichten! daher ist mir hierbei einiges aufgefallen:
1. Ich habe es wohl mit einer überarbeiteten Version zu tun, denn in der Geschichte finde ich keine Ansätze mehr von Rheuma und Götterspeise....aaaaaber ich fand trotzdem einige Fehler, und zwar:
2. ....Abflußrohr, der aus der Erde..... es muß eindeutig ...das aus der Erde...heißen.
3. Schließlich summte ich in ein Raum...
einen Raum, soviel Zeit muß sein!
4. Und als ich durch die Straßen flog und es wurde, fand ich ein.....Hä?
Ich nehme an, hier fehlt "hell" oder "dunkel".
Hi Amazone,
danke für Deine Anregung für "Charlies Mutter hat gesagt..."
Deine Story gefällt mir. Übrigens schrieb ich meine erste Geschichte mit 10 Jahren.
Gröööhl Amazone, da haste ja vom Leder gezogen.
Ich fand die Idee süss, aber heute , heute bist Du ein grosses Mädchen und musst die Idee neu aufgreifen um all die logischen Brüche auszumerzen.
Versuchen wir mal sie zu finden:
>>Verdammtes Rheuma<<
...nee, sie kann allerhöchstens wie zuvor beschrieben, des Fliegens unkundig und etwas lahm oder schwerfällig sein, aber Rheuma geht nicht.
>> fiel mit einem Salto in eine Schale mit Wackelpudding, Geschmacksrichtung Waldmeister<<
Auf keinen Fall weiß Söhnchen Eintagsfliege, was Wackelpudding mit Waldmeistergeschmack ist, das müsstest Du also so beschreiben, dass der Leser erkennt, was es ist, ohne die korrekte Bezeichnung zu benutzen.
Das wirst Du damals noch nicht gekonnt habe, aber heute, da kannst Du es.
>>war am überlegen <<
O weia, niemals eine solche Satzkonstruktion, war am tun....das ist geeignet, Dich aus der Autorenversammlung wegen Mißachtung von Grundsatz EINS auszustoßen:-)
>>Ich habe so was wie Dich noch nie gesehen, du bist so schön, wie heißt du? Ich heiße Summerum!"
Nichts.<<
Ich überlege gerade, wie kann sich jemand von der Größe einer Eintagsfliege die Kopulation mit einem ETWAS von der Größe einer Barbiepuppe
vorstellen?
Aber vielleicht denke ich zu weit und unser Summerum war keusch wie Josef und
wollte sich gar nicht vermehren.
>>wenn sie hören ihr Großvater wäre in der Toilettenspülung umgekommen?" <<
AHA, da haben wir es ja, er wollte sich doch fortpflanzen, dann geht die Klorolle nicht:-)
>>Im nächsten Leben entschied ich mich als Blindschleiche dem Herren zu dienen.<<
Stimmt ja gar nicht ätsch...Du hast Dich entschlossen ihm als Autorin zu dienen.
Ach das war ein wirklich hübsches Stückchen, ich habe mich glänzend amüsiert und weil ich weiß, Du kannst die Stilbrüche heute wie nix wegzaubern, drum kriegt Baby Amazone für das Sächelchen 4 Punkte.
Mir ist nicht ganz klar, warum es plötzlich hagelt und stürmt und alle Leute deswegen Angst bekommen und weglaufen. Und genausoschnell hörts wieder auf und alle Leute sind wieder da und wundern sich. Seltsamer Einschub. Auch mir ist das Ende nicht ganz schlüssig, wenn auch verständlich.
Ansonsten witzige Idee. 3 Pts
Zu Beginn dachte ich, die Story würde wieder in die Richtung 'Das Leben eines Gegenstandes/Tieres' gehen, hat sich dann aber so schnell gewandelt, dass es mich ein wenig verwirrt hat.
Bis kurz vor Ende gefällt die Geschichte mir, doch das Ende ist nicht schön. Nicht vom inhaltlichen her, sondern von der Art, wie es rübergebracht wird. Naja, eine verrückte Vorstellung ist es schon, dass Bäume die Welt beherrschen...
hallo amazone, diese geschichte gefällt mir um einiges besser als die vorhergehende version. du schreibst leidenschaftlicher, engagierter und präziser. gut so. im übrigen: hat willi nicht noch eine rechnung mit bunny zu begleichen?
Kommentar zur überarbeiteten Version!
Da ist ja eine völlig neue Storie enstanden und eine gute dazu. Der Schluß jetzt übersichtlich und mit Handlung versehen. Gefällt mir jetzt viel besser. Nun sollst Du auch 5 Willi-Punkte bekommen. Gruß Peter
da gehts mir ähnlich wie newWolz - mir gefällt deine geschichte, aber das ende: mir ist klar, was du sagen willst. nur die stimmigkeit fehlt: verlieren z.b. die "hartgesottenen" nur deshalb ihr hab und gut nicht ans feuer, weil sie künstliche weihnachtsbäume haben? was für geheime zauberkräfte besitzen die denn, um das "immerwieder kommende feuer" zu verscheuchen bzw. ihm nicht zum opfer zu fallen? oder stehen sie in informeller verbindung zur feuersbrunst und können schlichten? ich glaube, mit den letzten beiden absätzen tust du deiner geschichte keinen gefallen. mir scheint, als wolltest du ihr noch auf die schnelle eine moral aufpfropfen, die sie gar nicht nötig hat.
eins noch: kurz vor dem ende - "Und so trugen die Keller´s Willie zu einem Haufen mit ebensolchen Bäumen ..." warum "Und so"? das klingt, als hätten sie ursprünglich etwas ganz anderes mit dem baum vor gehabt, was du aber nicht erklärst. wollten sie ihn vielleicht einpflanzen oder auf die terrasse stellen?
Die Kellers trugen Willi.....Schicksal teilten. Bis zu dieser Stelle klasse Mysterie. Die Gedanken des Baumes interessant, lustig die Szene mit dem Hund.
Der letzte Abschnitt der Storie, ein konfuses Durcheinander, denn Baum mit Wurzel kann in den Garten oder auf den Balkon, W.- Bäume werden auch von der Müllabfuhr abgeholt. Plötzlich kommen Feurräder ins Spiel und Plastikbäume. Ich habe das Ende wohl verstanden, aber das ging doch alles ziemlich schnell. Man hat das Gefühl das die Zeilen im letzten Abschnitt lustlos und unter Zeitdruck geschrieben wurden, deshalb nur ne 3 Punkte Wertung. Schade hätten echt 5 Punkte werden können.
NewWolz (24.04.2003)
Hi Amazone
Für die Idee 4 Punkte. Man kriegt ja echtes Mitleid mit Willi und seine Rachegelüste sind nachvollziehbar.
Überarbeitung steht an...wir pingeln per PM.
Lustig, spannend, naiv, herrlich, sehnsüchtig, überraschend, gut geschrieben, rebellisch, niedlich,...einfach gut. Nein, einfach sehr gut.
5 Punkte.
Gulliver Assi (24.04.2005)
Du hast nicht zu viel versprochen. Es ist in der Tat eine etwas verrückte Geschichte, sehr phantasievoll.
Nur sind leider wieder einige Flüchtigkeitsfehler dabei. Ich gebe gern 4 Pts(+), tendierend zu 5.
Eine Erfrischende Geschichte.Seltsamerweise läßt ihre Wirkung auf mich auch bei nochmaligem Durchlesen nur langsam nach.
Dadurch, daß sich alles im Kuh-Milieu abspielt, war mir durchweg zum Lachen. Und das, trotzdem das Außenseitertum ja auch oft bittere Seiten der Betrachtung bietet.
Eine Geschichte voller Fingerspitzengefühl und Ausgewogenheit. Vielen Dank.
Oliver (23.04.2003)
Hoppala, Name vergessen hinzuschreiben; ich wars Swizzy
LoL; Überraschender und erstaunlicher kann eine Geschichte nicht mehr sein. Gut gemacht!
(19.04.2003)
GRINS!!!! Da hast Du den Leser, nähmlich mich, mächtig verarscht. Dachte zuerst: "Was für'n blöder Mist, Mädchen mit Ei am Hals".
Richtig schön dämlich, gefällt mir. 5 P.
NewWolz (18.04.2003)
Hi Amazone
Ich muss wohl heute früh nicht zu den Schnellmerkern gehören, es hat ewig gedauert, ehe ich in den Protagonisten eine Kuhherde erkannte.
Bezogen auf Menschen fand ich es daher erst mal reichlich seltsam und dann...Mensch kannst Du einen reinlegen.
Gern gelesen, ich hoffe Isa wird irgendwann doch noch hüpfen lernen:-)
Eine gelungene Mischung aus Tiefgründigkeit und amüsantem Touch. Die Wendung am Ende gefällt mir gut. Über das Thema Reinkarnation habe ich mir schon des Öfteren Gedanken gemacht. Es ist ja einerseits schön, wenn die Seele irgendwo weiterlebt. Aber vielleicht wird man wirklich eine Kuh. Obwohl, kann mir nicht passieren, ich bin in diesem Leben schon eine Ziege, vielleicht werde ich ein Vogel, vielleicht eine Möwe, das wäre schön *g Frei und Frech. LG Sabine
Frieden umgab mich, als ich zum letzen Mal meine Augen schloß und das Weinen meiner Kinder hörte,
weil Sie sich schon um das Erbe prügelten
Kalypso Vagas (12.07.2007)
".....Frieden umgab mich, als ich zum letzen Mal meine Augen schloß und das Weinen meiner Kinder hörte, ........
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Sei froh, dass Du nicht Ihr erleichtertes Seufzen
Meister des Zen (22.06.2005)
Mensch. Das mit den überraschenden Enden scheinst Du ja drauf zu haben. Hier ist eine gute Portion Humor auch noch mit drin. Das ist genau mein Fall. Sehr schön !
5 Punkte
Lustige Story, nichts zu bemängeln, meiner Meinung nach.
Aber eine Kuh würd ich nicht werden wollen, wenn schon solch eine Art von Tier, dann ein Schaf.
Auf eine ganz eigene Art und Weise rührend, vielleicht hätte es noch ein ganz klein wenig länger sein können, um die Spannung zu vergrößern, aber ansonsten wunderbar,
aber die Vorstellung hat für mich überhaupt nichts Erschreckendes an sich, ich mag Kühe :))
Wirklich schöne Geschichte. Ich glaube fast mir ging es genauso. Kann mich nur nicht mehr so gut wie du daran erinnern. Aber deine Geschichte ist echt toll.
Florian Adams (21.04.2003)
Klasse!
Doch was für ein Alptraum zugleich! Da wünscht man sich ein neues, besseres Leben und was ist. Man wird zur Kuh. *g
Geniale Idee!
Wenn einem eine solche Zukunft voraussteht, wünscht man sich sehnlichst am "Leben" zu bleiben.
Für deien guten Einfall gebe ich dir 5 Punkte.
So ein Scheiß aber auch, sich in einem Kalb wiederzufinden. Das bedeutet das die Seelenreise schon bald wieder losgeht, denn Teile des neuen Körpers werden in Kochtöpfe und Pfannen landen.
Gut erzählte Storie mit einem überraschendem Ende. Gerade der Schluß bringt eine gewisse Würze in die Geschichte. 4 Punkte
Besonders lang ist sie wirklich nicht, Deine Story, das war das erste, was mir aufgefallen ist. Dann dachte ich darüber nach und mir ist aufgefallen, daß die Kürze in diesem Fall eigentlich kein Manko ist. Die Geschichte wirkt fertig und abgeschlossen, mir hat jedenfalls nichts gefehlt.
Gute Idee, gute Umsetzung (vor allem gut erzählt), schöne Pointe, nichts daran auszusetzen.
Hallo, Amazone. Nette Geschichte, mit ein, zwei Mängeln.
"Oft hatte ich mit meinen Kinder darüber gesprochen", <da gehört ein N hinter Kinder.>
"Nur ein Gedanke war present", <es wird präsent geschrieben.>
Ansonsten finde ich die Geschichte etwas zu kurz, du könntest sie vielleicht noch ein wenig ausbauen. Zum Beispiel, die Beschreibung, wie es zwischen den Welten ist usw.
Kann mich den anderen nur anschließen. Die Verbesserungen geben der Story noch einen extra Schliff. Das Ende kann jedoch noch ausgebaut werden.
Ein Sehr gut ist schon angebracht.
Besser als die erste Version, zweifellos; mehr Substanz und mehr Spannung. Trotzdem gebe ich auch hier nur vier; einzig und allein der Satz
"Die Polizei fanden wenige Wochen später ein goldenes Feuerzeug im Kinderzimmer und das in einem Mülleimer eine Plastikpuppe verbrannt worden war" verhindern die fünfe. Dieser Satz ist für mich kein Deutsch, sorry. Btw: Ich will dich nicht persönlich angreifen, sondern nur ehrlich meine Meinung sagen... wie war dein Kommentar unter meinem "Über die Pointe" gemeint? Mit dem Fragezeichen komme ich net so ganz klar.
Schließe mich an. Diese Version ist richtig ausgefeilt und dazu packender als die erste. Ich gebe auch 5 Punkte.
Metevelis (26.03.2003)
Hi Amazone
Das hast Du mehr als gut gemacht.
Jetzt hat die Story Substanz, entwickelt sich folgerichtig.
Bingo.
Gruss Lies
Lies (17.03.2003)
Oho!
Die überarbeitete Fassung kann sich wirklich sehen lassen.
Die gelangweilte Dame und ihr drang zum Alkohol kommt hier wesentlich besser rüber und die erste Szene mit der Gartenarbeit macht sie dem Leser dann endgültig unsympathisch.
Klasse.
Diesmal kann ich wirklich ruhigen Gewissens alle fünfe vergeben.
Mein Gott, bei dieser Vorgeschichte hätte man nicht übel Lust, diese Rabenmutter einfach im Haus verbrennen zu lassen! Jetzt wirkt die Story richtig gut, man weiss, das die Kinder für Silvia einfach nur Dreck sind, eine lästige Modeerscheinung. Wenn ich könnte, würde ich nochmal punkten.
Habe noch eine Vorgeschichte eingefügt. Ich hoffe es gefällt euch...
Amazone (15.03.2003)
Danke NewWolz! Habe vor noch eine Vorgeschichte reinzupacken. Muss aber erst noch die Zeit und Ideen haben... dann wird sie länger!
Amazone (15.03.2003)
ECHT KRASS DIE STORIE.
IRGENDWIE SUPER SPANNEND.
VON DER ALTEN HÄTTE ICH MICH AUCH SCHEIDEN LASSEN. LEIDER IST ES JA SO, DAS DIE HUNDE DEN MENSCHEN, IN VIELEN FÄLLEN, WICHTIGER SIND WIE DER MENSCH. IN DIESEM FALL SIND ES DIE KINDER.
MAN SOLLTE ABER NICHT DIE MITSCHULD DES EHEGATTEN VERGESSEN. JEDEM SEIN HOBBY UND FREIE ZEIT VOM PARTNER, ABER SO GANZ SOLLTE MAN SEINEN PARTNER NICHT VERGESSEN.
SCHADE DAS DIE STORIE NICHT LÄNGER WAR, ICH HÄTTE GERNE NOCH ETWAS MEHR GELESEN.
5 P.
NewWolz (15.03.2003)
Danke Lies! Hab erstmal die Tippfehler korregiert! Die Frau ist eben verrückt.
Mit einer Vorgeschichte ist keine schlechte Idee Drachenlord. Werde wenn ich Zeit hab die Geschichte überarbeiten!
(14.03.2003)
Leider muss ich motzen.
Du solltest als Erstes die Überarbeitungsfunktion bei den Stories benutzen, denn die Tippfehler sind überreichlich, das stört den Lesefluß sehr.
Und dann konnte ich die Story keinem Genre wirklich zuordnen.
Eine Rabenmutter, gut, aber eine die sich zurechtmacht, um die Feuerwehr in Gala zu empfangen, ist wohl eher reif für die Klapse.
Erzählen kannst Du allerdings, es muss nur in die richtigen Kanäle geleitet werden.
Gruss Lies
Lies (14.03.2003)
Nicht schlecht, nicht schlecht... die Geschichte kann was, da lässt sich auf jeden Fall Talent erkennen. Dieses Ende wünsche ich niemandem, obwohl sie es wohl diejenige aus ihrer Familie war, die einen Schicksalsschlag verdiente.
Heftig, heftig.
Die Story ist spannend geschrieben und fesselt den Leser bis zum Schluß.
Hätte mir aber gewünscht, dass schon im Vorfeld anklingt was für eine Rabenmutter sie ist.
Das hätte der Geschichte noch den letzten Kick verpasst.
Aber auch so ist sie mir noch 4 Punkte wert.
Drachenlord (14.03.2003)
Nicht schlecht! Mir gefällt die unerwartete Wendung am Schluss. Ich hätte erwartet, das diese Rabenmutter verbrennt oder beim Aufprall stirbt. Aber für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl gefesselt und seinen eigenen Gedanken ausgeliefert zu sein, ist sogar noch besser.
Amazone
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Auch von mir ein dickes Lob.
holdriander
Was für eine süsse und so phantasievolle Geschichte - auch in sehr schöner Schreib- und Ausdrucksweise verfasst. Da wird einem ja schon richtig weihnachtlich. Ich wünsch mir doch auch immer zu dieser Zeit viel Schnee. Mal schauen, ob der Zauber bei uns dieses Jahr wirkt.
Hallo Amazone, auch von mir ein ganz dickes Lob für dieses bezaubernde Märchen.
Aaach, war das schön, dieses weihnachtliche Märchen zu lesen. Zwar haben wir gerade Herbstanfang und der ist auch noch recht sommerlich( befürchte leider, dass sich das bald ändern wird) aber die Schokoweihnachtsmänner sieht man ja schon überall. Warum also auch nicht schon jetzt eine süße Weihnachtsgeschichte? Hat mir überaus gut gefallen. Sehr gelungen. Ich fühlte mich während des Lesens ganz in meine Kindheit zurück versetzt.
Für ein Kinderbuch wirklich geeignet, doch auf höherem Niveau ist das irgendwie zu einfach und linear.
toll
Danke Lies! Hab erstmal die Tippfehler korregiert! Die Frau ist eben verrückt. 